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Kampf auf Leben und Tod


andrea

Empfohlene Beiträge

Hallo,

hab mir überlegt wie ich es wohl in dieser Situation gemacht hätte.

Auf einen Kampf wäre ich nicht eingegangen.

Hätte ihm gelassen,kommt er mit nach Haus oder lässt er es bleiben.

Würde er mitkommen dann hätte ich auf die Gelegenheit gewartet ihn abzulenken und den Hasen verschwinden zu lassen.

Als nächstes würde ich einen Judokurs belegen.

Den Hund einen Maulkorb anlegen und zum Kampf auffordern.

Ich glaube schon ,dass es Hunde gibt die diesen "alles klärenden Kampf "wollen,sonst geben die niemals Ruhe.

Ist wahrscheinlich aus Trainersicht total verkehrt,aber was bleibt sonst?Den Hund einschläfern zu lassen?

LG Andrea

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Liebe Andrea!

Bitte sei mir nicht böse. Ich halte dies für einen komplett erfundenen Fall. Die beschriebenen Verhaltensweisen schliessen sich (ausser es handelt sich um einen tatsächliche Verhaltensstörung, da kann alles passieren) einfach gegenseitig aus.

Da ich nun aber nicht davon ausgehe, die Weisheit mit Löffeln gefressen zu haben, würde ich alle Trainer, die Erfahrungen mit Hunden haben um eine Aussage bitten.

Habt ihr jemals einen Hund erlebt der seine erlegte Beute zum HF brachte um diesen zu einem Kampf auf Leben und Tod aufzufordern?

Mark, Angela, Anke, Penny, Hundemann und alle die ich vergessen habe, haut in die Tasten!

Was Deine Beschreibung anbetrifft, was in diesem Fall (der in ganz seltenen Fällen tatsächlich in einem anderen Zusammenhang auftreten kann) zu tun ist, kann ich nur sagen: Gehört nur in die Hände eines Profis. Glaube mir, da nützt Dir ein Maulkorb und eine Karateausbildung wenig. Mich hat bei so einer Aktion ein Rottweiler mit Maulkorb fast umgebracht. Das ich das überlebt habe, habe ich Erfahrungen zu verdanken, die die meisten *neuzeitlichen* Hundetrainer nicht mehr haben, weil diese Vorgehensweisen Gott sein Dank der Vergangenheit angehören.

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Hallo Karl,

ich glaub Dir ,ein "normaler"Hund würde erst zurück kommen wenn er in aller Ruhe seine Beute vertilgt hat.Warum soll er kommen und riskieren ,dass ihm die Beute abgenommen wird.

Ev.würde er noch die Reste verscharren,nur um nicht teilen zu müssen.

Da dies oben beschriebene Verhalten sicherlich unnormal ist,meine Frage,kann man dem Hund heilen oder wird am Ende die Tötungsspritze für alle die beste Lösung sein?

Ich finde solch eine Lösung schrecklich.

LG Andrea

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noch NIE habe ich davon gehört, dass vom Hund ein "allessichklärender Kampf" ausging. Gesetzt den Fall es wäre tatsächlich so, hat man als Mensch, wie Karl ja auch schreibt, keine Chance gegen die meisten Hunde. Von daher ist es sinnlos darüber nachzudenken.

Liebe Andrea. ich habe noch mehr Beiträge von dir gelesen. In einem stand die Geschichte mit "gestern sass ich auf der Couch...."

Genau die gleiche Geschichte hast du in einem anderen Forum geschrieben. Aber schon im Oktober..

Ist ja eigentlich auch egal wo man überall nachfragt. Aber beides "gestern"?

Weil mich das ein wenig gewundert hat, kommen mir jetzt auch ein paar Zweifel an der Story.

So wie ich mitbekomme, hat auch Karl sowas noch nie erlebt.

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Hallo Penny,

stimmt,die Geschichte mit Pamina ist schon länger her,allerdings macht sie das immer wieder.

Die andere ist wirklich,so ähnlich ganz frisch aus einem anderen Forum,hab sie etwas geändert,kann ja nicht einfach übernehmen.

LG Andrea

PS.Bei mir kannst nicht jedes Wort auf die Goldwaage legen,bin leider kein Herr Schiller.

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Hallo!

Wie auch immer, ob nun wahr oder gefaked:

Zu so einer Situation Tipps in einem Forum zu geben wäre ausserordentlich unverantwortlich bis gemeingefährlich.

Kein professioneller Hundetrainer wird Dir darauf einen Ratschlag erteilen. Also Vorsicht bei solchen Themen in anderen Foren, denn da wimmelt es nur so von Pseudoexperten!

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Kein professioneller Hundetrainer wird Dir darauf einen Ratschlag erteilen. Also Vorsicht bei solchen Themen in anderen Foren, denn da wimmelt es nur so von Pseudoexperten!

:respekt: :respekt: :respekt:

Genau das ging mir durch den Kopf, als ich die Beiträge eben durchgelesen habe!

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Hallo Karl,

hab ich mir nicht ausgedacht,da würde meine Phantasie nicht für reichen.

In dem Forum wurde auch überwiegend geraten zu einem Profi zu gehen,selbst der schon von Dir erwähnte Name,Thomas Baumann ist gefallen,da er wohl auf Problemfälle spezialisiert ist.

Mal sehen wie es da ausgeht.

Ich möchte trozdem niemals in solch eine Situation kommen.

LG Andrea

PS.Mit dem Bullterrier,ist auch war.

Der Besitzer wurde innerhalb von zwei Wochen zweimal zum Kampf vom Hund aufgefordert.

Das erste Mal war es in der Küche und er hat den Hund mit Hilfe eines Stuhls in die Enge getrieben,beim zweiten Mal im Garten,da half ein Besen.

Daraufhin hatte er die Züchterin angerufen und die hat bestätigt,dass das Bullirüden in der Pupertät öfters tun.

Er hat den Hund heute noch,und soviel ich weiss keine Probleme mit ihm.

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Ich fände es ganz sinnvoll, wenn wir uns auf die Problemfälle beschränken, die wir selbst erlebt haben, da diese Hören-Sagen-Geschichten von Weitererzählen zu Weitererzählen immer etwas verändert werden und am Ende ist es eine komplett andere Geschichte.

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