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Auf den Hund gekommen


andrea

Empfohlene Beiträge

Susanne.kuen

Ich bin mit Tieren aufgewachen, ich kenne auch kein Leben ohne Tiere und könnte es mir auch nicht vorstellen!

Als ich zur Welt kam, hatten meine Eltern - Katze, Hund, Hühner, Gänse, Vögel ete...

Heute bin ich es, die immer irgendwelche kranken oder verletzten Tiere anschleppt und gesund pflegt.

Mein Vater stöhnt schon immer, wenn ich mit nen fremden/neuen Tier ankomme, aber verbieten kann er es mir auch nicht, da es früher auch alles was Tier ist zu Hause angeschleppt hat ;)

Und meine Hunde sind einfach meine "bessere Hälfte" ;)

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crazy-duo

Ich wollte schon immer einen eigenen Hund haben, aber das hat ewig gedauert! Als Kind durfte ich außer Wellensittichen und einem Kaninchen kein Tier haben. Meine Mutter hatte vor vielen Hunden Angst. Habe als Teenie dann regelmäßig mehrere Hunde aus der Nachbarschaft ausgführt (Dackel, Foxterrier, Pudel, Schnauzer). Als meine Freundin einen Schäferhund bekam, war ich sehr viel mit ihr unterwegs.

Als ich mit 18 eine eigene Wohnung hatte, wollte ich unbedingt endlich einen eigenen Hund haben, aber meine große Liebe (späterer Ehemann) brachte erst einmal Katzen in unsere Beziehung.

Zeitweise hatten wir in Köln eine Wohnung über einer spanischen Bodega. Deren Besitzer besaßen 2 Altdeutsche Schäferhunde. In dieser Zeit habe ich mich in diese Rasse verliebt!

Wegen Berufstätigkeit musste ich später 2 Jahre ganz auf eigene Tiere verzichten. Das war für mich unerträglich! Nach Berufswechsel wollten wir in einem Tierheim nach einem Hund Ausschau halten. Es sollte unbedingt ein Schäferhund sein, weil nun endlich Zeit und Platz dafür ausreichten.

In kurzer Zeit hatten wir dann ein Dreier-Rudel (Maika, Max, Dago). Nach dem Tod von Dago und Max holten wir für Maika den Berry hinzu. Leider verstarb er nach 2 Jahren an Krebs. Maika war dann wieder alleine und litt extrem. Es folgten Trixi und Rex, und somit gab es wieder ein Trio.

Seit Maikas Tod letztes Jahr habe ich nun nur noch mein "crazy-duo" Trixi und Rex.

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=)

Hallo,

wie seit Ihr eigentlich auf den Hund gekommen?

Seit Ihr mit Tieren aufgewachsen?

Wolltet Ihr Euch einfach ein Stück Natur ins Leben holen?

Wahr es schon immer ein Traum von Euch?

War es Zufall oder gar Mitleid?

Erzählt mal.

LG Andrea

Ich bin auf dem Hof der Nachbarn groß geworden, habe mit 12 Jahren schon allein den Kälbchen auf die Welt geholfen, so war es nur eine Frage der Zeit, wann ich in der Hundizucht lande und mit allen möglichen Tierchen lebe.

Tauschen möchte ich mit keinem aus der Stadt und um nichts auf der Welt!:party:

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Huskyfreund

Bin zu meinen ersten Hund gekommen wie die Jungfrau zum usw. Es war ein Alaska Malamut der in der Wohnung unter uns lebte. Das war vor 20 jahren, dieser Hund durch sein Wolfänlichen Aussehen hat mich fastiniert.Leider auch seine eigentlichen Besitzer ,als er wieder mal die Wohnung zerlegte sollte er ins TH so kam ich ins spiel. Holte mir Bucher und alles mögliche zu dieser Rasse und mein Leben änderte sich.

Begann mit dem Schlittensport. Kenne die einwende die jetzt kommen,aber es liegt immer am Menschen was er aus JEDEM Sport macht. Betreibe es nur noch zum ausgleich der Hund um meine Ruhe zu haben. Für mich gibt es nichst schöneres als das artmen der Hunde und die ruhe in Wald. Wenn man einmal die gesänge des Rudels gehört hat ist es schwer dem zu entkommen. Fange schon wieder zu schwermen an. So sind se nun mal unsere Hunde jeder ein eigenes Lebewesen.

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McChappi

Hi also das Sprichwort " auf den Hund gekommen" beudeutet eigentlich das man arm ist. Kommt aus dem Mittelalter.. Ist aber egal ich weiß ja was ich meine und ich finde das man mit nem Hund viel "reicher" ist als ohne und nun zur Sache.

Also ich habe schon seit ich denken kann einen Hund gewollt und hatte nie angst vor dennen. Als ich 6 war waren wir mit meinem Papa auf dem Bauernhof wo auch ein Schäferhund / Rottweiler lebte..namens Sunny. Der war fast so groß wie ich. Als mein papa den sah dachte er das der mich gleich auffrisst und wollte schon wieder fahren, aber da war ich schon aus dem Auto gesprungen und hang dem Hund am Hals. Mein Papa hat fast ein Herzinfackt bekommen.:D

So hatte ich erst mal für 2 Wochen einen Hund und habe den geliebt, obwohl es nicht meiner war.

Und dann 10 "hundelose,doofe" Jahre später, hat meine Tante meiner Oma einfach so einen Hund geschenkt.... Die wollten den aber nicht, weil der zu ansträngend war als Welpe und damit er nicht ins Tierheim musste hat mein Papa sich gedacht das er mir den Schenkt und so Bin ich zu meiner süßen Sunny gekommen.... Und Sunny heißt sie, wegen dem rotti vom Bauernhof!

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