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Warum habt ihr Hunde?


Alexandra

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Hallo ich habe Hunde weil ich ohne nicht leben kann.Habe es 2 Jahre ohne probiert

und es sollte wegen meiner schlechten Gesundheit so bleiben.

Aber ich kam mir vor wie amputiert und wurde depressiv und unausstehlich,meine

Töchter entschlossen sich vor 8 Jahren zu Muttertag mir unser Hundekalb zu

kaufen.

Da wollte ich wieder am Leben teilnehmen und hatte die Herausforderung

Rüde mit Macken und durchgeknallt.

Ohne Katzen geht auch nicht also 4 Katzen und 2 Hunde und wenn ich könnte

noch gerne viel mehr.

LG Findusine und die 24Pfoten

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happyleila

Ich wollte schon IMMER einen Hund.

Das ganze ist ein großer Zufall gewesen:

Ich bekam aber nie einen,bis eines guten Tages meiner Tante ein Hund zulief.

Meine Tante hängte Zettel aus.Kurze Zeit später meldete sich die Frau,ihr Hund sei abgehauen.Die Frau meinte sie habe in Spanien noch Welpen und ob sie einen haben möchten.

Meine Tante lehnte ab sagte aber dass ihre Nichte(das bin ich)schon immer einen Hund haben wollte und sie meine Mutter fragt.Das hat meine Tante gemacht und meine Mom überlegte über die ganze Sache ob ich genug Verantwortung üernehmen kann,um mich um einen Hund zu kümmern.Aber sie sagte dann auch ja.

Die Frau war wieder in Spanien,und hatte meiner Tante 2 Nummern dagelassen.

Dummerweise hatte meine Tante eine Nummer verloren und rief dann halt bei der einen Nummer an.Doch die existierte nicht.

Eine Woche später hatte meine Tante die 2te Nummer doch gefunden und rief an.Die Frau sagte sie habe schon alle Welpen verkauft,weil sie dachte wir wollen doch keinen.

Aber die Frau holte Leila wieder zurück,nach einigen Wochen.Weil dass Mädchen sie schlecht behandelt hatte(geschlagen,kein Gassi...).

Leila hieß damals "Snoopy"bei dem Mädchen.

Die Frau rief dann bei meiner Tante an und sagte sie habe einen Welpen wieder abgeholt und ob ich ihn doch noch will.Natürlich sagte ich ja.

Die Frau flog wieder nach Deutschland und brachte mir Leila.An dem Tag war ich

der glücklichste Mensch der Erde!!!

Tja das ist die Zufallsgeschichte von meiner kleinen Maus ;)

LG Rachel

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Svenjahund

Hi.

Ich wollte auch schon immer einen Hund und eine Katze als Kind. Mein Vater ist allerdings gegen Tierhaare allergisch (besonders gegen Katzen). Er hatte genrell nichts gegen Hunde, aber wegen Vollzeitarbeit und alleinerziehend mit zwei Kindern, traute er sich nie zu uns einen Hund anzuschaffen. Generell waren wir auch sehr reiselustig (privat wie geschäftliche), so dass mein Vater immer meinte: "Ach, den Hund können doch nicht immer mitnehmen etc.!"

Ich hatte dann als ein bisschen älter war einige Kleintiere Hasen, Vögel, Fische und als Teenie auch ein Pflegepferd, habe da immer gerne mit den Hunden im Stall gespielt und wollte dann erst recht einen haben. Für mich waren Hunde einfach immer tolle Kumpel und Partner.

Als ich mit dem Studium fertig war, hatte ich zunächst erstmal nicht den Mut für einen Hund, weil ich dachte die Zeit reicht nicht etc.. Aber mein Freund ist auch mit Hunden groß geworden undwollte auch unbedingt wieder einen haben, weil seine Eltern im Ausland leben und er seine "Kindheitshunde" kaum mehr sehen konnte.

Wir entschieden uns dann für einen Tierheimhund, weil wir gerne einen ältern erwachsenen Hund wollten, der nicht sooo viel Erziehung und Aufmerksamkeit mehr brauchte. Ich sehe meinen Hund auch eher als einen guten und Freund und Partner, der nun in meiner Familie leben darf. Er hat Ecken und Kanten und ist eine tolle Persönlichkeit. Ich sehe ihn weniger als "Baby, dass ich großziehe".

Man lernt so viele neue Seiten an sich kennen mit Hund und es macht Spaß ihn zu beobachten und von und mit ihm zu lernen.

LG, Svenja und Ramses

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Heya!

Warum ich einen Hund habe?

Ich musste ziemlich nachgrübeln, wie ich erklären kann, dass ich mich entgegen vieler Argumente für das Leben mit Hund entschieden habe...

Angefangen hat bei mir das wirkliche Interesse am engen Umgang Tieren mit Pferden. Ich habe damals auf einem Reiterhof mitgearbeitet und durfte dafür reiten so viel ich wollte...

