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Wie kann ich meine Mutter von einem Zweithund überzeugen?


NELLY2006

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Also ich finde es gut, dass Du Dich gegen einen zweiten Hund entschieden hast.

Ich habe meine Lady mit 14 bekommen. Einen halben Border in Power Veriante.

Meine Mama war da ganz streng. Ich musste mich um meinen Hund kümmern und zwar alleine.

Klassenfahrten sind für mich ausgefallen, abends weggehen, nur Ausnahme und mit Freunden treffen nur, wenn Lady versorgt und ausgelastet war.

Ich liebe meinen Hund über alles, aber damals hätte ich mir manchmal schon ein bischen mehr Freiheit gewünscht und Lady ist und war ein sehr anspruchsvoller Hund.

Heute ist Lady 12 ich 25 und wir haben uns vor 4 Monaten eine zweite Granate geholt. Aber jetzt ist erst der Richtige Zeitpunkt gekommen. Lady ist älter und Ruhiger und kann dem kleinen so Ruhe vermitteln. Aysha ist dafür nochmal ein Jungbrunnen für Lady.

Warte noch ein paar Jahre, bis Du genug Zeit, Geduld und Erfahrung für einen zweiten Hund hast und sei froh, dass Dein kleiner so ist wie er ist :D

@Pudlich: Also ich denke so kann man das nicht sehen. Das kommt meiner Meinung nach immer die Hunde an.

Meine Wohnen beide mit im Haus und ich habe überhaupt keine Probleme. Weder beim Spazierengehen, mit Jagen oder Hundebegnungen. Meine Hunde kommen beide mit zur Arbeit und eigentlich überal mit hin.

Mit Lady hatte ich schon immer ein,zwei Problemchen. Die sind aber durch den zweiten Hund weder schlimmer noch besser geworden.

Ich finde, wenn das Verhältnis stimmt klappt das auch und ein bischen Unfug machen ist doch ganz normal, sonst wären es keine Hund :D

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  • 2 Jahre später...
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Hallo, ihr Lieben :).

Mir geht es genau, wie der TE. Wir haben seit 10 Jahren einen Hund. Sein Name ist Gero und er ist im September 11 Jahre alt geworden. Ich liebe ihn über alles, er ist wie ein Bruder für mich, da ich mit ihm aufgewachsen bin. Ich liebe es, wie er sich abends zu mir ans Fußende kuschelt, wie er im Wald herumhüpft, wie ein junges Reh, ich liebe es, mit ihm kleine Tricks zu üben, wenn er mal eine motivierte Minute hat :zunge: und ich würde ihn um nichts in der Welt missen wollen.

Doch ich hätte so gerne einen Zweithund in der Familie. Das klingt vielleicht doof, doch ich würde mir so wünschen, mit einem jungen Hund gemeinsam 'anfangen' zu können. Ihn bewusst beim Aufwachsen beobachten (damals, als wir ihn bekamen, war ich gerade 4 Jahre alt, da hatte ich kein sonderliches Interesse an diesen Dingen, eben nur an meinem Freund Gero, den ich knuddeln konnte), mit ihm üben und spielen, von klein auf mit ihm zum Pferd gehen, mit ihm lernen.. Das wäre einfach ein großer Traum für mich, denn ich weiß einfach, dass Gero keine Lust hat, mit mir Hundesport zu machen - und eben die ganzen Dinge, die mich unheimlich reizen würden. Ich möchte ihn nicht ersetzen, ich möchte ihn nur nicht mit Dingen nerven, auf die er keine Lust hat.

Er hängt auch sehr an meiner Mutter. An mir und Papa auch, aber an Mama kommt keiner ran. Es ist einfach so und das macht mir auch nichts aus, denn er ist der beste Hund, den es auf der ganzen Welt gibt, egal, ob er mit mir über Hindernisse springt (einfach als blödes Beispiel mal ;) ), oder nicht. Allerdings hätte ich trotzdem so gerne die Möglichkeit, dies zu tun und generell wäre es für mich einfach ein Traum, die Erfahrungen mit einem neuen Hund zu machen.

Mir würde es vorschweben, später z.B. eine Ausbildung zum Blindenführhundtrainer anzustreben (ich hoffe, ihr haltet mich jetzt nicht für naiv), oder etwas in der Art, doch so etwas werde ich nie tun können, wenn ich selbst keine Erfahrungen in der Richtung sammele. Gero ist ein wunderbarer Schatz und ich liebe ihn, aber mit ihm werde ich diese Erfahrungen (auch auf Grund seines Alters, welches man auch immer wieder ein bisschen zu spüren bekommt) nicht machen können.

