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Reisebericht unserer Radtour - Ems-Küste-Elbe-Spree


gast

Empfohlene Beiträge

Tja, er ist fertig. Ob ich allerdings den Rahmen sprenge weiß ich nicht. Notfalls einfach auf die Finger klopfen.

Auch ist es mein erster Versuch, ein Video einzustellen. Bitte um Nachsicht.

1. Tag

Am Vorabend schon das Auto geholt und bepackt, ging es los, sobald Alf aus der Nachtschicht heimkam. 5 Stunden staufrei über die Autobahn.

Dann ein Hallo bei Heiko – die Bilder habt ihr ja.

Hat mich gefreut den Mann kennenzulernen, mit dem ich schon lange des öfteren telefonierte.

Um 14.30 winkten wir zum Abschied und die Tortur durch Dortmund begann.

Dank GPS war der Kanal schnell gefunden, aber im Fredenbaumpark hatten intelligente Stadtplaner Schikanegitter installiert (wohlgemerkt auf einem offiziellen Fernradweg!), die ein Durchkommen unmöglich machten. Im Versuch einen Alternativroute zu finden schlängelten wir und insgesamt dreimal durch tausende von Grillern samt ihren Autos und spielenden Kindern. Wir waren dem Schreikrampf nahe.

Glücklicherweise fand sich ein "Eingeborener", der uns hinausgeleitete. Der Zeitverlust allerdings war riesig.

Am Kanal ging die Enttäuschung weiter. Steilkante. Keine Möglichkeit für Abby ins Wasser zu kommen für eine Abkühlung. Die 30km bis Datteln waren gewiss kein Vergnügen. Aber man schafft alles.

Auf dem Zeltplatz in Datteln (Klaukenhof) aß ich die besten Matjes meines Lebens mit den besten Bratkartoffeln meines Lebens. Mjam.

Nette Leute, aber etwas gewöhnungsbedürftig diese Westfalen mit ihrem Humor.

Auf der großen Zeltwiese waren wir alleine und es wurde eine ruhige, entspannte Nacht.

2. Tag

101 km. Kaiserwetter bei ca.25 Grad. Gutes Radelwetter.

Auf der Neuen Fahrt wird fleißig gebaut. Selbstredend hält man es nicht für nötig, auf den Zufahrten darauf hinzuweisen. Mehr als einmal radelten wir kilometerweit einer Absperrung entgegen, mussten umdrehen und eine Alternativroute aussuchen. Dankeschön liebe Planer! Die Wegequalität war stellenweise hervorragend, stellenweise miserabel. Aber wir sind ja nicht wählerisch.

In Dörenthe im Teutoburger Wald angekommen waren wir beide kaputt.

Der Platzverwalter gab uns einen ganz ruhigen, schönen Stellplatz und umsorgte uns rührend. Und das Essen war ein Phänomen. Wir aßen bis der Bund platzte.

Alles frisch und selbstgemacht, nicht nur die Spätzle, selbst die Birne der Birne Helene kam nicht aus der Dose. Die mit Abstand beste Küche, die wir auf der Tour hatten. Im Dorf ist er bekannt als „der Schwab“.

Ein guter Zeltplatz im wunderschönen Teutoburger Wald.

Um das Hockende Weib angemessen zu photografieren fehlten uns aber die richtigen Schuhe.

Letzte Handgriffe

immer der Ems entlang

abends ein heimlicher Schnappschuss

3. Tag

110 km. Voller Sonnenschein bei 30 Grad.

An dem Tag kamen wir durch zahlreiche Besorgungen nur schleppend voran. Die Strecke war gut und angenehm zu fahren. Nachmittags konnten wir Gas geben und gut Kilometer schrubben.

In Lathen gab es zwei Campingplätze, beide ADAC prämiert. Der erste ließ uns unversorgt stehen. Der zweite verwies uns auf eine Buckelpiste. Auf der eigentlichen gepflegten Zeltwiese standen Wohnmobile. Danke. Morgens warteten wir dann eine Stunde darauf, den Schlüssel abgeben zu können, weil die Auskunft, dass ab 7 Uhr jemand da ist, schlichtweg falsch war.

Fazit: keine ADAC

4. Tag

101 km. Trüb und kühl, ab Nachmittag schüttet es in Strömen.

Wir erreichen die Küste und kommen gut voran.

Deiche, Deiche und immer wieder Deiche

In Upleward suchen wir nach einer Pension. Die einzige ist voll, aber sie vermittelt uns einen schönen Privatplatz. Wir nutzen die Chance, alles in Ordnung zu bringen, Wäsche zu waschen usw.

Im strömenden Regen tappeln wir dann zum einzigen Restaurant im weiten Umkreis.

