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Erziehung - die Lösung für alle Probleme?


Miró

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Hallo Miro!

Der Wille zu Veränderung ist ab der ersten Kontaktaufnahme da, keine Frage. Aber die Fähigkeit zu möglicherweise elementaren Veränderungen oftmals noch nicht. Diese können wir gemeinsam erarbeiten, der Wille dafür (an sich selbst zu arbeiten) steht auf einem anderen Blatt.

Ich habe gelernt: Lass es den Menschen selbst erkennen, Du kannst ihn in diesem Punkt nicht "beschleunigen".

Hast Du mal meine Philosophie auf meiner Homepage gelesen? Da sind die Punkte beschrieben, die nötig sind, damit für beide Seiten eine Zusammenarbeit fruchtbar wird.

Zum Teil habe ich diese "Voraussetzungen" geschaffen, um mich selbst zu schützen. Ich hatte eine Zeit, wo ich dachte am Menschen zu verzweifeln, weil ich nicht sehen konnte was mit dem Hund geschah.

Ist lange her, und war eine wichtige Erfahrung, die meine heutige Arbeit prägt.

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Ich habe gelernt: Lass es den Menschen selbst erkennen, Du kannst ihn in diesem Punkt nicht "beschleunigen".

Hab ich irgendwo geschrieben, ich will was beschleunigen ;)? Aber es gibt Mittel und Wege, die Erkenntnis zu fördern, den Weg dafür vorzubereiten - durch Information, durch Zeigen, durch Begeisterung, durch Mitgefühl, durch Wertschätzung - und dadurch, dass ich den Menschen dort abhole, wo er ist und den Weg mit ihm zusammen gehe - auch wenn der möglicherweise eine Kurve, einen Rückschlag oder auch mal Stillstand beinhaltet.

Hast Du mal meine Philosophie auf meiner Homepage gelesen?

Ja, hab ich grade. Und wenn ich ehrlich bin, hört sich das nach verdammt viel Arbeit und sehr wenig Spaß an - und widerspricht damit den Erkenntnissen der Lernpsychologie. Du arbeitest doch gemäß Deiner Philosohie zu allererst mal mit den Menschen, oder? Die lernen aber nur, wenn sie motiviert sind, Freude an der Sache haben, begeistert sind und der Lernstoff in passenden, verdaulichen "Häppchen" ;) serviert wird. Druck und das Aufbauen eines Berges wie für einen Sisyphus schrecken eher ab und lassen schon bei Beginn ein Gefühl der Aussichtslosigkeit aufkommen: "Wer bin ich schon, dass ich DAS bewältigen könnte?". Oder hast Du da andere/neuere Erkenntnisse?

Ich für meinen Teil würde mich nicht trauen, so an mögliche Schüler heranzugehen.

Ich bin der Meinung, dass JEDER lernen kann, mit seinem Hund umzugehen - auch auf unkompliziertere Weise ;)

Ich finde Deine Idee sehr gut, sehr durchdacht - aber wie gesagt: etwas abschreckend. Irgendwie bekomme ich beim Lesen das Gefühl: an mir ist alles verkehrt :Oo. Besonders wirksam ist aber doch POSITIVE Verstärkung?

Hier im einzelnen, was mir ad hoc eingefallen ist:

. In der HundeTeamSchule machen wir keine halben Sachen, ein bischen Erziehung gibt es bei uns nicht. Nur ein absolut zuverlässig gehorchender Hund darf von der Leine!

Mein ganzes Leben ist eine halbe Sache ;) - ich bin nicht perfekt, werde es nie sein und WILL es auch nicht sein. Ich bin kreativ, chaotisch, fröhlich - und mache Fehler. Und auch mein Hund darf Lebenwesen bleiben. Es gibt keine absolut gehorchende Hunde - gäbe es sie, wären es Maschinen.

Wir achten streng darauf, dass die Hunde nicht unter dem mangelnden Wissen ihrer Hundehalter leiden müssen. Es ist nicht fair, von einem Hund zu erwarten, dass er eine gute Leinenführigkeit zeigt, wenn ich als Hundehalter nicht in der Lage bin von A nach B zu laufen, ohne zu stolpern...

Das erinnert mich sehr an die "Tatzen", die es annodazumal in der Schule auf die Finger gab. Warum nicht auch ein bißchen des Verständnisses für den Hund für den Menschen abzweigen? Außerdem soll es durchaus möglich sein, hin und wieder zu stolpern und trotzdem einen Hund zu führen zu ;) Außerdem: wo machst Du die Grenze von "Leiden" fest, wie definierst Du das, stellst es fest?

