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Hilfe für Hunde aus Andalusien


Luno-Lunero

Empfohlene Beiträge

Beruhige dein schlechtes Gewissen, indem du dich weiter informierst und deine Meinung kund tust. Dann wars nicht umsonst, deinen Hund geholt zu haben.

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Jasminx

Hallo Tina,

ich hatte bisher immer nur Welpen, auch meine Ersthunde (Rassehunde)

waren Welpen und das wird wohl auch immer so sein, außer vielleicht mal im Alter.

Ich möchte halt an der Entwicklung des Welpens teilhaben, außerdem

hätte ich zu meinem Senior keinen Erwachsenen Hund dazunehmen können,

da er nicht mit allen Hunden verträglich ist oder sagen wir mal war.

Jetzt geht es mittlerweile weil er so alt ist.

Aber grundsätzlich habe ich mein Herz wie viele an den Welpen verloren.

Außerdem bin ich egositisch und möchte soviel wie möglich von dem Hund haben.

Ein älterer Hund geht auch schnell über die Regenbogenbrücke.. Wenn Du

verstehst was ich meine.

Wenn Ihr Euch mal mit dem Thema beschäftigt, werdet Ihr sehen,

das die meisten deutschen Tierheime mittlerweile gerne Tiere aus dem Süden

für die Vermittlung aufnehmen und diese auch unterstützen. Die wissen

halt wie das Elend dort ist.

Für die Tierheime gibt es anders als bei Euch, keine Bedenken.

Im Gegenteil.

Aber, ich denke mir meinen Teil zu Euren Aussagen und genieße

das Leben mit meinen Fellnasen. :D

und PUDLICH, sorry, Du hast gar keinen Plan.

Mag sein das es unseriöse Orgas gibt die so arbeiten, die ich persönlich

kenne, machen es anders. Ich weiss wo das Geld hinfließt, das es bei weitem

nicht reicht etc.

Bei Dir könnte ich oft in die Tastatur brechen, täglich mehrmals,

sowas von.... ICH SCHREIBE JETZT NIX MEHR...

Du bist so unwichtig, was rege ich mich auf!

Aber, das sollte hier ja kein Diskussionsthema werden, leider haben einige

Fories es wieder dazu abgleiten lassen...

Ich bin für eine Schließung!

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  • 1 Monat später...

Wir haben selber eine Auffangstation und eine goldene Nase verdienen wir nicht dabei. Im Gegenteil: um das alles einwandfrei leiten zu können haben wir zwei Gewerbe, Hundeschule, Pension und wir bieten sogar das chippen an. Der Erlös von dem, was mit Tieren zu tun hat, geht nur an die Tiere. Wir bekommen keine Spenden. Unsere Tiere bekommen trotz alle dem super Futter, sie werden geimpft. entwurmt, bekommen Frontline, werden gechipt, regelmäßig vom Tierarzt oder Klinik untersucht, haben den EU-Ausweis, manchmal muß ein Tier auch operiert werden. Das alles bezahlen wir aus eigener Tasche und wenn einer sich für ein Tier entscheidet: ist das kein erlös, sonder dekt gerade mal ein viertel von den Kosten, die uns das Tier gekostet hat. In diesem Gechäft macht man nun mal minus. Hier einmal einen Kosten aufstellung für 7 Hunde, drei Katzen, 11 Kaninchen, 8 Meerschweinchen, fünf Enten, zwei Ziegen. Alles im Monat:

Hundefutter 3 1/2 15kg Säcke Trockenfutter 140,00€

Katzenfutter 4Kg Trockenfutter 20,00€

Katzenstreu 14l 2 Säcke 12,00€

Nager- Futter 25kg 18,00€

Einstreu 2 mal 600Liter 20,00€

4kg Äpfel 3,96€

10kg Kartoffeln 3,49€

3kg Möhren 6,36€

80 Gurken 39,20€

12 Eisbergsalate 7,08€

Es sind keine Mitarbeiter kosten drin, da wir diese für sinnlos sehen, Tieren hilft man nicht für Geld, sondern aus Liebe.