Dieser schmeißt uns raus: Hund. Wir dürfen gnädigerweise im Regen auf der Terrasse essen, der Hund sitzt zitternd und müde neben uns, legt sich nicht hin, weil auf den Fliesen das Wasser steht. So schnell haben wir noch nie alles runtergeschlungen.

5. Tag

Heute schafften wir trotz Windstärke 6 gegen uns beachtliche 90 km. Aber immerhin war das Wetter besser.

Abby durfte nicht laufen. Links Deich und Schafe und überall Hundeverbot. Sie wurde im Wagen versteckt und die üblichen 25

Nach 70 km steuerten wir einen Campingplatz an und wurden abgewiesen: Hund. Ich schaltete das Handy ein und telefonierte alle weiteren Campingplätze im Umkreis an. Nur Absagen. Eigentlich ein Fall für´s Wildzelten, aber dort leider völlig unmöglich. Wir ergriffen die Flucht ins Landesinnere und steuerten auf Verdacht den nächsten Zeltplatz an (da ging keiner ans Telefon). Wir hatten Glück und fanden einen absolut ruhigen Platz mit einer eigenen kleinen Insel nur für uns.

In Altfunnixsiel gab es sogar ein gutes Restaurant. Leider – Montag – Ruhetag. Kein Laden weit und breit, nichts zu essen.

Anruf bei Anja. Der Pizzaservice lieferte tatsächlich an dem Abend noch auf den Zeltplatz. So war die Welt wieder in Ordnung. Danke, Anja.

An dem Abend tüftelten wir an neuen Plänen. Weser oder Elbe?

Die Wahl fiel auf die Elbe. Man muss flexibel sein.

6. Tag

Der Wind bis Windstärke 8 hielt an. Wäre wunderbar als Rückenwind, leider kam er direkt von vorne. Wir schafften mit Mühe 62 km.

In Wittmund und Jever machten wir Jagd auf Radkarten und alles was wir neu brauchten. Das hielt lange auf und um 1 Uhr waren erst 35 km geschafft. Bikeline vom Elbe

7. Tag

96 km von Schweiburg nach Wilstedt. Sonnig und heiß bei weiterhin starkem Gegenwind.

Die Wäsche aus dem Trockner übrigens kam klitschnass wieder raus. Das Flusensieb war wohl verstopft. Die heiße Sonne half uns beim Trocknen. Alles hing über dem Hundeanhänger und flatterte im Wind.

Die Strecke ist nicht als abwechslungsreich zu bezeichnen. 50 km an der Weser nur rechts Deich und links Häuser, rechts Deich und links Häuser, rechts Deich und links Häuser. Der Hund blieb die meiste Zeit im Wagen.

Wen es mal nach Wilstedt verschlägt: der Chinese dort macht gutes Essen. ;)

Photos fielen schmal aus, weil immer dasselbe: Deiche, Deiche, Deiche

8. Tag

125 km von Wilstedt nach Laßrönne. Sonnig und sehr heiß.

Zur Umgehung der Berge vor Hamburg drehten wir dummerweise nach Norden statt nach Süden und mussten so die Strecke durch Hamburg navigieren. Ein freundlicher älterer Herr geleitete uns zum Elberadweg und ersparte uns so stundenlanges Suchen. In Hoopte kehrten wir zum Essen ein (Fischlokal direkt neben der einzigen Einkaufsmöglichkeit des Ortes) und schlemmten wieder einmal. Das Lokal ist sehr hundefreundlich und man fühlt sich wohl und willkommen.

4 km weiter war der Zeltplatz in Laßrönne. Eine Wiese ganz für uns alleine. Einzig störend die Miriaden von Mücken im angrenzenden Wald. Ich vergaß den Schlüssel für die Toiletten und wollte mir den Weg zurück ersparen. Es war nicht wirklich eine gute Idee….Autsch und juck. Mein Hintern sah aus wie ein Streuselkuchen

Abby durfte zum ersten Mal wieder frei laufen und genoss das in vollen Zügen. Ich habe einige kleine Ausschnitte aus ihren Flipp

10. Tag

85 km von Hitzacker nach Wittenberge. Sonnig und sehr heiß.

Wir nähern uns der Storchenhochburg. Vier sahen wir alleine im winzigen Müggendorf.

Landschaftlich ist die Gegend überaus reizvoll und wenig zersiedelt.

Man kann in die Landschaft sehen und sieht nur Natur. Nicht einmal die sonst allgegenwärtigen Hochspannungsleitungen stören die Schönheit. Ab Lenzen gibt es eine neue Wegführung auf dem neu rückgebauten Deich. Bei der derzeitigen Trockenheit und dem niedrigen Pegelstand der Elbe ist es kaum vorstellbar, dass es der Elbe tatsächlich gelingt, das Land zwischen den Deichen vollständig auszufüllen.