Auch wird es, wenn er einestages stirbt, was hoffentlich natürlich noch eine Ewigkeit dauern wird (!!) für mich sehr schwer sein, ein neues Tier zu holen, denn dann hätte ich immer ein schlechtes Gewissen, denn ich hätte Angst, dass es so rüberkäme, als ob ich ihn 'ersetzen' wolle..

Es ist einfach eine schwierige Situation, vor Allem, da ich vor einigen Monaten mein Pflegepferd, zu welchem ich seit 3 Jahren täglich gehe, und welches so ziemlich der Sinn meines Lebens ist, von seinen Besitzern geschenkt bekommen habe und meine Eltern natürlich meinen, dass das reicht. Das stimmt ja auch, es ist mehr, als ich mir je hätte erträumen können, doch es beeinflusst eben meine Träume in der Hunderichtung keineswegs. Ich komme jetzt sicher total verwöhnt rüber, weil es so undankbar wirkt. Ich bin überglücklich über Krishna (Pferd) und Gero (Hund), aber naja.. Ich habe es ja ausführlich ausgeschrieben.

Es wäre ja auch recht viel, wenn ich Verantwortung für ein Pferd und einen neuen Hund hätte, aber ich bin mir sicher, ich käme damit klar.

Naja, das musste ich nur mal los werden.

Vlg, Kim :)

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*Monica*
Das größte Problem bei Zweithunden ist, daß sich der Gehorsam meistens verschlechtert.

Liegt in der Natur der Sache, man kann nur sehr konzentriert beide Hunde im Auge behalten.

Auch kommt es vor, daß die zu Zeit auf Blödsinn kommen, den einer alleine nicht ausheckken kann.

Ich halte iel von Gruppenhaltung, allerdings dann im Zwinger. Im Haus zwei Hunde empfinde ich als etwas nervig.
http://www.polar-chat.de/topic.php?id=23697&goto=407419

Hallo :winken:

kann ich so nicht stehen lassen ...

denke das ist eine Sache der Erziehung und der Konsequenz .

Ich habe zwei und nicht im Zwinger und sie sind beide zu Hause die liebsten Hunde, wenn sie denn genug ausgelassten werden, sonst kann es wirklich sehr anstrengend werden.

Meiner Meinung nach sind zwei Hunde leichter zu erziehen als einer.

Muss aber jeder für sich enscheiden....

Lg Monica

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Hey du,

ich habe mich hier erstmal durchgewühl. Deinen Wunsch nach einem "eigenen" Hund kann ich wirklich super gut verstehen. Aber was wäre denn wenn noch einer käme. Er würde genausoviel Zeit wie Chester mit deiner Mama verbringen und natürlich auch mit Chester. Von dem würde er dann lernen "Mama ist die Größte" und wieder hättest du keinen Hund. Klingt gemein ich weiß.

An deiner Stelle würde ich jetzt einfach Chester, Mama und Leben genießen so wie es ist und wenn du ausziehst, dein eigenes Leben führst dann ist die Zeit für einen eigenen Hund gekommen.

Meist hat man ja vor der Ausbildung oder vor dem wirklichen Berufseinstieg ein paar Wochen frei, die kann man ja gut nutzen...

LG Anja

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*Monica*

Lach .... oh neeeeeeeeeeeeeee wie doof .... habe da gar nicht drauf geachtet .... menno... :wall:

werde mich besser und aufpassen :D:D:D

Danke für die Info löööööööööl

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Hallo Kim,

Hast du schon mit deiner Mutter über deinen Wunsch gesprochen? Was hält sie davon?

Meine Hunde sind übrigens 3 und 10 Jahre alt, ich verstehe was du meinst. Auch wenn die Alte fast überall dabei ist, kann ich mit der Kleinen einfach aktiver sein. Ich mache mit ihr Hundesport und wenn das Wetter schön ist, schaut Blacky vom Rand aus zu.

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Ich glaube Entchen hat nun auf den Post von KriGeKi geantwortet....habe ich gar nicht mehr geseehn, dass da ein neuerer Beitrag bei war von vorgestern! ;)

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