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Die grosse Kampfhundelüge (Deutschland... Deine Politiker)


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Empfohlene Beiträge

Die heutige Gesetzgebung in Sachen "gefährliche Hunde" ist nicht von Sachkenntnis und Vernunft, sondern von Populismus und Meinungsmache geprägt. Ein Skandal, gegen den wir uns zur Wehr setzen sollten. Dieses Buch liefert dazu Informationen, Statistiken über tatsächliche Beissunfälle und Fallbeilspiele unverschuldet kriminalisierter Hundebesitzer und eingezogener Hunde. Reden Sie mit! http://www.weltbild.ch/die-grosse-kampfhundeluege/?b=1837905

Ein Team namhafter Hundeexperten - Thomas Baumann Eileen Heerdegen, Knut Mellenthin, Gisela Rau, Dr. Felicia Rehage, Professor Dr. Irene Stur und Eva-Maria Wiegel - nimmt Stellung zum heiß umstrittenen Thema der Hetze gegen alteingeführte und überwiegend in harmonische Familienverhältnisse integrierte Hunderassen.

Es kann nicht widerstandslos hingenommen werden, dass Politiker jeder Couleur aus Profilierungssucht und totalen Unwissen wertvolle und liebe Hunde aus ihren Familien herausreißen, einsperren und töten lassen.

Machen Sie sich kundig! Lesen Sie die fundierten Beiträge der Experten!

Nur dann können Sie mitreden und haben die besseren Argumente!

139 Seiten mit vielen farbigen Abbildungen.

von Dr. Dieter Fleig und anderen

http://doggieshop.de/products/de/Hundebuecher/Erziehung-Sport-fuer-Hunde/Die-grosse-Kampfhundeluege.html

5ann01.jpg

(Erste Auflage in Schwarz. Zweite aktualisierte Auflage in Gelb.)

Druckfrisch - entstanden aus der Not, etwas tun zu müssen. Viel lieber wäre es uns allen, wenn es Bücher wie dieses gar nicht geben müsste. Eine Anleitung zum Widerstand gegen die entglittene Demokratie Deutschlands. Die deutschen Landesregierungen verstoßen gegen Menschen-Grundrechte und machen Hundehalter gewisser Rassen zu Freiwild für das Denunziantentum.

Wieviele Hundehalter lehnen sich zurück, weil sie sich in Sicherheit wiegen. Es betrifft schon lange nicht nur mehr die sogenannten Kampfhunde. Bei der letzten Hundedemo in Düsseldorf waren zahlreich sogenannte „Nichtkampfhunde“ zu sehen, die schon am eigenen Leib gespürt haben, dass es alle angeht. Für alle Hundehalter, die die Hundeverordnungen nicht einfach hinnehmen und sich nicht vorschreiben lassen wollen, welchen Hund sie halten dürfen, ist dieses Buch sozusagen eine „Arbeitsunterlage“ auf dem Weg zur Freiheit. Wird es für Hundehalter in Deutschland jemals wieder Freiheit geben? Die Bevölkerung wurde derart aufgehetzt, dass sie blind gehorchen und die „Listenhunde“ verfolgen.

Dass die Menschheit im heutigen Technikzeitalter zunehmend degeneriert und den Bezug zu den Wurzeln des Lebens und der Natur verliert, war mir schon lange klar. Dass dies aber so früh und so deutlich beginnt und Deutschland Führerposition bei dieser Hunde-Reinigungsaktion übernimmt, schockiert! Es lebe der Perfektionismus!

Lesen Sie außerdem in diesem Buch die „stärksten“ Aussagen von deutschen Politikern zum Thema Kampfhund, wie z.B. von Barbara Duden (SPD): „Auch die Bürger können was tun. Kampfhundehalter sollen eine gesellschaftliche Ächtung erfahren.“, oder von Bundeskanzler Gerhard Schröder: „Diese Kampfmaschinen müssen von der Straße.“

Ein Team namhafter Experten, wie Thomas Baumann, Dr. Dorit Feddersen-Petersen, Prof. Irene Stur, u.a. nehmen Stellung zum Thema und geben Ihnen Ratschläge und Argumentationshilfen zum Gegenangriff an die entdemokratisierte Staats(ohn)macht. Wenn Sie in Zukunft Ihren Kindern nicht nur im Museum vom besten Freund des Menschen erzählen wollen, dann packen Sie mit an und lassen Sie sich nicht länger bevormunden! http://www.wuff.at/artikel.php?artikel_id=544

Hab mir das Buch auch mal bestellt, vom Doggieshop (2. Link). Für 4,90 € exkl. Versandkosten ist das ein mehr als fairer Preis. Und so ein Buch lohnt sich mit Sicherheit alle Mal, es zu lesen! Bisher ist es zwar noch nicht bei mir angekommen, aber ich denke in spätestens 2-3 Tagen wird es hoffentlich da sein. (Warte schon seid 3 Tagen drauf!)

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schön, dass es nun sowas gibt.

es wird allerhöchste zeit, das die hunde wieder als hunde gesehen werden und vor allem in die richtigen hände gelangen.

darum sollten sich die Politiker eher sorgen....

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Ich erwarte von einem Politiker, daß er mich vor der Dummheit meiner Mitmenschen zu schützen versucht.

Fakt ist, daß die Listenhunde in weitaus größtem Umfang auffällig waren als andere Hunde.

Also mußte man sie entweder verbieten oder ihre Haltung reglementieren.

Das Reglementieren war kaum durchsetzbar, hätte den Steuerzahler erheblich belastet und schied somit aus.

