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Argumente gegen Kastration


corvusalbas

Empfohlene Beiträge

Ich wuerde da mal genauer Nachfragen was fuer Probleme sie erwarted, wenn ein Junghund intakter Ruede ins Haus zieht. Dann koennen wir auch sachliche Argumente bringen, wie man Probleme loesen koennte ohne Operation.

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Die Vermieter wohnen im Haus (schlecht) und haben einen Goldie-Rüden , 7 Jahrel. Der immer im Hof und Garten ist.

ich verstehe,

die Vermieter wollen, dass die Hunde sich vertragen und gehen offenbar davon aus

dass ihr Rüde + ein weiterer unkastrierter Rüde mit großer Wahrscheinlichkeit Stress gibt.

Wenn ihr Rüde auf ihrem eigenen Grundstück schon immer im Hof und Garten frei rumlaufen darf, dann kann ich sehr gut verstehen, dass die Vermieter das auch in Zukunft so möchten! Man holt sich keinen Mieter ins Haus um dann den eigenen Hund womöglich nicht mehr unbesorgt im Garten lassen zu können. Oder um mit dem 7 Jahre alten Hund plötzlich noch einen Hundetrainer zu benötigen um mögliche Erziehungsdefizite zu bearbeiten...

Du müsstest also Deinen zukünftigen Vermieter davon überzeugen, dass Dein Hund auch unkastriert friedlich bleiben wird, und dass weiterhin immer Frieden herrschen wird.

Und das wirst Du nicht können!! Außerdem gibt es da ja noch den Goldi-Rüden und wenn der dann womöglich im Hof auf Deinen angeleinten Rüden losgeht wenn Du gerade aus dem Haus kommst wirst Du immer die "Schuld" haben ...

LG

Rike mit Meggie.

:winken::winken:

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Melili

Huhu Sabine,

sei echt vorsichtig mit solchen Vermietern, erst sind's die Gaggerli vom Hund und als naechstes kommt deine Kiddis sind zu laut etc...

Versteh dich schon, das du so schnell wie moeglich ausziehen willst, aber such dir ein schoenes harmonisches Zuhause, mit netten Vermietern und Nachbarn. Ansonsten besteht die Gefahr, das du nach 2 Monaten dort die Schnauze voll hast und wieder suchen musst!

Vor allem wenn die Wohnung eh recht teuer ist, lass die Finger davon!

Ich bin mir sicher, du findest was Schoenes, nur nix ueberstuerzen! :knuddel

Willst du eine Wohnung direkt in WUE oder eher Umgebung, z.B. Estenfeld etc. ?

Gizzy und ich druecken fest Daumen & Pfoten fuer euch! Kann mich ja auch mal umhoeren, kenne einige aus WUE, hab dort fast 7 Jahre an der Uni gearbeitet!

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Hallo,

also bei einem Vermieter, der schon im Vorfeld solche Forderungen stellt und obendrein im gleichen Haus wohnt, wäre ich seeehr vorsichtig.

Wer weiß, wo er sich als nächstes einmischt? Oder Ihr seid mal nicht einer Meinung im Bezug auf hundliche Angelegenheiten?

Wenn die Wohnung im Prinzip sowieso zu teuer für Dich ist, würde ich lieber weitersuchen - sonst landest Du am Ende noch vom Regen in der Traufe!

Lg Christiane & ChiChi

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Hi Sabine

Du schreibst ,du musst dringend umziehen.

Wie dringend ?:das heisst weiviel Zeit bleibt dir?

Ich habe Wohnungen früher immer strategisch gesucht.

1. Wieviel kannst du ausgeben.

2.Was willst du für dein Geld.

3. Wo bekommst du das her.

Persönlicher Einsatz hat mir immer geholfen.

So habe ich wenn ich Wohnung mit Hund suchte immer an Hundeplätzen und Reithallen (Viele Immobilienbesitzer die vermieten und oft Hundefreunde) Aushänge gemacht auf denen ich mich und meine Wünsche genau beschrieben habe.

Hilfreich ist es auch darauf hinzuweisen das man z.ZT noch in ungekündigten Wohnverhältnissen lebt und aus Beruf oder Familiären Gründen umziehen möchte.

Wenn man etwas mit Garten sucht ist es hulfreich sich selbst als leidenschaftliche Hobbygärtnerin zu bezeichnen .

Auch Hinweise auf handwerkliches Geschick usw.

