hansgeorg 1. März 2012 Teilen 1. März 2012 Originalbeitrag wenn du irgendwann mal in Kassel bist, dann komm halt vorbei und wir schauen wie sich die Dinge in der Realität verhalten - sehr spannend zum Teil. Bekommst sogar nen Schoko-Cappuccino, wenn du brav bist Das ist in der Tat, ein verlockendes Angebot. Link zu diesem Kommentar
Susi_Strolch 1. März 2012 Teilen 1. März 2012 Gehört das Meideverhalten auch nicht zur Kommunikation? Wenn ich z.b. mit meinem Hund "schimpfe" (z.B. knurre), dann dreht er den Kopf weg und "meidet". Für mich ein Zeichen, dass ich verstanden wurde und der Hund "sagt" mir, dass er verstanden hat. Es folgt wieder die "normale" Körperhaltung und Mensch und Hund sind wieder ganz entspannt. Link zu diesem Kommentar
Susi_Strolch 1. März 2012 Teilen 1. März 2012 Originalbeitrag du knurrst deinen Hund an??? Ja, er reagiert darauf sehr gut. Er versteht dies besser als Worte oder dämliches Brüllen (ja, ich habe alles ausprobiert ) Ich finde es so einfacher mit ihm zu kommunizieren. Ich rede nicht so gerne Link zu diesem Kommentar
gast 1. März 2012 Teilen 1. März 2012 Ok,jedem das Seine,war auch gar nich böse gemeint. Aber,Ich hab mal eine Hundehalterin kennengelernt,die hat ihren Hund angeknurrt und díe hatte auch immer eine Srühflasche mit ihrer Pipi dabei zum "drübermarkieren" DAS fand ich echt zum schiessen!!! Daran musste ich nur gerade denken Link zu diesem Kommentar
Susi_Strolch 1. März 2012 Teilen 1. März 2012 Originalbeitragdíe hatte auch immer eine Srühflasche mit ihrer Pipi dabei zum "drübermarkieren" DAS fand ich echt zum schiessen!!! Daran musste ich nur gerade denken Hi hi, ne ich rede kein "hündisch" mit meinem Hund, keine Sorge. Ich weiß, dass ich ein Mensch bin und er ein Hund Ob man knurrt, schnalzt egal...es geht mir nur um das Geräusch, sodass ich halt keine Worte brauche Link zu diesem Kommentar
gast 1. März 2012 Teilen 1. März 2012 Oder clickt ,ja ist egal, dazu OriginalbeitragGehört das Meideverhalten auch nicht zur Kommunikation? Wenn ich z.b. mit meinem Hund "schimpfe" (z.B. knurre), dann dreht er den Kopf weg und "meidet". Für mich ein Zeichen, dass ich verstanden wurde und der Hund "sagt" mir, dass er verstanden hat. Es folgt wieder die "normale" Körperhaltung und Mensch und Hund sind wieder ganz entspannt. ein Zeichen,zumindest,dass er verstanden hast,dass du sauer bist,wegen irgend etwas,ob er das immer auf sein Verhalten bezieht,oder auf das was er getan hat ist eine andere Frage(ist es aber generell) Und Körpersprache ist es,sicher! Auch ein wichtiger Teil,aber ich persönlich,bevorzuge es,wenn mein Hund es mir gegenüber so selten wie möglich zeigen muss. Und tut er es doch,habe ich vermutlich überreagiert,und kreide mir das an. In anderen Situationen finde ich es völlg ok. Meine beiden Hundekumpel(2Jahre und 9 Monate) zeigen sich gegenüber sehr selten Meideverhalten,eigentlich nur,wenn es um Futter geht,wo der Grosse sehr leicht zu stressen ist,(ich vermeide Konflicksituationen hier)ansonsten sind die beiden ein Herz und eine Seele und völlig respekt und Meide-los Das nehme ich durchaus als Beispiel,wie eine gute Beziehung auch auf "Hündisch" laufen kann. Link zu diesem Kommentar
Susi_Strolch 1. März 2012 Teilen 1. März 2012 Auch ein wichtiger Teil,aber ich persönlich,bevorzuge es,wenn mein Hund es mir gegenüber so selten wie möglich zeigen muss. Und tut er es doch,habe ich vermutlich überreagiert,und kreide mir das an. Meinst du wirklich, dass du überreagiert hast, wenn dein Hund kurzzeitig ins Meideverhalten geht? Kann es nicht sein, dass er einfach verstanden hat, was man möchte und dies auch zeigt? Mit Meiden meine ich natürlich nicht, dass er 5 Minuten vor mir auf dem Boden kriecht, sondern schlicht den Kopf wegdrehen, eine geduckte Haltung einnehmen o.ä. Meiden heißt für mich nicht unbedingt, dass der Hund wirklich etwas meidet, also Angst davor hat und es nicht ansehen möchte oder nicht daran vorbei gehen möchte. Mein Hund hat in solchen nämlich keine Angst vor mir, aber wahrscheinlich handelt es sich dann eher um submissives Verhalten und nicht unbedingt um Meideverhalten! Link zu diesem Kommentar
gast 1. März 2012 Teilen 1. März 2012 Meist ist es einfach so Ich bin ja auch ein impulsiver Mensch,und reagiere manchmal über,dann zeigt er Meideverhalten,(das submissiv ist). In meiner Kommunikation und Erziehung habe ich in der Regel andere Möglichkeiten ,um mich meinem Hund verständlich zu machen. Wie gesagt,reagiere ich agressiv und er zeigt darauf Meideverhalten,weiss er erstmal nur,dass ich sauer bin,da kann ich mir sicher sein,ber was noch für andere Dinge passieren,liegt oft ausserhalb meines Einflussbereiches. z.B war ich mal beim Dummietraining,im Garten, schlecht drauf,er(weshalb wohl) auch,apportierte mies und wollte nicht mitmachen,ich wurde sauer,schmiss den Dummie wütend in die Ecke,und marschierte ins Haus. Ergebnis,ich konnte ewig nicht im Garten trainiern. Warum? Er zeigte Meideverhalten,gegnüber dem Garten,in Verbindung mit Dummy. Also er sieht Dummy&Garten und vermeidet dann hierher zu kommen. Klare Fehlverknüpfung,auf sein Verhalten(lahm apportieren) hatte es keinerlei auswirkung. Das ist immer die Gefahr. Ich riskiere Meideverhalten also lieber nur,wenn ich es eindeutig timen und richtig kalkulieren kann,und wenn ich tatsächlich will,dass etwas NUR gemieden wird. Da das so schwer 100% klar zu kriegen,dass ioch es lieber ganz " vermeide" Link zu diesem Kommentar
gast 1. März 2012 Teilen 1. März 2012 Achja,übrigens gehört auch knurren,bellen und sogar schnappen zur Kommunikation,und trotzdem wollen wir nicht(bis auf einige Ausnahmen),dass unser Hund das zeigt Naja ich muss jetz zur Arbeit,die ich auch lieber meiden würde... Link zu diesem Kommentar
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