Die dort gängige Art mit Pferden umzugehen (kommen, putzen, reiten, gehen) hat mir nicht gefallen und ich habe angefangen mich für eine tierfer gehende Kommunikation zu interessieren...

Da Pferde aber nunmal um ein vielfaches teurer sind als Hunde ist dann schlussendlich Charlie bei mir eingezogen. Und auch wenn die "Sprache" der Pferde sich sehr von der der Hunde unterscheidet, so ist sie im Grunde genommen für uns Menschen ähnlich zu erlernen. Sie erfolgt fast ausschließlich über den Körper und das, was wir in der Lage sind damit auszudrücken.

Es gibt wenige Tierarten, die einem so gnadenlos den Spiegel vorhalten wie Pferde und Hunde! Um mit ihnen umgehen zu können, muss man absolut ehrlich sein und immer weiter an sich arbeiten! Genau das reizt mich so!

Gerade was Hunde angeht habe ich gerade erst angefangen zu begreifen, wie ich mich bewegen und verhalten muss... aber das, was ich schon kann macht ungeheure Lust auf mehr!

Daher hoffe ich, dass mich Hunde (und vielleicht sogar irgendwann wieder Pferde...) noch für den Rest meines Lebens begleiten!

Helena

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Schon als Kind wollte ich unbedingt einen Hund haben. Leider ging es aus den üblichen Gründen nicht: Eltern mussten arbeiten, kostet zu viel Geld, dann die hohen Tierarztkosten, und natürlich das Argument meiner Mutter, dass sie eh am Gassi-gehen hängen bliebe. Über einen Wellensittich oder ein Kaninchen bin ich also nicht hinausgekommen. Mit 26 habe ich mir eine Katze angeschafft. Mein heißgeliebter Tiger ist vor 2 Jahren gestorben.

Meinen Traum von einem Hund konnte ich mir erst mit 28 erfüllen, als ich meinen Mann kennen lernte, der 2 Rottweiler besaß. Eine davon war zu diesem Zeitpunkt trächtig und bekam 6 süße Welpen. Davon 1 Rüden, den wir auch behielten. Ich bin jetzt 43 und diese 3 Rotties leben leider nicht mehr.

Im Moment haben wir 3 Hunde, natürlich 1 Rottweiler - weil ich diese Rasse einfach genial finde -1 Boxermischling und 1 Deutschen Jagdterrier (eine richtige Zicke). Eine heiße Mischung. Manchmal bin ich total genervt: Die Hundehaare, der ausgeräumte Mülleimer, das ständige Gekläffe unserer Zicke, der arme Postbote, die Eifersüchteleien! Aber ohne Hunde könnte ich nicht. Sie bringen einfach Pepp in die Bude. Unser Rottweiler ist übrigens kein Zwingerhund und voll in die Familie integriert. Zwischendurch habe ich auch mal ein Kind bekommen und unser Süßer ist nun 9 Jahre. Es hat noch nie Schwierigkeiten gegeben. Auch die Freunde meines Sohnes werden voll und ganz akzeptiert.

Was die Katzen angeht - davon habe ich 4 - kann ich nicht unbedingt die Meinung teilen, dass sie uns nicht brauchen. Sicher könnten sie ohne uns überleben. Aber gerade diese Eigenständigkeit macht sie für mich so faszinierend. Und ich erlebe immer wieder, wie sie auch die Zuneigung der Menschen genießen. Meine Katzen kommen aus dem Tierheim und 2 davon sind ohne Mutter aufgewachsen und ließen sich anfangs nicht einmal streicheln. Es ist ein tolles Gefühl, wenn ich heute sehe, wie sie "freudestrahlend" auf mich zurennen. Die beiden Ängstlichen springen mir zwar nicht auf den Arm, aber sie lassen sich Streicheleinheiten genießerisch gefallen.

Ich könnte noch Seiten schreiben. Aber ich denke, das wird langweilig.

LG Michaela

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Stefanie

Also ich frag mich immer:

Warum gibt es eigentlich noch Leute, die keinen Hund haben????

:???

:D

LG

Stefanie

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Einen Grund könnte ich Dir nennen, und das ist der meiner Eltern:

Hunde machen Dreck!!

LG Michaela

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Hallo Fories,

das würde ich, mal in den Raum werfen! :D

Was hat euch dazu bewogen, einen Hund zu haben!

War es schon immer euer Wunsch?

Warum ein Hund, und keine Katze? :zunge:

nichts hat mich dazu bewogen, ich traf sie einfach !

Nein, einen Hund haben war nicht mein Wunsch :so

das Leben hat mir viele Tierbegegnungen geschenkt, auch Katzen waren dabei :D

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Stefanie, Du hast völlig Recht. Und darum rennt meine Mutter auch gleich mit einem Akku-Staubsauger hinter meinem Sohn her, wenn der ein Brötchen gegessen hat.

LG Michaela

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