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Zyste in der Prostata


Mark

Empfohlene Beiträge

Alexandra

Huhu Mark,

erst mal Knuddler, für Rasputin, für dich nicht! ;)

Ich kenne das bei Menschen, ist wahrscheinlich auch nicht viel anders wie beim Hund! Hoffe ich zumindestens!

Und da ich selbst (leider) immer wieder davon betroffen bin, bekomme ich meistens Tabletten!

Op hatte ich erst eine, ich hoffe das hilft ein bisschen bei deiner Entscheidung, wobei ich ungern Mensch/Hund vergleiche aber manchmal ist es ähnlich, denn Zyste, ist Zyste, egal bei wem!

Gute Besserung an deinen Kämpfer, und wenn einer das wegsteckt dann mit Sicherheit dieser Hund! :)

Bei Frauen gibt es sowas auch! :D

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Gern geschehen Mark , ja aus Ultraschallbildern werde ich auch nicht schlau :D

Hoffe das ist ne Alternative für euch !

Eine OP wollten sie Wotan nicht mehr zumuten da er schon 10 Jahre ist.

Ach ja der Preis von den Tabletten waren mit Märchensteuer 51,52 Euro aber das variiert ja von Tierarzt zu TA

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Hallo Mark

Ich würde mich auf jeden Fall für die Therapie entscheiden.

Der Riesenschnauzer Rüde 8 Jahre alt einer Bekannten litt ebenfalls darunter .

Er hat die Op sehr schwer übrsanden und sich nie ganz erholt

Er starb ein halbes Jahr später an einer Magendrehung .

Natrülich werden viel sagen da ist kein Zusammenhang zu sehen.

da ich aber Glaube das unsere Hunde sehr wohl gesundheitlich ganzheitlich zu sehen sind ,finde ich das da sehr wohl ein zusammenhang besteht.

L.G.

Wotan

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Das ist auch meine Befürchtung Elvira. Die OP letztes Jahr war schon mehr als grenzwertig, die Überlebenschance damals insgesamt gering.

Ok, das alles hat er erstaunlich verpackt. Aber eine erneute OP würde mir schon ziemliche Magenschmerzen bereiten, insb. da man nie genau vorhersehen kann, ob ggf. Komplikationen auftreten.

Ich beobachte ihn ja ziemlich genau. Schmerzen scheint es nicht zu verursachen. Gesamtbild: topfit. Verspielt wie eh und je. Frisst normal + trinkt normal. Wasserlassen sonst = ok und farblos.

Ih werde mich mal nach den Tabletten erkundigen und dann Rücksprache mit der Klinik halten.

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Ohje, Ultraschallbilder, da kann ich ja echt überhaupt nichts drauf erkennen! :Oo

Kenne mich damit ja absolut nicht aus, aber nach allem was hier so steht (Elvira´s Beitrag) würde ich mich sicher auch für die Therapie entscheiden.

Die Ärzte die Raspu letztes Jahr operiert haben, wissen wie schlecht es um ihn stand, können und werden dir doch sicher das Richtige raten, oder?

Denke du wirst schon die richtige Entscheidung treffen, alles Gute für Raspu!

LG Elke ;)

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Jasminx

Hi,

also wenn man das wie Alexandra schreibt mal auf den menschlichen

Körper überträgt, dann ist es wirklich oft so, das Zysten von alleine

wieder verschwinden und weggehen.

Wenn es erstmal keine Langzeittherapie sein muss, wäre die Unterstützung

durch ein Medikament sicher erstmal der beste Weg, um zu gucken,

ob die Zyste kleiner wird oder sogar verschwindet.

Gute Besserung!!!

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Die Ärzte die Raspu letztes Jahr operiert haben, wissen wie schlecht es um ihn stand, können und werden dir doch sicher das Richtige raten, oder?