Kampfhunde braucht kein Mensch, wenn der Lauf der Zeit sie aussterben liesse, ....ich hätte kein Problem damit. Sie sind eh eine Fehlzüchtung.

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Dann können Jagdhunde durch den Einsatz von Wölfen damit auch ersatzlos gestrichen werden, und wir sollten dann wieder mehr von den Herdenschutzhunden züchten.

Oder vielleicht mehr Schutzhunde um uns vor weiterer Intoleranz zu schützen oder den Hunden von verrückt gewordenen Jägern.

kopfschüttelnde Grüße Tanja

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Fakt ist, daß die Listenhunde in weitaus größtem Umfang auffällig waren als andere Hunde.

Kampfhunde braucht kein Mensch, wenn der Lauf der Zeit sie aussterben liesse, ....ich hätte kein Problem damit. Sie sind eh eine Fehlzüchtung.

Glaube keiner Statistik, die Du nichr selber gefälscht hast :Oo . Woher nimmst Du das Wissen, das ein sogenannter "Kampfhund" mehr Unfug macht als andere Rassen? Soll ich Dir mal zwei Beispiele aus meinem Leben nennen, die mich die Sache in einem anderen Licht sehen lässt?

Morgenspaziergang mit meinem Hund: wir treffen eine AmStaff Hündin, die wir inzwischen seit Jahre kennen. Mein Hund und sie beschnüffeln sich, laufen noch eine Weile einträchtig nebeneinander her, und dann trennten sich unsere Wege. Super Hundebegegnung, nicht passiert, beide super freundlich und sozialisiert.

Selber Tag, Nachmittagsrunde an der Leine: ein Golden Retriever sieht uns, bricht in furchtbares Gezeter aus und reist sich am Ende noch los und will meinen Hund beißen (ja das wollte er wirklich, er hat die Zähne gefletscht und hat versucht ihn zu erwischen). Es ist nichts passiert, weil ich meinen Hund abgeschirmt habe und den anderen in Schach gehalten bis Frauchen endlich angerannt kam :Oo .

Hätte ich einfach die Leine fallen lassen ohne meinen Hund zu schützen, ich bin überzeugt das er ein paar Löcher gehabt hätte. Und von was für einem Hund? Von einem Goldie, der im Gegensatz zu der Staffhündin NICHT Freundlich und gut sozialsiert war.

Deswegen hat es für mich nicht die geringste Grundlage das Du mir erzählen willst, das ein "SoKa" zu weitaus mehr Unfug fähig ist als eine andere Rasse. Wenn das so wäre, hätten die bösen Sokas schon eine breite Schneise in die Gesellschaft gefressen, weil sie jeden zweiten Menschen und auch möglichst jeden Hund getötet hätten.

Kompletter Unsinn!

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Dog, ich beziehe mich auf die Jahresauswertung der Münchner Rückversicherungs AG und du dich auf dein Erfahrungen.

Erlaube mir, der Statistik mehr zu glauben.

Einer meiner Waldbeitzer führt einen Am Staff jagdlich, und mit bestem Erfolg. Das ist aber nun mal die Ausnahme der Regel.

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Es ist aber doch nunmal so, dass Kampfhunde oder von mir aus "SoKa´s" in den falschen Händen einfach weitaus gefährlicher sind als bspw. Terrier oder dergleichen.

Und es ist auch Fakt, dass Kampfhunde eine extreme Anziehungskraft auf Menschen haben die selbst alles andere als sozialisiert sind - versteht ihr, was ich meine?

Deshalb bin ich sehrwohl der Ansicht, dass Pudlich mit seiner Statistik durchaus Recht hat - nicht weil Kampfhunde im Allgemeinen gefährlicher sind, sondern weil sie (zumindest hier in München) zu 90 % von Menschen gehalten werden, denen ich auch ohne Kampfhund nicht im Dunkeln begegnen möchte - HIER liegt meiner Meinung nach das Problem.

Die Haltung zu reglementieren wäre zwar wünschenswert - aber wie Pudlich schon bemerkt hat ziemlich utopisch.

Ich sehe da durchaus, vor allem in den Großstädten ein erhebliches Problem. Und ich habe definitiv schon sehr viele schlechte Erfahrungen mit Kampfhunden und deren Besitzern gemacht.

LG

Stefanie

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Einer meiner Waldbeitzer führt einen Am Staff jagdlich, und mit bestem Erfolg. Das ist aber nun mal die Ausnahme der Regel.

Ich denke, das eher der böse, beißenden Staff die Ausnahme von der Regel ist. Vielleicht hatte ich bisher auch einfach nur Glück und bin keinem bösen Staff begegnet.

Stefanie, leider stimmt es das besagte Rassen eine ungeheure Anziehungskraft auf ein bestimmtes, unangennehmes Klientel haben, aber was würde passieren wenn Rassen wie Staff, Pitbull und ähnliche von der Bildfläche verschwinden würden? Wahrscheinlich würden die ganzen Halbstarken dann auf andere Rassen zurückgreifen die ein imposantes Aussehen haben, denn verkorksen und zum beißen erziehen kann man wirklich jeden Hund.

Davon bin ich überzeugt, durch solche Hunde wie der beschriebene Golden Retriever und andere Hunde, die weniger freundlich sind.

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Apfelsine

Dieses Buch ist richtig toll, ich habe es und habe es auch schon verliehn =) echt klasse und jetzt haben einige meiner bekannten ne ganz andere einstellung (ich mochte pits und so schon immer sehr gerne)

lg hannah

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Gast
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