3. Sind Sie gewillt sich für eine speziell für Sie und Ihren Hund entwickelte Vorgehensweise zu entscheiden, um dann möglicherweise ein halbes Jahr konsequent, ohne Ausnahme und mit der Möglichkeit von Rückschlägen, diesen Weg zu gehen? Auch wenn Ihnen Nachbarn, Freunde und "Pseudo-Hundekenner" sagen Sie sind auf dem Holzweg? Ein abgeschlossener Lernprozess beim Hund dauert ein halbes Jahr. Klingt kurz, ist es aber nicht, wenn man jeden Tag mit dem Hund arbeiten muss.

Wieder "sie müssen", "Konsequenz", "ohne Ausnahme" - und dann werden auch noch Nachbarn und Freunde von vorneherein schlecht gemacht und ihnen unterstellt, dass sie Pseudohundekenner sind - ich weiß nicht ..... Ich sage meinen Leuten: "ich bin für Euch da, wenn's Probleme gibt, ich helf Euch, Ihr seid nicht allein, wir schaffen das" - und ich sage ihnen, dass es völlig normal ist, einen Durchhänger zu haben. Aber da kommt wieder der Pädgoge durch ....

4. Sind Sie bereit von Ihrem Hund nur die Dinge zu verlangen, die Sie auch in der Lage sind zu geben? Wenn Sie z.B. einen ängstlichen Hund haben, müssen Sie zunächst fähig sein sich von der Ängstlichkeit zu verabschieden.

Hier geht es meines Erachtens in psychopathologische Bereiche und da sollte nur ein Profi mit entsprechender Ausbildung arbeiten. Gefühle kann man nicht so einfach ändern. Und vor allem sind sie in dem Moment für den, der sie hat RICHTIG. Ich kann nicht beurteilen, warum ein anderer Angst hat, weil ich nicht der andere bin. Ich mepfinde es als verächtlich, einem anderen Menschen zu sagen, was Du fühlst ist falsch, das musst Du ändern. Sind Gefühle sehr belastend, gehört die Bearbeitung in die Hand eines Profis. Ich bin der nicht ....

5. Sind Sie bereit Zeit in Ihren Hund zu investieren? Eine fundierte Grundausbildung dauert mindestens ein Jahr. Das Wort "Üben" ist in der HundeTeamSchule verboten! Sie sollen nicht üben mit Ihrem Hund, Sie sollen leben und arbeiten mit Ihrem Hund. Und das geht immer! "Ich hatte keine Zeit zu üben...", ist also ein Satz, den Sie verbannen sollten, bevor Sie zu uns kommen.

Für mich ein nahezu unerfüllbarer Anspruch. So ein Hundehalter hat einen Job, Kinder, Familie, Haus und Garten, Stress, Sorgen, Nöte - die Beschäftigung mit dem Hund soll da Ausgleich bieten, ein Stück Natur zurückbringen, Spaß und Entspannung bringen - beiden. Und nicht noch mehr Belastung.

6. Sind Sie bereit kreativ zu werden, selbst nach Lösungen zu suchen, Arbeitsaufgaben selbständig zu variieren? Wir bieten Ihnen kein Kochrezept und keine Bedienungsanleitung für Ihren Hund und wir beantworten keine Frage, bevor nicht der Hundehalter zunächst selbst nach Antworten gesucht hat. Nur so ist sicher gestellt, dass Sie im Alltag eines Tages intuitiv richtig reagieren.

Kreativ ist man oder nicht - zumindest als Erwachsener. Ebenso hat man Intuition oder eben nicht. Beides kann man wohl fördern, aber so wie Du es formuliert hat, muß man mehr oder minder zwangsweise daran scheitern. Warum mir ein Ziel setzen, dass ich sowieso nicht erreichen kann? Es ist doch keine Bedienungsanleitung, wenn ich Tipps gebe? Auch ohne kreativ und intuitiv zu sein, kann ich lernen, mit meinem hund zurecht zu kommen. Man kann diese Eigenschaften als Erwachsener einfach nicht mehr in großem Maß erwerben.

Wir schulen Sie in der Kunst der hündischen Verständigung und wir begleiten Sie mit all unserer Leidenschaft und unserer Erfahrung bei der Umsetzung. Aber es ist wichtig, dass wir von Beginn an an einem Strang ziehen.

Ganz Deiner Meinung :)

Zum Teil habe ich diese "Voraussetzungen" geschaffen, um mich selbst zu schützen. Ich hatte eine Zeit, wo ich dachte am Menschen zu verzweifeln, weil ich nicht sehen konnte was mit dem Hund geschah.