Diese Kosten sind circa Angaben. Gerade haben wir auch nicht so viele Tiere. Bei 80 HUnden, 100 Katzen 30 Nagern würde es schon anders aussehen.

Tierheim- Mitarbeiter bekommen leider Geld dafür, deshalb brauchen sie mehr Geld oder Spenden. Wir sehen es lieber sinnvoller den Tieren gutes Futter zu geben, als wenn wir bei der Arbeit noch von provitieren. Wir schauen uns gerade wegen der Tiere nach einem größeren Grundstück um. Damit wir noch mehr Tieren helfen können.

Bei uns gibt es nämlich keine Zwinger, nur Rudelhaltung, Training und Sozialisierung ist das A & O, auch in der neuen Familie.

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Vor Eurer Arbeit meinen grössten Respekt, leider wird es immer undurchsichtiger,

wer zu den "guten" und wer zu den schwarzen Schafen gehört. :(

Viel Erfolg weiterhin :winken:

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Leider ist es auch so, daß die Tierheime Unterstützung bekommen und Spenden, sehr viele Spenden. Leider machen sie nichts mit dem Geld. Wir haben letztes Jahr aus dem Tierheim Salzwedel Hoyersburger Landstraße eine schwarze Schäferhündin für 80€ mitgenommen. Zum Glück bin ich gegenüber Tierheimen sehr skeptisch. Wir sind gleich zum Tierarzt, auch wegen chippen, da stellte sich heraus, daß die Ohren voller Milben waren, sie Würmer im Kot und 15kg Übergewicht hatte. Schlimm so etwas! Was machen die mit so viel Geld. Ich habe auch mal im Internet gestöbert und bin auf ein etwas größeres Tierheim gestoßen. Angeblich brauchen die im Monat rund 310.000,00. Wofür? Ich rief dann im Tierheim an und sagte, daß die Hündin krank sei, ob sie sie gar nicht untersuchen lassen haben. Sie antwortete, daß ich zu ihnen kommen soll und sie die Hündin dann deren Arzt vorstellen wollen. Es kostet nicht viel, den Tierarzt zu bezahlen, deshalb sind wir lieber zu unserem Arzt gefahren, gerade, weil uns das dringend erschien und außerdem wollten wir nicht 300km hin und300km zurück fahren. kolant waren die überhaupt nicht. Eigendlich rief ich nur aus Prinzip an. Kranke Tiere gehören in Behandlung und nicht in die weiter vermittlung. Wo kümmert man sich denn da um das Wohl der Tiere. Leider weiß man wirklich nicht mehr, wer gut und schlecht ist. Ich meide allgemein Zwingerhaltung. Gerade ein Hunde braucht Auslauf. Im Tierheim sitzen die armen im 6m² Zwinger. Was machen Tierheime eigendlich mit Hunden, die immer in einer Wohnung gewohnt haben? Die haben doch gar kein Winterfell. Z.B. Staffortshire oder Dalmatiner? Sie frieren doch. Das ist leider der Tierschutz, Schutz vor Tierhaltern, mehr auch nicht.

Liebe Grüße von den Kampfschmusern in Not

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Hallo Toy-Dog,

ja, leider gibt es immer wieder solche Fälle. Ich versteh das auch nicht, was manche mit dem Geld machen.

In Deinem Fall kann der Hund aber froh sein, vermittelt worden zu sein und somit anständig medizinisch versorgt!!!

Zur hiesigen Grundsatz-Diskussion: Ich bin immer dafür, ein Tier aus dem Tierschutz zu holen und nicht vom Züchter, wenn man jetzt nicht unbedingt einen Berufshund braucht (Jagd, Polizei, Rettungshunde o.ä.).

Ebenso bin ich dafür, auch Tiere aus dem Ausland zu holen, da die Tierheime, die Versorgung und die Konsequenz auf dortige Straßenhunde nicht mit denen hierzulande vergleichbar sind.