11. Tag

95 km von Wittenberge nach Grieben. Sonnig und sehr heiß.

Von Wittenberge aus über eine lange, schmale Eisenbahnbrücke auf die andere Elbseite. In Werben ein schönes Elbtor gesehen.

Nach Berge eine Rastmöglichkeit mit Blick auf das Naturschutzgebiet.

Hinter Büttnershof fehlt die Beschilderung und wir verfuhren uns.

Bei Schloss Storkau schlugen wir uns in die Büsche, entblätterten uns und nahmen ein Spontanbad in der Elbe.

Schloss Storkau

In der Gemeinde Tangermünde ärgerte sich Alf, dass ich es versäumte, das berühmte „Kuhschwanz

Mit Sicherheit hätte er es gerne gekostet. Nix da. Bier geht in die Beine.

Durchgeschwitzt und erhitzt fuhren wir im Zeltplatz ein, der nicht offiziell ausgewiesen ist, aber über einen eigenen Badesee verfügt. Sehr willkommen!

12. Tag

100 km von Grieben nach Barby. Wiederum sonnig und sehr heiß.

Das Steinzeithaus auf der Strecke bewunderten wir nur von außen. Die Durchfahrt durch Magdeburg gestaltete sich überaus einfach und wunderschön grün. Einfach immer der Elbe lang. So gehört sich das.

Vor Barby gingen wir am Fährhafen ins Restaurant. Finger weg! Erbsen aus der Dose und die blöde Frage, warum wir nicht gleich gesagt haben, dass wir keine Erbsen mögen. Bääh!

Am Ufer gegenüber kann man beim Kanuverein zelten. Ruhig und sauber. Was will man mehr?

13. Tag

80km von Barby nach Wittenberg. Immer noch sonnig und heiß.

Einmal nicht aufs GPS geguckt und vor Wittenberg prompt verfahren. Wittenberg selbst ist enttäuschend. Es fehlt der Flair, den diese Stadt haben könnte, würden die Stadtväter etwas mehr investieren.

Nachmittags angenehme Hitzegewitter. Wir wurden patschnass und haben es genossen.

14. Tag

112 km von Wittenberg nach Strehla. Sonnig und angenehme 25 Grad.

Wir wählten die Alternativroute. Diese war am Vormittag noch landschaftlich reizvoll, am Nachmittag zunehmend öde.

Es fehlten zahlreiche Markierungen bedingt zur ebenso zahlreiche Baustellen.

Übernachtung auf einem kleinen Zeltplatz im Freibad – baden inklusive. Sehr ruhig.

Essen im „Nixstein“ gut, aber keine Highlight.

15. Tag

53 km von Strehla nach Radebeul. Eine kurze Etappe, weil der nächste Zeltplatz 70 km weiter und damit zu weit liegt.

Zelten wieder bei einem Kanuverein. Diese kleinen Vereine verdienen sich damit ein Zubrot und zeichnen sich aus durch Ruhe und Individualität. Wir nutzen das sehr gerne.

Zum Essen suchten wir uns einen Griechen, den einzigen im Ort. Naja.

Aber es hatte ein gutes: gegenüber vertrieb ein Hundemensch Hundefutter und nach längeren Gesprächen erklärte er sich bereit, mir von einem 15 kg Sack 2 kg abzuwiegen – eine sehr nette Geste, die es uns ersparte, am nächsten Tag in Dresden auf die Jagd nach Futter gehen zu müssen.

morgens noch frisch und munter

16. Tag

73 km von Radebeul nach Stolpen.

Dresden erledigten wir im Schnelldurchlauf morgens um halb neun, als die fleißigen Bienchen der Stadt noch damit beschäftigt waren, sich auf das Einfallen der Touristen

Heute sollte unsere Elbe

Oben angekommen stand ich da und mehr als "wow" kam nicht raus. Aber seht selbst.

Eine ältere Frau sprach mich an: "Ich hab Sie doch schon gesehen. In Bremen. Kann das sein?" Schön, wenn man Leute verblüffen kann :D

Unser nächstes Ziel hieß nun Bautzen quer durch die Sächsische Schweiz. Sehr steil z.T. mit 13% Steigung. Wir mussten viel schieben.

In Stolpen entdeckten wir einen nicht eingetragenen Zeltplatz bei einem Tennisverein. Ein Platz inklusive Schwimmbad ganz für uns alleine. An Bademöglichkeiten fehlte es uns auf der Tour wirklich nicht.

17. Tag

67 km von Stolpen nach Wartha am Olbesee.

Anfangs viele starke Steigungen wurden gegen Bautzen besser. Am auffälligsten in Bautzen war die riesige JVA, an der wir vorbeifuhren.

Wir erreichten endlich endlich die Spree. Jiiipiiieh!!!!!!!!!!!

