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Eine Bitte an die Barfer im Forum


gast

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Knochen bitte nicht erhitzen.

Junge Knochen sind elastisch und weich.

Wenn man sie erhitzt, verflüchtigen sich die elastischen Elemente und Knochen können splittern!

Also Knochen bitte immer roh verfüttern.

Hunde können Fleisch sehr gut roh vertragen!

Gruß

Antje

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Bergers

Hallo Katja,

um auf die Anfangsfrage zurück zukommen, ist hier der letzte dokumentierte Futterplan.

http://www.berger-de-beauce.net/de/futter.html

Weiter unten findest du die Menge, mit der ich angefangen habe. Jetzt füttere ich nur noch die Hälfte, nämlich 500 g Fleisch/Knochen etwa auf den ganzen Tag, da Aias das Futter nun anders umsetzt.

Allerdings, an den Tagen, an denen er gearbeitet hat, bekommt er auch schon mal mehr.

Heute z.B. gab es 1000g Hähnchenherzen.

LG Manuela

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  • 3 Wochen später...

Hallo zusammen,

habe mich nun endlich durchgerungen und werde nachdem der letzte Sack Trockenfutter

verbraucht ist auf roh Fleisch umstellen.

So jetzt habe ich diesen Thread mal überflogen.

Was mich nur absolut verunsichert ihr schreibt Kräuter,Öle mit füttern.

Was genau für Kräuter nehmt ihr,frisch oder getrocknet?

Öle welche eigenen sich am besten?

Gemüse roh oder gekocht ?

Wäre lieb wenn ihr mir für die Zusätze Bezugsquellen nennen könntet.

Irgendwie noch total verunsichert bin :o

@bergers Habe in deinem Futterplan Rosinen gelesen,sind nicht Weintrauben frisch sowie

getrocknet für den Hund tabu?

LG Andrea

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Bergers

Hi Andrea,

Rosinen gibts hier nur ganz selten, weil sie hier kaum Jemand mag.

Und ich hatte keine Probleme mit Rosinen, ich denke, die menge macht das Gift. Wer es nicht füttern möchte, braucht es nicht zu tun.

LG Manuela

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Catwoman

Hi Andrea,

Rosinen würde ich persönlich nicht füttern. Wenn Du Bezugsquellen für Zusätze suchst, guck doch mal hier oder hier . Da gibt es einiges an Kräutern etc.

Gemüse kann man roh geben, aber auf jeden Fall püriert. Manche Hunde vetragen es aber besser gedünstet und püriert.

An Ölen kannst alles mögliche nehmen, gut ist z.B. Rapsöl, in den Bezugsquellen sind auch ein paar gute gelistet, gibt auch gemischte.

Ich würde Dir aber auch auf jeden Fall empfehlen, ein schlaues Buch übers Barfen zu kaufen, z.B. Natural Dog Food von Susanne Reinerth.

Da steht auch z.B. genau drin, welches Gemüse man darf usw.

Bin übrigens selbst kein Barfer, hab mir nur viel angelesen! ;)

LG!

Anja

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Hallo Anja,

vielen Dank für die sehr interessanten Links. :)

Werde mir dieses besagte Buch noch zulegen,ja und dan steht der Fütterumstellung

nichts mehr im Wege.

LG Andrea

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  • 3 Monate später...

Hallo,

ich barfe jetzt seit ca. 4 Monaten und bin sehr zufrieden. So langsam pendelt sich auch alles ein - vieles ist wirklich nur Umstellung. Ich habe eine Absprache mit dem Biometzger. Da kann ich alle paar Wochen 10-30 kg Huhn, Lamm, Rind Reste abholen für 3Euro das kilo. Manchmal mit mehr und manchmal mit weniger Innereien. Ist zuviel Leber dabei back ich mal Hundekuchen oder frier sie ein für die Zeiten wenn keine im Paket ist. Da Knopf so ca. 250 Fleisch pro Tag bekommt kostet der Fleischanteil also ca. 75 Cent. Dann frage ich im Supermarkt oder auf dem Markt nach Gemüse, Frucht und Salaten die nicht mehr verkaufbar sind und kaufe auch da grössere Portionen - da bekommt man für ein paar Euro ziemlich viel. Und die Ware ist so gut, dass auch schon mal ein Essen für uns Menschen dabei abfällt! :) Alles wirk kurz gewaschen, durch den Blender gejagt und über die Fleischportionen verteilt. Einfrieren tue ich in gesammelten Gurkengläsern. Jeden Abend ein Glas aus der Truhe fur den nächsten Tag, noch ein Löffel Öl (Raps, Lebertran, Oliven) dazu, mal ein Schuss Yoghurt, Dickmilch, Hüttenkäse, Quark - was halt so da ist - oder auch mal nix, oder ein Ei (mit Schale pürieren).

Also ich würde sagen es kostet so um einen Euro pro Tag. Die Stromkosten für die Tiefkühltruhe habe ich nicht gerechnet - die ist doch an. Meine Arbeit natürlich auch nicht. Die Portionen fertig machen dauert ungefähr 2 Stunden - ich denke das wird mit der Zeit weniger - im Moment wiege ich noch. Dann habe ich etwa für einen Monat Futter.

Je nach dem Hundefutter, dass man verwendet ist es also etwas teurer oder etwas billiger. Ich gebe ungefähr genau soviel aus. Was ich nicht mehr kaufe sind Kaustäbe zur Zahnpflege und solche Sachen. Zur Zeit bin ich am experimentieren, was für Hundeleckerlies so selbst zu machen sind. Die mit Leber sind ein voller Erfolg.

Die Vorteile sehe ich vor allem darin, dass ich weiß was im Futter drin ist, ich keine Getreide füttern muss - die sind in fast allen Futtersorten, und ich die Haltung von KZ-Hühnern nicht mehr unterstütze.

Ein netter Nebeneffekt: Knopf's 'Produktion' hat sich gedrittelt ;)

ach ja - hab ich vergessen. Ich sammel auch mal Löwenzahn, Sauerampfer, Spitzwegerich und solche Sachen - spazieren gehe ich ja doch wo sowas wächst. Außerdem lernt man noch gleich was über Wildkräuter :)

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