Es gibt viele deutsche Tierheime, die mit den ausländischen zusammenarbeiten. Und adoptiere ich einen Schützling aus dem Ausland, ist wieder ein Platz hier freigeworden.

Es müsste vielmehr hier daran getan werden, dass die Tierheime nicht so voll sind. Bessere Aufklärung potenzieller Hundebesitzer, eine ordentliche Prüfung vorab (nicht das, was sich momentan als Eignungstest anbietet). Für den Staßenverkehr muss ich auch Regeln beherrschen und sie in mein Hirn kriegen, sonst darf ich kein Kraftfahrzeug führen. Einfach mehr Aufklärung über den Hund, was er braucht, wie er ist usw. Damit sich einige Menschen eben erst gar keinen anschaffen und dann wieder abgeben: Im Tierheim.

Ich hab mich schon oft gefragt, wieso es eigentlich so ist, dass bei Abnahme eines Tieres aus dem Tierschutz eine Vor- und Nachkontrolle inkl. Vorabformular mit vielen Fragen Usus ist, wohingegen bei Kauf eines Tieres vom Züchter nichts dergleichen interessant ist. Hauptsache verkauft und gutes Geld damit verdient, der Rest ist egal??? Oder wie? Das erinnert mich an Paul Panzers Geschichte mit dem Chinarestaurant.....

Irgendwie ist das alles verquer. Witzig (natürlich eher traurig) finde ich, dass einige, die sich NUR beim Züchter einen Hund kaufen würden und NIEMALS aus dem Tierschutz, dass die sagen, dass es absolut verwerflich sei, wenn man ein Tier aus dem Ausland adoptiert, statt eines aus deutschen TH zu nehmen. Die sollten eigentlich mal als erstes die Klappe halten bei diesem Thema!

Was ist daran bitte verwerflich? Kennen die nicht die Geschichte mit dem mann am Strand, der die angespälten Seesterne wieder ins Meer wirft?????

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Die meisten deutschen Tierheime arbeiten mit dem Auslandstierschutz zusammen. Sobald Kapazitäten frei sind, nehmen sie auch die Ausländer

(hört sich abartig an, wir sind doch alle Europäer oder?) auf und vermitteln sie weiter. Kann man jede Woche im TV wie z.B. Tiere suchen ein Zuhause sehen,

die klären auch immer wieder gerne dazu auf....

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Erst einmal danke, daß der Hund es bei uns gut hat. Das machen wir öfters, auch wenn wir dem Tierheim damit Geld geben, aber wenn wir der Meinung sind, dem Tier geht es dort nicht gut, dann holen wir uns auch Tiere aus dem Tierheim, wenn wir wieder Platz haben. Im nächsten Jahr wollen wir auch Tiere aus den Tötungsstationen holen, da wir der Meinung sind, daß jedes Tier eine Chance zum Leben hat. Ich habe mich vor zwei Jahren mal schlau gemacht, über diese Tötungsstationen. Das ist echt erbehrmlich, nur, weil ein Heim überfüllt ist, werden einfach mal so 50 arme Herrenlose Tiere getötet. In Deutschland gibt es zum Glück noch kleinere Gesetze, aber leider habe ich Vorgestern in der Zeitung gelesen, daß wir nicht mehr weit von der Haltung des Auslandes sind, traurig. Es gibt ja schon Sachkunde´nachweise, und Führungszeugnisse, wie den Hundeführerschein. Leider gilt dies nur im Teil NRW oder für die sogenannten gefährlichen Hunde. Wisst Ihr vielleicht mehr, wer Auslandsorganisationen macht? Nächstes Frühjahr will ich auch wieder Seminare anbieten, damit die Tierhalter oder auch zukünftigen Tierhalter mit ein bisschen mehr elahn an die ordnungsgemäße Haltung gehen. Was braucht man vor allem für so eine Rettungsaktion? Wir sind jetzt schon dabei, alles zu organisieren, holen uns bei TASSO e.V. sogar schon Ratschläge, aber leider kennen sie sich auch nicht so gut mit den vertreibenen Firmen oder Herrstellern aus.

Kampfschmuser in Not

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