Verständlich, aber Menschen kann man nur bedingt ändern - und ganz bestimmt änderen sie sich nicht, nur weil man ihnen sagt, dass sie das sollen ;)

Wie gesagt, ich geh da anders ran: ich sag nicht zu den Menschen "Ihr müsst so oder so sein, damit ich mit Euch was anfangen kann", sondern "es ist okay, wie Ihr seid - möglicherweise würde aber dies oder das besser klappen, wenn Ihr das so oder so angehen würdet" - und dann such ich gemeinsam mit dem Menschen nach einer Lösung. Persönlichketen/Charaktere sind verscheiden und jeder auf seine Weise schön und richtig. Ich bin nicht dazu da, die Menschen grundlegend zu ändern - warum auch? Aber ich kann vielleicht einem ganz individuellen Menschen dabei helfen, mit einem ganz individuellem Hund in einem ganz individuellen Umfeld zurecht zu kommen ;)

Aber das ist nur meine ganz persönliche Meinung.

Nix für ungut ;)

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Hallo!

Leider habe ich momentan nicht viel Zeit. Ich antworte aber demnächst ausführlich.

Soviel vorne weg: MEIN Lernprozess, bis die Philosophie so da stand, wie sie jetzt steht, hat sieben Jahre gedauert.

Ich weiss um die "abschreckende" Wirkung, und die ist gewollt und bewusst eingesetzt. Einige Punkte werde ich nach Deiner Beschreibung sicher erneut überdenken.

Eines ist ganz, ganz sicher: Menschen zu motivieren ist mein Spezialgebiet!!

Ich freue mich, dass Du Dich damit auseinander gesetzt hast, wir haben unterschiedliche Erfahrungen gemacht, dass führt zu unterschiedlichen Erkenntnissen.

Der "Stand" der Verhaltensforschung interessiert mich, aber ich setze um, was ich selbst als erfolgreich erlebt habe.

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Eines ist ganz, ganz sicher: Menschen zu motivieren ist mein Spezialgebiet!!

Freut mich für Dich :)

...aber ich setze um, was ich selbst als erfolgreich erlebt habe.

Dito :) - viele Wege führen nach Rom.

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Hallo Miro,

als ich Anita´s Homepage das erste Mal gelesen habe, war ich wirklich sehr eingeschüchtert.... Auch Teile des News Blog haben mich erschreckt...

Erst nach einigen Nachfragen, konnte ich verstehen wie was gemeint ist... und trotzdem gibt es bei mir immer noch viele ?????

Da mir aber die Grundideen (die ich "glaube" zu verstehen ;) ) sehr gut gefallen, habe ich all meinen Mut :o zusammen genommen und bei Anita ein Seminar gebucht, worauf ich mich total freue.

Zu deiner Frage wie ich Erziehung sehe, kann ich dir nur eine sehr laienhafte Aussage machen....

Für mich ist es in erster Linie wichtig das mein Hund so weit erzogen ist, um nicht sich oder andere zu gefährden. Dazu gehört für mich ein "KOMM", "BLEIB" und evtl. auch noch "SITZ" und Leinenführigkeit .... und da soll möglichst stressfrei klappen...

Vielleicht hast du ja mal Lust in die Shoutbox zu kommen und zu plaudern..... da kann man auch sehr gut zwischen den Zeilen lesen.... ;)

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Boah, da treffen ja zwei super Interessante Menschen aufeinander! :respekt:

Ich klebe hier ganz verzückt am Bildschirm und *schlinge* eure Kommentare nur so rein! =)

Ich glaub, wir hatten lange nimmer so eine interessante und belebende Diskussion hier im Forum! :Oo

Macht weiter so, ihr Beiden! =)

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Hallo Anita,

eine Frage hab ich noch, die ich oben vergessen hab (für Deine ausführliche Antwort, auf die ich mich schon freue):

Ein abgeschlossener Lernprozess beim Hund dauert ein halbes Jahr.

Wie kommst Du darauf? Und vor allem: wenn in der Hauptsache der Mensch lernen soll, wieso ist dann auf einmal die Dauer beim Hund wichtig?

Ich habe die Erfahrung gemacht, dass Lernprozesse SEHR unterschiedlich verlaufen: abhängig von ganz vielen individuell unterschiedlichen Faktoren wie Rasse, Temperament, Lernzeitpunkt und -umgebung, Gestaltung der Lerneinheit etc. etc. .... Und das schon bei ein und demselben Lernziel, noch viel unterschiedlicher aber bei unterschiedlichen Lernzielen.

Wie kommst Du drauf, das das genau ein halbes Jahr ist? Bei ALLEN Hunden, ALLEN Rassen, ALLEN Alterstufen, ALLEN Hund-Halterkombinationen, ALLEN Lernzielen? Nicht 5 Monate und 2 Wochen oder 6 Monate und 3 Wochen, sondern genau 6 Monate?

