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"Hausmittel" gegen Übelkeit


gast

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Hallo!

Fanja entwickelt sich grad in gesundheitlicher Hinsicht zum Sorgenkind... :(

Nach Demodex, HD und Durchfall (vor ein paar Tagen) ist jetzt Erbrechen dran. Ich vermute mal, dass Fanja grad richtig übel ist, so wie sie sich verhält. Es ist also nicht dieses "normal" Erbrechen, das Hunde ja manchmal haben (also Futter ausbrechen und dann wieder weitermachen wie vorher). Fanja ist sehr unruhig, frisst nicht (hat gestern abend ihr Futter stehen lassen), hat draußen nix anderes im Kopf, als tonnenweise Gras zu fressen, und ihr Bauch macht ganz seltsame Geräusche (wie Magenknurren, nur viel quietschiger).

Noch vermute/hoffe ich, dass sie sich einfach nur den Magen verdorben hat. Sie musste ja unbedingt gestern mit unserem Sitterhund die Näpfe tauschen. :Oo Deswegen wollte ich noch einen Tag abwarten, bis ich mit ihr zum Tierarzt gehe. Wir waren da so oft in letzter Zeit, und ich will ihr auch nicht ständig irgendwelche Medikamente geben (kann ja auch nicht gesund sein). Deswegen bräuchte ich einen Rat, was ich ihr geben könnte, damit sie sich nicht mehr so schlecht fühlt. Habt ihr irgendeine Idee? Normales Futter hab ich ihr heute morgen nicht gegeben, das ist mir grad zu riskant...

Wenn's nicht besser wird, gehen wir natürlich zum Tierarzt!

Viele Grüße, Iris

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Ich würde es mit Paspertin bzw. MCP Tropfen probieren ... wenn dieses Mittel in der Schweiz denn möglicherweise rezeptfrei zu erhalten ist.

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MCP-Tropfen hab ich noch da... nimmt man denn da einfach die, die man auch als Mensch nimmt? Und wie dosiert man sie?

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Raspu wiegt ca. 36 KG und hat 3 * täglich 4 ml MCP Tropfen bekommen, bzw. hätte er lt. Tierarzt bekommen sollen.

Das erschien mir persönlich (72 Tropfen) zu viel, daher haben wir es auf 40 Tropfen gekürzt.

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Danke, Mark!

@ Tatjana: das merk ich mir mal. Nachdem ich die MCP-Tropfen schon hier habe, versuch ich's erstmal damit.

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Jasminx

Jepp, Scotty kriegt dann auch MCP Tropfen, ich ziehe sie auf einer

dünnen kleinen Spritze auf, es sind 0,5 ML bei ihm auf 10 kg gerechnet.

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Ich würde den Hund mal homöopathisch typisieren lassen. Nux Vomica und Okoubaka könnten hilfreich sein - je nach Typ.

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Hi Daggi!

Von homöopathischer Typisierung hab ich noch nie was gehört... magst du mir kurz erklären, was da gemacht wird? Wo lässt man denn sowas machen? Beim Tierheilpraktiker?

Viele Grüße, Iris

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Hallo Iris,

in der Homöopathie werden die Hunde nach verschiedenen Typen unterteilt. Es werden Verhaltensweisen, Erkrankungen, Gemüt etc. berücksichtigt. Danach richtet sich dann die Behandlung, denn die falschen Mittel können auch hier zu Verschlechterungen führen. Deshalb bin ich gegen den pauschalen Einsatz von homöopathischen Mitteln, außer bei Standardsachen wie z.B. Arnica.

Hier mal ein Link zum Nux Vomica Typ, das erklärt es vielleicht besser: http://www.tierheilkunde.net/d4.htm

Nachtrag: Ja - beim Tierhomöopathen.

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