
Zehn Pudel aus desolater Wohnung befreit: krank, unterernährt, deformierte Beine (18.02.2006)
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Wie dem Hund vermitteln dass er sich frei in der Wohnung bewegen darf?
Hallo zusammen, da ich noch neu bin erst mal eine kleine Vorstellung von uns. Ich bin Heidi 39J, alleinlebend und Bambina meine süße Knutschkugel ist 3 Jahre und lebt seit Oktober bei mir. Sie ist ein lieber Hund mit dem man wirklich keine großen Probleme hat. Nun gibt es da nur die eine Sache seit ich sie habe bewegt sie sich innerhalb der Wohnung nur wenn ich sie direkt zu mir rufe und liegt ansonsten nur auf Ihrem Platz. Selbstständig zu Wasser-/Futternapf laufen ist nicht drin. Im Moment mische ich Ihr immer noch ein bissel Wasser unters Feuchtfutter weil sie ansonsten gar nicht trinken würde. Dieses wird auch immer erst restlos ausgeschlappert bevor sie sich übers Futter hermacht. Wobei ich ja schon froh bin dass sie mittlerweile wirklich aus Ihrem Napf frisst, anfangs immer nur ein paar bröckchen aus der Hand. Ich weiß einfach nicht wie ich Ihr vermitteln soll dass sie sich frei bewegen darf. Sind wir draußen unterwegs ist sie wie ausgewechselt, tobt springt und schnüffelt überall wie es für einen Hund sein soll. Zu Ihrer Vorgeschichte weiß ich nur, dass sie in einer Familie mit 2 kleinen Kindern (1 u. 3J), einem weiteren Hund und einer Katze kommt. Die Vorbesitzer haben sie abgegeben weil der 3Jährige sie wohl permanent rumgetragen hat was ich schon irgendwie merkwürdig finde. Es wäre schön wenn Ihr den ein oder anderen Tipp für mich hättet. LG Heidi -
Hündin pinkelt in Wohnung
Hallo zusammen ich bin glückliche Hundehalterin seit Jahrzehnten. Meine Bernersennenhündin (8 Monate) ist also nicht mein 1.Hund. Mein erstes Weibchen hingegen. Die Rüden waren viel früher sauber und hielten es deutlich länger aus. Um gleich vorweg zunehmen: Ausgelastet, bekommt ausreichend Bewegung, Streichel etc. Sie bekommt Trockenfutter, gut mit Wasser angefeuchtet und hat Wasser zur Vergügung. Mir ist schon als Welpe aufgefallen, dass es deutlich länger braucht zum Stubenrein werden als bei den Rüden. Nun ist es so, dass ich immer noch nach 2-3 Stunden mit ihr rausmuss, sonst lässt sies rauschen. Den Teppich hab ich rausgenommen, da gings auf den Laminat, und heute aufs Sofa. Organisch alles ok, Trinkmenge normal, jedoch in meinen Augen "Modell Durchlauferhitzer". Nachts kein Problem. Sind Weibchen Spätzünder? Oder was kann ich noch tun? Als Welpe das ganz normale Pipi-Training mit loben etc. Sie geht, wenn die Tür offen ist auch selbständig raus zum Pipi, nur ist halt jetzt Winter... Ich danke schon mal für eure Tipps! -
Hund will nicht raus und macht seine Geschäfte in die Wohnung.
Hallo, ich weiß nicht ob ich hier richtig bin und ob man mir hier weiterhelfen kann aber so langsam weiß ich keine Möglichkeit mehr. Ich habe einen Hund in Pflege für 2 Wochen. Jetzt nur noch für eine Woche. Sie ist eine englische Bulldogge und 6 Jahre alt. Eigentlich eine total problemlose und brave Hündin. Nur seit Silvester will sie nicht mehr raus. Schon Tage davor gab es Probleme. Sobald sie ein Böller gehört hat, hat sie so lange gezogen bis sie wieder an der Tür war. Seit Silvester traut sie sich aber gar nicht mehr vor die Tür. Auch jetzt wo alles rum ist... Es ist total schwierig sie überhaupt vor die Tür zu bekommen. Geschweige denn sie auf die Wiese zu locken ist total viel Arbeit. Da sie zu lange nicht draußen war, hat sie ausversehen Pipi in unsere Wohnung gemacht. Gestern Abend waren wir kurz mit ihr draußen (nach 1h) da hat sie ganz bisschen Kacka und Pipi gemacht. Das war aber anscheind nicht genug denn gestern Abend hat sie als wir wieder drin waren direkt wieder Kacka gemacht und eben gerade nachts auch wieder Kacka und Pipi in die Wohnung. Obwohl sie so sehr muss bekommen wir sie nicht raus. Sie wehrt sich richtig und zieht so lange an der Leine. Mit Leckerlis zu locken ist auch nicht so einfach Was Soll ich tun, dass sich das wieder ändert? Und dass sie vielleicht wieder problemlos rausgeht? -
Hund pinkelt immer mal wieder in die Wohnung
Hallo zusammen , Vielleicht hat ja jemand eine Idee oder kann mir helfen: Mein Rüde (1.5 Jahre ) pinkelt nachts immer mal wieder in die Wohnung. Er war schon stubenrein und seit 2 Wochen macht er es immer wieder mal, aber nicht jede Nacht. Er hat genügend Auslauf und untertags wenn er raus möchte meldet er sich sogar. Versteh das irgendwie nicht. Er war gechippt und der läuft gerade aus , kann es evtl daran legen? VG -
Krank, Einschläferung?
