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Hund hat Angst vor Gegenständen - Was tun??


Renate

Empfohlene Beiträge

Ricky,

haste aber Glück gehabt dass es nur ein Schneeklumpen war.

Was machste wenn es mal ein wilder Stier sein sollte?

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bärbel02

wollte euch nur mal sagen, dass **bine** auch heute noch mit Mülltonnen usw. spricht!!

hihi Bine, nicht böse sein sage nur, positiv bekloppt

Zum Thema: in der Hundeschule hab ich gelernt solch Situationen einfach zu ignorieren. Habe anfangs auch mit allem möglichen auf gut Freund gemacht. Doch alleine das Ansprechen diverser Gegenstände sei nicht richtig. Man solle einfach weitergehn ohne Worte und das Gebelle ignorieren. Mach ich jetzt immer so und es klappt.

LG Bärbel

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Ricky,

haste aber Glück gehabt dass es nur ein Schneeklumpen war.

Was machste wenn es mal ein wilder Stier sein sollte?

Naja, n wilden Stier werde ich hier wohl nicht finden (außer im Tierpark) ;)

Aber das habe ich mir auch schon überlegt, "was, wenn es ein fester Gegenstand ist?". Ich denke, ich mache es dann einfach wie Anita mit den Würstchen. :D Mit der Leine drauf einschlagen. Ich weiß auch nicht, ob es bei Shelly wirklich funktioniert hat. Wir waren ja eh schon fast vorbei an dem Ding.

Das nächste Mal, wenn wir von Weitem etwas sehen und sie so reagiert, mache ich das gleich und dann gehen wir dran vorbei. Dann merk ich ja, ob sie immernoch das Nackenfell aufgestellt hat. :D

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PON Buddy

Buddy hat selten Angst vor irgendwas. Wenn wir durch den Wald laufen und irgendwelche Kinder haben im Wald gespielt und einen kleinen Baumstamm z.B. irgendwo hingestellt, dann gehört das für Buddy nicht dahin. Das hat noch nie da gestanden, und dann darf das Ding da auch nicht stehen. Ich sag kein Wort und gehe mein Tempo weiter, er geht vorsichtig hin und wenn er merkt, is kein Tier isses sofort gut, ok, dann darf das Ding auch weiterhin da stehen bleiben.

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Jule hat auch viele Ängste, die es gilt abzubauen, so z.B. Angst vor Gittern und Rosten, vor engen Durchgängen, Toren und Zäunen.

Ich habe im Wald bei uns an einer Reithalle eine kleine Treppe mit 8 Gitterroststufen entdeckt und gehe jetzt mit ihr hin und wieder dorthin. Dann gehe ich die Treppe rauf und ignoriere die unglückliche Jule unten, die von einem Bein auf das andere wibbelt. Da sie lieber bei mir sein will, als unten alleine, dauert es nicht lange und sie kommt die Treppe rauf. Runter geht es meistens ohne Verzögerung.

Die Angst, in unser Auto einzusteigen konnte ich ihr bisher nicht nehmen, ich hebe sie rein. Im Auto selber ist sie entspannt und liegt, aber wenn sie merkt, wir gehen zum Auto bleibt sie sofort stehen und bremst mit allen 4 Hufen. ?!?

Vorne in den Fußraum geht sie ohne Angst und in das baugleiche Auto meiner Freundin springt sie ebenfalls in den Kofferraum.....

Die Unsicherheit/Angst Fremden gegenüber wird langsam etwas schwächer, da ich alle leute auffordere, sie weder anzugucken noch anzusprechen, geschweige denn anzufassen.

Im Dunkeln achte ich aber auch darauf, dass keiner nah an ihr vorbeigeht, meistens gehe ich zwischen ihr und dem, der uns passieren will, da ich nicht sicher bin, ob sie nicht dann schnappt.

Im Winter jetzt hat sie auch seltsame Schneehaufen angebellt....da konnte ich mir dann schonmal ein Lachen nicht verkneifen und habe auch mit diesen bösen Schneeskulpturen gesprochen...

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Buddy hat selten Angst vor irgendwas.

Shelly eigentlich auch nicht wirklich oft. Und wenn sie Angst hat und wir mit ihr in die Richtung gehen, legt sich das auch meist schnell, umso dichter wir rankommen. Sie ist nicht so der ängstliche Hund, der sich dann total weigert und wehrt. Ich denke, dass es auch ein bißchen damit zutun hat, dass sie diese Augenkrankheit hat (Schäferhund-Keratitis = Hornhautentzündung). Ich bin der Meinung, dass sie seit einiger Zeit schlechter sieht und deshalb unsicher ist oder so. Hatte da letztens so ein Erlebnis, wo mir das deutlich geworden ist... :(

Jule hat auch viele Ängste' die es gilt abzubauen, so z.B. Angst vor Gittern und Rosten

Diese Angst vor Gittern haben sehr viele Hunde. Shelly auch. Es gibt auf einem Weg hier bei uns so eine kleine Brücke, die aus solch einem Gitter besteht. Shelly läuft immer gaaaanz weit an der Seite lang, wo noch Beton ist, sodass ich manchmal Angst habe, sie fällt dort runter. :D

Ich weiß gar nicht, wer mir das mal erklärt hat, ich glaube Shellys Physiotherapeutin oder TÄ. Das hat wohl teilweise was damit zutun, dass die Hunde eben Pfoten haben. Und wenn sie dann mit ihren Pfoten über so etwas laufen ist es sehr unangenehm, weil sie praktisch da hängenbleiben etc. Kann das jetzt schlecht erklären, ich hoffe ihr versteht, was ich meine. ;)

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charly.fan

Charly hat auch ganz selten angst vor irgendwas.

Letztens stand auf dem Bürgersteig ein Motorroller. Ich weiß nicht wieso aber sie meinte, dass das etwas gefährliches wäre.

Sie bleibt aber nie stehen und will nicht mehr weiter, sie macht einfach ein großen Bogen darum.

Anders ist das, wenn bei uns die Jungs mit ihrem Skateboard rumfahren. Davor hat sie auch angst. Da will sie nie vorbei.

Aber sie hat eh ein wenig angst vor fremden Jungen Jugendlichen. Schlechte Erfahrungen.

An meinen Bruder musste sie sich auch erst gewöhnen, dass er nicht macht.

Ach sie ist auch schon mal so komischen Hölzern auf dem Feld begegnet. Die findet sie etwas seltsam macht einen Bogen darum und geht dann immer langsam hin um zu schauen was das ist. :)

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jutti1357

Hey,

wir haben Glück, dass Tessa auch kaum Angst vor etwas hat.

Es ist aber schon vorgekommen, dass sie im Schummern große Plastiksäcke angekläfft hat, die hier vor einem Kompostplatz vor dem Tor abgelegt wurden - die sonst ja nicht da waren.

Sie tastet sich dann langsam vor.

Ich bin in der Situation einfach zu den Säcken gegangen, habe die angefasst und sie langsam zu mir rangerufen und sie schnüffeln lassen - nix schlimmes - da da machen Leute öfter mal was hinstellen, weil sie wohl die Öffnungszeiten verpassen oder so...

Interessiert Tessa seit dem ersten erstaunten Verhalten nicht mehr.

Bei gelben Säcken hatte sie auch mal so reagiert - waren nach dem gleichen Vorgehen aber auch uninteressant.

Inzwischen haben wir uns so aneinander gewöhnt, dass sie meist zu mir kommt, wenn irgendwas ist, was ihr komisch vorkommt oder sie Angst davor hat. So nach dem Motto - beschützt mich. Das finde ich sehr angenehmn so.

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