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Enttäuscht vom "Hundeprofi" !!!!!


Angel1981

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Es gibt eben einfach auch Leute die haben einen HUnd um einen Hund zu haben. Das da konsequenz dazu gehört und das man etwas dafür tuen muß das lernen die nie. Das der lieb brav und nett ist ist eben so und wenn der so niedlich kuckt oder wie Fall 1 in Not ist wird der mitgenommen. Ne mit solchen Leuten kannst du arbeiten wie du willst das wird nie was und am ende leidet der Hund der irgendwann nach einem richtigen Beißunfall eingeschläfert wird. Und nur weil die Leute einfach völlig überfordert sind und nicht in der Lage nachzudenken bevor sie sich einen Hund ins Haus holen. Die Entscheidung diesen Hund abzugeben war die einzig richtige im Sinne des Hundes und zeigt Sachverstand des Trainers.

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Bei dem Timo fand ich, das die Besitzer einfach ein bisschen souveräner hätten werden müssen, das hätte er sicher bald gemerkt das er nicht dauernd aufpassen muss.

Mir hätte es auch besser gefallen wenn der Hund gemerkt hätte, huch, Moment mal, die wollen ja gar nichts böses. Die laufen ja nur vorbei.

Na wenn das so einfach wäre....

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rockyerdmännchen

hallo ich hab die Sendung auch gesehen...

war schon sehr erschrocken und hab auch sehr mit meinem Freund drüber diskutiert....

also abgeben davon halten wir beide nix

was mich nur gewundert hat war:

die frau meint zu ihrem Mann : wie sind wir sonst mit ihm spazieren gegangen? und haben die Leute ihn streicheln lassen.....

ja da frage ich ich warum ging es denn da?????

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hm... ich frage mich die ganze Zeit was unsere tun würden, wenn jemand fremdes so auf uns zu kommt und uns so anrempelt...

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Mir kamen Timos Besitzer nicht so vor als wären sie nicht in der Lage oder nicht bereit, etwas am Zusammenleben zu ändern. Ich fand sie eigentlich recht vernünftig. Das einzige was eben war, sie wussten nicht so recht was sie tun sollen, und DA hätte man ansetzen müssen und den Leuten Hilfestellung geben müssen.

Es gibt einige Problemhunde mit schlimmer Vergangenheit wo die neuen Besitzer erstmal hilflos sind. Aber viele sind bereit zu lernen und für den Hund etwas zu verändern, und ich kann mir gut vorstellen das diese Leute das auch sind. Wenn alle Problemhund Besitzer den Hund einfach wieder abschaffen würden, na dann gute Nacht :Oo . So leicht findet sich da kein neuer Besitzer, und für so einen verstörten Hund kann das eine Katastrophe bedeuten wenn er von seinem gewohnten Umfeld weggeholt wird, auch wenn die Besitzer ihm nicht 100% gerecht werden konnten zu der Zeit.

Das lässt sich aber ändern, und ich wünsche mir sehr für Timo und seine Leute, das dass inzwischen gelungen ist.

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Ich finde, es wurde hier sehr einfach und schnell alles

abgefertigt!

Für sowas bräuchte ich keinen Trainer, der nichtmal im

Ansatz versucht (meine bei Timo), eine Lösung aufzu-

zeichnen!

Ausserdem der Test, der den Hundeführer so bedroht bzw.

angeht!?? Was soll das?

Wieviel Hunde würden da aggressiv werden!

Ist vielleicht alles nicht einfach, aber hätte mehr erwartet!

Sonst braucht man keinen Trainer!

So ist es ein leicht verdientes Geld - würde ich in so

einem Fall nicht bezahlen!

Auch bei Shana gibt es noch andere Lösungen!

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Leider kann man bei den Folgen nicht erkennen wie lange mit den Hunden gearbeitet wurde. Aber bestimmt nicht nur eine Woche oder so.

Was ich mich bei der Rigeback Hündin gefragt habe. Die Leute haben die Hündin mit 11 Wochen vom Züchter bekommen, warum hat man dann nicht von Anfang an mit ihr das Autofahren geübt.

Und fängt nicht erst kurze Zeit bevor es in Urlaub geht damit an. Der Urlaub war doch bestimmt schon länger geplant und wenn nicht sucht man sich ein Ziel wo der Hund nicht so viel Zeit im Auto verbringen muß. Ich finde es schon ganz richtig das sie sie Zuhause gelassen haben.

Zu dem Mix, ich finde die Empfehlung den Hund in kompetente Hände abzugeben sehr vernünftig.

Das die Leute beim Spazierengehen fremden erlaubt haben den Hund zu streicheln und da nichts passiert ist war Glück weil der Hund in dem Moment keine Bedrohung gesehen hat. Das zeigte ja auch der Test mit der Frau auf dem Platz nur reicht beim nächsten mal ein schnellen drauf zukommen um das Blatt zu wenden.

Auch war das ja so das die Leute nach dem ende des Trainings für ein halbes Jahr nach Italien gefahren sind und haben den Hund mitgenommen. Also war ja nichts mit überstürztem abgeben.

Manchmal ist es halt besser für den Hund wenn er zu jemanden kommt der mit seiner Art umgehen kann und ihm dadurch das bestmögliche Leben ermöglicht.

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Also ich war auch von dem Timo-Fall total enttäuscht und entsetzt. Der hat den Leuten ja nicht mal eine Chance gegeben und zu testen ob sie bereit sind an sich was zu ändern. Also für mich hat er sich damit disqualifiziert. Ich selber liebe ja solche Hunde wie Timo und mein erster Hund war noch schlimmer, der griff auch alleine sofort an wenn ein Fremder in Sicht kam, daher weiß ich, daß man auch mit solche Hunde viel erreicht kann - und das war damals sogar mein allererster Hund in meinem Leben!

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Ich stehe dem *Timo*-Thema ein wenig zwiegespalten gegenüber:

Auf der einen Seite ehrt es den Trainer, dass er offen zugibt, nicht weiter zu kommen, er den Rat gibt, den Hund abzugeben, weil er die Leute vielleicht so eingeschätzt hat, dass er erkennt, dass es keinen Sinn macht!

Auf der anderen Seite denke ich auch, dass der Hund es verdient hat, mit entsprechender Absicherung, mit ihm zu arbeiten, ihm die Führung abzunehmen und damit den Stress, den er eindeutig hat!

Ich hatte selbst so einen Kandidaten, und weiss leider aus leidvoller Erfahrung, dass es ganz schön viel Stress, blanke Nerven und manche Heulstunde mit sich zieht, einem solchen Hund eine sichere Führung zu vermitteln, dass er sein Verhalten abstellt!

Aus den paar Minuten, die da zusammengeschnitten wurden, kann man sich, denke ich, schlecht ein eindeutiges Urteil erlauben!

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cherymaus

Ricky hat gestern in dem anderen Thema geschrieben das so weit sie

weiss er erfolgreich therapiert wurde und noch bei den Besitzern ist. :)

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