Hallöchen, ich komme wegen einem traurigen Grund zu euch ins Forum. Leider denke ich über die Einschläferung meines Hundes nach. Dieses werde ich auch morgen mit dem Tierarzt besprechen ohne Hund. Aber zur Krankheitsgeschichte. Es wurde dieses Jahr nasale Aspergillose bei meinem Puma festgestellt. Wir haben mit Tabletten 2-3 mal probiert, den Pilz so in den Griff zu bekommen. Leider kam er bei der letzten Behandlung mitten drin wieder. Der Pilz hat wohl schon seine Nase so weit zerstört, da er nicht mehr riechen kann. Die Aspergillose ist auch auf sein verbliebendes Auge übergegriffen worauf er blind wurde. Auf dem Auge ist es nun auch passiert, das die Linse nach hinten gekippt ist und ab und an Entzündungen hat (dazu gleich mehr). Er kann durch die Wucherung des Pilzes durch das eine Nasenloch kaum bis garnicht atmen. Da die Wucherung sich bis zum Eingang der Nase ausgebreitet hat und auch mit Mitteln schwer bis kaum noch zurückgeht. Wie weit es auf die andere Seite ist, weis ich nicht. Aus dem anderem Nasenloch schleimt er mit vermehrt Blut, sodass es kein klarer Auslfluss mehr ist. Des öfteren versucht er durch die Nase zu atmen aber muss dann durch das Maul atmen da nicht genug Luft reinkommt. Das Auge ist seit wenigen Wochen so das seine Linse nach Hinten gekippt ist (das hatte er auch mit seinem grauen star gehabt). Manchmal vergrößert sich sein Auge und ist leicht entzündet, das ich mit Tropfen behandel. Nun hat er aber schön an einigen Stellen noch Entzündungen der Haut an Gelenken gehabt. Zwischen Pfoten, Generell Gelenkbeugen. Ab und an hat er wochenlange Phasen wo er wohl eine anfangende Demenz zeigt. Er läuft Nachts unruhig herum, will nicht angefasst werden und ist kaum ansprechbar. Nach wochenlanger Pause fängt es wieder an seit 2 Tagen. Was ihn und auch besonders mich belastet, da ich arbeite und zum teil nachts nur 2 Stunden schlaf gekriegt habe. Er hat seit dem er 11 Wochen alt ist seinen Grauen Star gehabt. Das Auge wurde vor ca. 4,5 Jahren entfernt, da die Linse nach Hinten gekippt ist. Er hatte mehrere Ops gehabt, Bronchiosen und auch Not-Ops gehabt. Magen-Darm Empfindlich bis wir auf Barf umgestiegen sind vor 1 Jahr. Nun komme ich zum schweren Teil. Ich möchte ihm keine Schmerzen mehr zumuten und ich denke irgendwann ist auch mal Schluss mit Op´s und dergleichen. Diese Op würde sehr schmerzhaft sein, da die Nasedecke abgenommen werden müsste um die Nase richtig rauszuräumen zusätzlich das Auge entfernen zu lassen. Zudem ist das sehr, sehr teuer und cih kann mir das nicht leisten... Auch die jetzigen Behandlungen haben alles finanzielle aufgefressen und habe auch so keine Möglichkeiten mehr. Aber ich habe auch Angst das er Schmerzen bekommt. Der Pilz kann sich zum Hirn oder anderen Organe ausweiten und besonders am Hirn. Wenn er dahinkommt kann man nichts mehr tun und es kommt beim Hund zu ausfällen (manchmal denke ich das er schon damit probleme hat besonders nachts, kann das sein?) und das Auge sich dann entzündet bzw die Linse zerbricht und eine massive Entzündung in Kraft tritt. Ich möchte ihm das alles ersparen und überlege ob ich ihn im Januar einschläfern lasse. Um noch eine schöne Zeit zu haben und sie ihm hoffentlich Schön zu machen und mich verabschieden zu können. Ich will es lieber einen Tag zu früh tun als einen Tag zu spät und er Schmerzen hat.... Ist das gerechtfertigt? Wäre es für ihn wirklich besser? Würde der Tierarzt das tun? (spreche morgen mit ihm) Würde mich um Tipps freuen und Hilfe. Grüße
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