Ich halte die Aussage für nicht haltbar. Hast Du sie empirisch überprüft? Wenn ja, wie waren die Studienbedingungen? Wieviele Hunde sind überprüft worden? Welche Variablen wurden berücksichtigt und wie? An welchen Lernzielen wurde das überprüft? War es eine Längsschnitt- oder Querschnittstudie?Wurde die "Haltbarkeit" des Lernerfolgs ebenfalls überprüft?

Danke schon mal für die Mühe der Antwort :)

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Bärenkind

Hallo Mirò,

eben in der Box hast Du mich gebeten, die aus meiner Sicht logischen Lücken in Deinen Beiträgen aufzuzeigen, die meinen Unmut erregten und mich zur Verwendung der Worte 'Profilneurose' und Bildungsschlacht à la Trivial Pursuit gebracht hatten. Wie bereits erwähnt, sammelte sich mehr ein Gefühl, als konkrete Einzelheiten, zumal ich eindeutig der Typ der 'großen Wurfes' bin und Details gerne vernachlässige...

Ich bin nun durch eine familiäre Angelegenheit sehr geschädigt, was Wortklaubereien betrifft. In meinen Augen ist die Zerpflückung einzelner Sätze aus Anitas Philosophie aber genau das. Und unlogisch bzw. komisch wird es für mich durch Deine folgende Aussage:

Mein ganzes Leben ist eine halbe Sache - ich bin nicht perfekt, werde es nie sein und WILL es auch nicht sein. Ich bin kreativ, chaotisch, fröhlich - und mache Fehler. Und auch mein Hund darf Lebenwesen bleiben. Es gibt keine absolut gehorchende Hunde - gäbe es sie, wären es Maschinen.

Du gibst Dich mit dieser Aussage betont lässig und locker, Dein Umgang mit den Texten aus der Philosophie und zuletzt Deine Anfrage, wie das halbe Jahr zustande kommt, stampft diese Lebenseinstellung aus meiner Sicht aber in Grund und Boden.

Die Aussage von Anita, dass ein abgeschlossener Lernpozess beim Hund ein halbes Jahr braucht mit einer Salve à la

Ich halte die Aussage für nicht haltbar. Hast Du sie empirisch überprüft? Wenn ja, wie waren die Studienbedingungen? Wieviele Hunde sind überprüft worden? Welche Variablen wurden berücksichtigt und wie? An welchen Lernzielen wurde das überprüft? War es eine Längsschnitt- oder Querschnittstudie? Wurde die "Haltbarkeit" des Lernerfolgs ebenfalls überprüft?
zu kommentieren, fitzte bei mir sämtliche Sicherungen auf einen Schlag raus, um es mal salopp zu formulieren.

Deine Rangehensweise an einzelne Begriffe steht für mich eben deutlich mehr für Haarspalterei, als hinter Deiner Behauptung, Lebenskünstler zu sein.

Ich möchte jetzt hiermit bitte keinen neuen Vokabelkrieg auslösen, mir erschien es einfach aus der Lektüre heraus alles sehr verkopft und unnötig verwissenschaftlicht. Letzlich geht es doch darum, dass Menschen wie Du und Anita (und ich übrigens auch ;)) mit Menschen und Hunden an einem konfliktfreien Zusammen-Leben arbeiten wollen. Denn das, so denke ich, ist für das Gros der Hundehalter das oft unbewusste Ziel einer Erziehung. Auch wenn sie es vermutlich bei einer Befragung nicht so mit einem Satz auf den Punkt bringen könnten.

Auch von mir ein 'nix für ungut' an dieser Stelle, wie gesagt, es war ein Gefühl und Details sind nicht so mein Metier...

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Hallo,

ich bin kein Hundtrainer und selbst wenn ich es können würde, ich würde am Menschen scheitern.

Ich selbst bin nicht vollkommen,sehe die Welt mal ernster mal lustiger,hängt von meiner Tageform ab.

Auch das Leben mit meinen Hunden ist an manchen Tag super und an manchen Tag eben weniger toll.

Was ich eigentlich sagen will,je nach Betrachtungsweise habt Ihr irgendwie Beide Recht.

Eigentlich macht Ihr es mir leicht.Ich kann je nach Tagesform sagen...heute wie Anita,oder nee ,heute wie Miro.;)

LG Andrea

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Hallo Andrea!

Für Euch als Team ist eine klare Linie wichtig. Heute dies und morgen jenes (so habe ich das verstanden) schafft bei Hund wenig Sicherheit. Er weiss nicht auf was er sich verlassen kann.

Mir mit geht es nicht um das dran bleiben an einer "Mehthode" sondern viel mehr um eine langfristige Einstellungveränderung.

Und das ist ganz sicher möglich und die Erfolge lassen nicht lange auf sich warten.

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