Renate Haebler 16. Oktober 2008 Autor Teilen 16. Oktober 2008 Puh, jetzt habe ich mal eine Weile hier mitgelesen. Irgendwie kommen ich mit manchen Äußerungen nicht zurecht. Besonders unser neues Forenmitglied ( September 08 ) macht es nicht leicht für mich, an echte Tierliebe bei ihm zu denken. Wie kann man nur so etwas in Erwägung ziehen ? Er beißt nicht, liebt seine Bezugsperson und ist allem Fremden gegenüber überängstlich. Ein junger Hund mit 1,5 Jahren kann sich ganz bestimmt noch therapieren lassen, an einschläfern ist da überhaupt nicht im Geringsten zu denken. Das Tier kommt wahrscheinlich aus einer Massenzüchtung und ist traumatisiert. Mit Liebe und viel Zuneigung kann bei ihm schon noch ein etwas anderes Verhalten erreicht werden. Es ist mal wieder der Mensch, der aus einem gesunden und fröhlichen Welpen so eine Kreatur gemacht hat. liebe Grüße Renate und Gwenn - die ein wunderbarer Hund geworden ist - !! Link zu diesem Kommentar
BirgitB 16. Oktober 2008 Teilen 16. Oktober 2008 Man muss nur Geduld haben! Das wird schon! Habe es selber erlebt! Liebe Grüße Birgit und Fellnase Link zu diesem Kommentar
Shyla 16. Oktober 2008 Teilen 16. Oktober 2008 Es ist mal wieder der Mensch, der aus einem gesunden und fröhlichen Welpen so eine Kreatur gemacht hat. Dies kann man annehmen oder auch nicht. Auch wenn es viele nicht glauben, es gibt Welpen die nicht froehlich und unbekuemmert sind auch ohne menschliche Einwirkung. Meine Gedanken: dieser Hund lebt seit 10 Monaten in einem Haushalt und ergreift die Flucht, bei lauten Geraeuschen. Wo geht sie hin? Koennte man dort ihr eine Ruheecke mit Bettchen einrichten wo sie alle Familienmitglieder in Ruhe lassen? Handfuetterung wuerde ich auch empfehlen. Dabei sich auf den Boden setzen und den Hund nicht zu sich hochheben. Ob das haeufige getragen werden ihre Angst verstaerkt kann wohl nur jemand vor Ort sehen. Auf jeden Fall wuerde ich wenn sie jemand im Haus anbellt sie zu ihrer Ruheecke fuehren und Hund nie auf dem Arm nehmen und beruhingen. Wie schon andere gesagt haben, Hund nicht festhalten, damit ihn Leute anfassen koennen. Auch wuerde ich Besitzer raten, wenn Hund sich auf seinen Schoss setzt, Hund nie zurueckhalten, wenn er weg moechte. Gassigaenge moeglichst immer ans gleiche Ort. Dabei das Tempo dem Hund anpassen. Wenn sie Angst zeigt stehen bleiben und durch die Gegend schauen Hund ignorieren. Will sie wegrennen ist die vermeintliche Gefahr etwas ein Gegenstand, dem Gegenstand den Ruecken zu kehren und durch die Gegend schauen. Ist es ein Mensch oder Tier, sicher stellen, dass die Huendin nicht bedraengt wird entweder mit weggehen oder Gefahr verschicken. Dabei zwischen Huendin und Gefahr stehen. Link zu diesem Kommentar
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