Tja, das ist immer so die Frage. Die Ärzte (ist ja eine Klinik mit stetig wechselnder Zusammensetzung - wie das halt bei Tierklinken so ist) haben eher zu einer OP geraten. Wobei es zwei neue Ärzte waren. Der Arzt, der ihn operiert hatte ist natürlich noch da - weil er der Eigentümer ist. Die Ärztin, die ihn letztes Jahr "not aufgenommen" hat ebenfalls. Und genau mit dieser Ärztin werden wir nochmal das Gespräch suchen.

Wenn ich eines gelernt habe, dann grds. kritisch zu bleiben - egal was einem erst einmal geraten wird. Sonst hätte Raspu letztes Jahr nicht überlebt.

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Steffi & Danu

Hey Mark,

gottseidank hatte ich bei meinem Rüden nie Probleme in Bezug auf die Prostata, was aber auch damit zusammenhängen könnte, das er zu Lebzeiten stets einen sehr niedrigen Testosteronspiegel hatte...

Ich kann also daher nur Erfahrungen aus dem Bekannten und Freundeskreis berichten...

Eine Bekannte mit Hovi, der als Deckrüde eingesetzt war, hat sich stets gegen eine Kastration gewehrt und probierte es ebenfalls mit Medikameten...leider bisher ohne Erfolg und leider geht es dem Hund immer schlechter - warum sie sich nicht für eine Kastration entscheidet ist mir inzwischen Schleierhaft.

Eine Freundin bekam die ganze Sache sehr gut mit Homöopathie hin, man muss aber berücksichtigen, dass hier lediglich eine vergrößerte Prostata vorlag, die u.U. auch auf die Gegenwart von läufigen Damen zurückzuführen war.

Dieser Hund war auch erst 4 Jahre alt und starb 2 Jahre danach wegen einem Herzfehler.

Was die Medikamente angeht...ich kann nur sagen, das es Unterschiede in der Wirkung gibt.

Die einen beeinflußen z.B. Sexualtrieb und Spermienqualität nicht (z.B. Wirkstoff Megestrolacetat), die anderen schon (Ketoconazol, Delmadinonacetat)...was für Dich vielleicht nicht unbedingt wichtig ist.

Ich glaube zu behaupten, das ich irgendwo von positiven Berichten bezüglich dem Einsatz von Proscat (Finasterid) gelesen habe, welches als Alternative zum Tardastrex gegeben wurde - welches angeblich nicht mehr auf dem Markt sein soll.

Ich hätte auch arge Bauchschmerzen was eine OP angeht...ganz besonders in Hinsicht auf die Nieren...

Ich drücke Euch die Daumen!

LG Steffi und Danu

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Hallo Mark,

ich kann zu dieser Geschichte leider nicht viel sagen aber:

In der Klinik in der dein Rasputin letztes Jahr operiert worden ist,

liegt doch bestimmt eine Krankenakte vor und da ist das doch bestimmt auch

vermerkt, das das ganze so kritisch gewesen ist.

Ich würde einfach auch noch mal darauf hinweisen, mal sehen ob die

dann immer noch zur OP raten.

Ich drücke euch die Daumen und wünsche euch, das ihr die richtige Entscheidung trefft.

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Danke Steffi, danach werde ich mich dann ebenfalls erkundigen.

Andrea, ja die Krankenakte liegt vor, aber dort kennt sowieso fast jeder Arzt (bis auf die neuen eben) Raspu, weil fast alle bei der OP letztes Jahr dabei sein wollten. Das war eine Op, die dann vielleicht alle 15 Jahre einmal dort vorkommt. Da ist sogar ein wissenschaftlicher Vortrag vor anderen Tierärzten in der Region wegen Raspu abgehalten worden.

Und genau deswegen habe ich die Bauchschmezen - einmal hat man mehr als Glück, die jetzige OP wäre ein "Klacks" im Vergleich ... aber es ist eben eine OP, die mit Risiken verbunden ist und jezt kommt es: Die jetzt nicht unbedingt durchgeführt werden muss. Im letzten Jahr gab es keine Altenative. OP oder keine Überlebenschance.

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