Ich weis nicht wie bei euch die Wohnsituatipon ist aber im allgemeinen fallen zur Zeit die Immobilienpreise und somit auch die Mieten.

Wenn du was mit WBS Schein suchst ist es sinnvoll direkt am Wohnungsamt einen Aushang zu machen das du ein Haustier hast.

Es lohnt sich auch alle Wohnungsbaugesellschaften direkt zu kontaktieren.

Manchmal haben die freie Wohnungen geben aber immer erst Vermittlungsaufträge wenn sie mehere Wohnungen haben.

Viel Glück bei der Suche

L.G.

Wotan

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Jasminx

Huhu,

ich würde es so machen wie Wotan/Elvira es beschrieben hat.

Meinen Hund wegen des Umzuges kastrieren? Nee..

Allerdings kann ich den Vermieter auch verstehen.

Mein Scotty ist mit unkastrierten Rüden auch nicht gut verträglich,

es sei denn, er kennt die Hunde schon als Welpen, das ist was anderes

aber wenn z.B. unser Nachbarshund Charly, nicht kastriert wäre,

hätten wir hier als wir einzogen mit Scotty ein Problem gehabt bwz.

mit dem Geknurre was er Anfangs abgezogen hätte.

Unsere Vermieter wollten z.B. das wir die Hunde mitbringen,

damit sie sehen konnten, das unsere sich mit dem Nachbarshund

verstehen bzw. sich zumindest nicht verbal zerfleischen.

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elfenfall
also bei 'ner Hündin würde ich grundsätzlich so früh wie möglich zur Kastration tendieren' aber bei einem Rüden der nicht mal ausgewachsen ist und dann nur um eine Wohnung zu bekommen.... NEVER!

???

öhhh... das ist jetzt "off topic"

aber wo ist der Unterschied zwischen Rüde und Hündin???

LG

Rike mit Meggie.

:winken::winken:

*offtopicein*

Hallo Rike,

wenn ich relativ sicher bin, dass ich von meiner Hündin keine Welpen möchte, ist es aus gesundheitlichen Gründen besser, sie so früh wie möglich - also spätestens nach der 1. Hitze - kastrieren zu lassen. Da sonst mit jeder Läufigkeit die Gefahr eines Mammakarzinoms steigt.

"... Die Kastration ist also die wichtigste und effektivste Vorbeugemaßnahme gegen Brustkrebs beim Tier." (Quelle:Brustkrebs)

Bei Rüden, die mit läufigen Hündinnen und mit Geschlechtsgenossen wenig Probleme haben, halte ich eine Kastration nicht unbedingt für erforderlich. Da Rüden dann auch eher zu Gewichtsproblemen neigen.

*offtopicaus*

LG

Andrea

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*offtopicein*

Wenn eine Frau eine TotalOP hat, kann sie da nicht trotzdem noch Brustkrebs bekommen?

*offtopicaus*

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*offtopicein*Wenn eine Frau eine TotalOP hat, kann sie da nicht trotzdem noch Brustkrebs bekommen?

*offtopicaus*

*offtopicein* Ute, bei Frühkastrationen der Hündin bildet sich das Brustgewebe erst gar nicht vollständig aus und ist für die Bildung von Tumorzellen viel weniger anfällig.

@elfenfall: Die Bedeutung der weiblichen Hormone für eine heranwachsende Hündin

nur durch die Brille eines möglichen Tumorrisikos zu sehen, ist eine Sichtweise die ich persönlich nicht nachvollziehen kann.

(Vor allem wenn ich sehe welche Reifungs und Entwicklungsschübe meine Hündin mit ihren bislang zwei Läufigkeiten vollzogen hat...)

Zudem sind die Statistiken nicht unumstritten. Es gibt übrigens auch Untersuchungen die darauf hinweisen, dass ohne jene Hormone das Risiko für die Hündin an verschiedenen anderen Tumorarten zu erkranken signifikant steigt...

So einfach ist das ganze eben doch nicht... :Oo *offtopicaus*

LG

Rike mit Meggie.

:winken::winken:

edit: geh mal hier im Forum mit der Suchfunktion zum Stichwort Kastration,

da ist schon viel interessantes dazu geschrieben worden (pro wie contra...)

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Wollt ihr nicht ein eigenes Thema erstellen?

"Vermindertes Krebsrisiko durch Kastration" oder so? ;)

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