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Kläffen ohne Ende :-(


JuMe

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Hallo zusammen,

vor zwei Tagen ist bei uns ja zu unserem Mexx auch noch die kleine Julie eingezogen (eine 3 Jahre alte Segugio Hündin) :) Sie ist eigentlich 'ne suuuuper Liebe! Allerdings hat sie eine nervige Unart, denn sie kläfft.. und kläfft.. und kläfft *uiuiui*

Also: Jemand läuft am Grundstück vorbei -> Julie kläfft wie verrückt (steigert sich manchmal bis zum Heulen). Das alleine wäre jetzt nicht so schlimm... aber sie hört dann gar nicht wieder auf!!!*uah*

Naja.. und so ist es eben sehr häufig:

Sie hört einen anderen Hund draussen -> sie kläfft und kläfft und kläfft...

Sie sieht jemanden draussen vorbei laufen -> sie kläfft usw.

Weiss jetzt nicht ob sich das mit der Zeit (sie ist ja noch gar nicht richtig bei uns "angekommen") von alleine bessert oder ob ich gleich versuchen sollte das "abzustellen"?

Und falls ich (jetzt oder später) etwas unternehmen muss/möchte:

WIE kann ich darauf hin arbeiten, dass das ständige und dauerhafte Gekläffe aufhört?

Bis jetzt hab' ich ihr bellen/kläffen total ignoriert und sobald sie kurz ruhig war gelobt. Aber bisher ist nicht wirklich Besserung in Sicht (wäre wohl nach zwei Tagen auch ein bisschen viel verlangt?! *g*)

Hoffe Ihr könnt mir ein paar Tipps geben! Vielen Dank :)

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Hi,

ich bin ja selber noch Hundeanfänger, aber meine Paula hatte bei ihrem Einzug hier (kam aus dem Tierheim) auch gleich mit Kläffen angefangen.

Ich bin vom ersten Tag an dagegen angegangen damit sie sich das sofort abgewöhnt. Ich mußte allerdings etwas herumprobieren bis ich gefunden habe was wirkt - bei meiner Maus nützt schimpfen, hingehen, selbst mal Schnauze zuhalten etc. gar nix. Es hat sich dann erst recht zügig gegeben als ich angefangen habe sie jedesmal wenn sie gekläfft hat sofort zu mir zu rufen und kräftig zu loben und auch Startversuche gleich mit einem "Nein, laß das" abzufangen.

Um ihrer Wachhundehre willen muß sie jetzt ab und zu draußen im Garten mal noch ihren Senf dazugeben, aber es ist absolut kein Problem mehr und in der Wohnung läßt sie die Kläfferei ganz sein.

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Hallo,

auch ich habe mit unserer 4jährigen Colliehündin das Bellproblem.

Sie bellt hinter dem Zaun ohne Atem zu holen. Es nützt alles nichts, kein Schreien, Schimpfen, Hingehen, Rufen, Loben, wenn sie aufhört.

Weiß mir keinen Rat. Sonst ist sie ein sehr sensibler ruhiger zurückhaltender Hund.

Hoffe, dass ihr irgendwelche Ratschläge habt.

Heidi

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Boah ... und prompt kam vorhin der Nachbar zu unserem ältesten Sohn (der stand gerade im Garten) und fragte ihn total genervt: "Geht das (Gekläffe) jetzt etwa jeden Morgen, Mittag und Abend so?"

Sch.... :( :( :(

Jetzt müssen wir wirklich irgend eine möglichst schnelle Lösung finden.. denn selbst wenn uns die Nachbarn "nix können"... man möchte ja eine nette, normale nachbarschaftliche Beziehung behalten und nicht plötzlich im Dauerclinch mit der Nachbarschaft liegen (wobei ich die ja auch irgendwie verstehe, das sie genervt sind.. haben ausgerechnet jetzt auch noch Urlaub *räusper*)

Und zu Euren bisherigen Ratschlägen (DANKE dafür!! :) ):

Das mit dem Ranrufen (und somit unterbrechen des Bellens) ist eine gute Idee. Julie hat leider nicht wirklich viel Gehorsam, aber sie reagiert zumeist auf ihren Namen. Werde ich also ausprobieren!

Ansonsten ist mir klar, das schreien schimpfen etc. Blödsinn ist und nix bringt. Würde ich auch gar nicht erst probieren. Denn damit bestärke ich sie ja eigentlich noch in ihrem Verhalten (indem ich quasi "mitbelle")

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Felis Frauchen

Wenn sie auf Ranrufen noch nicht so hundertprozentig reagiert, dann versuchs mal mit ner Schleppleine.

Fängt sie an zu bellen, dann nimmst du die Leine zur Hand, legst ein paar supermegatolle Leckerlis auf den Boden und schaust die an. Sollte auf jeden Fall etwas ganz besonders gutes sein. Ruf sie und zieh sie ganz sanft zu dir und schau weiter diese wahnsinnig leckeren Brocken an. Versuch das nach Möglichkeit schon zu üben, wenn sie nicht kläfft, damit du dich besser drauf einstellen kannst, wenn es dann brennzlig wird.

Alternativ kannst du natürlich, wenn sie schaut auch einen Ball oder ein anderes spannendes Spielzeug, Quietschies erregen immer die Aufmerksamkeit eines Hundes, in einen anderen raum werfen.

Wünsche dir viel Glück beim weiteren training.

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Lieselotte

Huhu!!!

Ich habe dasselbe Problem.(d.h.Lotte)

Es hilft weder Rufen, noch Hingehen oder sonstges.

Auch Locken mit Leckerchen habe ich schon ausprobiert.

Ich weiss auch nicht, was man noch machen könnte.

Ohne Worte reingebracht, habe ich sie auch schon.

Aber auch vergebens. Leider.

Vielleicht habt ihr ja einen guten Rat.

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Eine Bekannte von uns hat es mit einem Wasserzerstäuber für Pflanzen versucht, und es hat auch geklappt. Also für jedes Bellen, das über das "normale Maß" hinausging, gab es einen Spritzer ab. Ob das nun eine tolle Idee ist, weiß ich aber auch nicht... :(

Bei uns hat es so geklappt, wie Ulla es schon beschrieben hat. Wir haben einen Erker, wo die Fenster bis zum Boden runtergehen, und Frieda kann von da aus auf die Straße gucken. Da war im ersten Monat ganz schön was los. Und in der ersten Woche dachten wir noch, der Hund kann nicht bellen. :zunge:

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Marlies27

Wäre auch für Tipps dankbar.

Die Wasserspritze bringt bei uns nichts. Wenn er bellt und ich ihn damit beschieße freut der sich wie ein Zaunkönig. Dann springt er mit offenen Maul drauf zu. :(

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Also bei Sammy (SpitzMix) hat es im Garten geholfen eine Rappeldose zu werfen und ihn dann reinzuschicken. Jetzt geht er meist beim ersten Kläffen auf zuruf schon rein. Nur drin hat der Spitzi immernoch ein Kläffproblem.

Bei Ever sind wir auch noch am arbeiten draußen, daß er die Klappe hält.

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Guten Tag zusammen,

es tröstet mich, dass es anderen genauso wie mir ergeht.

Bei Ninja hilft auch gar nichts von den angegebenen Tipps. Sie freut sich riesig, wenn man auf irgendeine Art noch bei ihr mitmischt.

Inzwischen begrüßt sich mich auch mit Bellen. Furchtbar!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!

Geht man ihr dann nach, um sie zu beruhigen, findet sie das ein ganz tolles Spiel.................

Liebe Grüße

Heidi

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