Ein Naturcampingplatz, der uns empfohlen wurde. Massencamping. Einfach grauslig.

Schon beim Betreten des Zeltplatzes fielen mir so abhängende Typen auf die meinten, den Platz mit ihrer Musik unterhalten zu müssen.

Wir lernten in dieser Nacht viel über deutsches Liedgut. Von "Heidi" über "Schwarze Rose" bis "Flieg nicht so hoch, mein kleiner Freund" oder „Junge, komm bald wieder“ und "Griechischer Wein" war alles dabei

18. Tag

60km von Wartha bis zu Talsperre Spremberg.

Wir ließen es ganz geruhsam angehen. Am See bei Uhyst wurde erstmal geschlafen.

Viele nutzen den See als Inliner-Paradies. Er ist rundum neu geteert.

Jeden schönen Flecken nutzten wir für weitere Pausen und fuhren erst gegen 4 Uhr am Zeltplatz ein. Ein Zeltplatz mit Strand und etlichen Hunden. Ganz easy, ganz locker.

Es war die letzte Etappe. In Cottbus erwartete uns am nächsten Tag ein Leihauto.

Wir genossen die letzten Stunden im wunderschönen Brandenburg.

Die Spree war der Höhepunkt unserer Reise. Sie führt durch den Niederschlesischen Oberlausitzkreis, die Muskauer Heide mit seinen Wölfen, riesigen sonnendurchfluteten Mischwäldern, zahllosen Gewässern und überaus hundefreundlichen Menschen. Wir sahen kein einziges Verbot, keine einzige Einschränkung und trafen ausschließlich Menschen, die sich Sorgen um unseren Hund machten und kaum davon abzuhalten waren, ihn zu knuddeln. In jedem Restaurant wurde Wasser angeboten und es gab kein einziges böses Wort.

Ich lernte Sachsen und Brandenburg lieben und wir kommen ganz sicher wieder

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das Video einzustellen hab ich nicht geschafft. Es liegt fertig bei Photobucket.

Kann mir jemand kurz helfen, wie ich es reinkriege?

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Alexandra

Hallo Rosa,

Respekt! :respekt:

Super toller Bericht, klasse Bilder!

Ihr hattet, viel Spass und eure "Nase" ist aber fit! :)

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Melili

Wahnsinn - wie viele Kilometer habt ihr denn ungefaehr insgesamt zurueck gelegt? Bewundere euch dafuer, das muss wirklich anstrengend sein. Gab bestimmt auch den ein oder anderen Muskelkater, oder? ;)

Tolle Bilder, schoene Gegenden die ihr da besucht habt. Ich glaube wenn man mit dem Auto faehrt, verpasst man doch Einiges...

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WOW sag ich nur.

Wieviel km seid ihr eigentlich geradelt? War zu faul mitzurechnen :D

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Helfen kann ich dir da leider nicht - aber dich bewundern! :D

Ein wunderschöner Bericht mit tollen Fotos!

Schön, dass die sch*** Nordsee-Erfahrungen noch durch so viele positive wieder wett gemacht wurden!

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Wow, das ist ja ein toller Bericht!

Altfunnixsiel kenne ich - das geschlossene Restaurant kann nur der Kotschenkroog o.ä. gewesen sein! Ist entweder zu oder so überlaufen, dass man da keinen Platz bekommt!

Einen Ort weiter in Werdum hätte es ein nettes Lokal gegeben, in dem ich auch schon Hunde gesehen habe!! Aber das nützt Euch jetzt nicht wirklich!! ;)

Jedenfalls sieht das alles ganz Klasse aus, tolel Bilder!!! :klatsch:

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Freundin
In Cottbus erwartete uns am nächsten Tag ein Leihauto.

Wir genossen die letzten Stunden im wunderschönen Brandenburg.

Ich lernte Sachsen und Brandenburg lieben und wir kommen ganz sicher wieder

Ihr wart ihn Cottbus??? Da hätte man sich ja mal treffen können?!? Vielleicht das nächste Mal. ;)

Freut mich, dass ihr so einen guten Eindruck von Brandenburg hattet. :klatsch:

Super interessanter Bericht und schöne Bilder! =) =) =) Danke für den schönen Einblick in eure Urlaubserlebnisse. :party:

Liebe Grüße

Sandra + Benni

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Jasminx

Huhu,

das nenne ich doch mal einen Bericht.

hihi, bin ja auch ein Pottler, ein Ruhrpottler, nette Menschen oder? Grins...

Wieso seit Ihr denn ausgerechnet in Dortmund zum Fredenbaum gefahren?

Da würden mich ja keine 10 Pferde hinkriegen aber egal, Eure Tour

sieht Klasse aus, Hut ab, das ihr sie bewältigt habt.

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