happyleila 18. Oktober 2008 Teilen 18. Oktober 2008 Huhu liebe Foris Ich fang gleich mal an: Ich habe gestern bei meiner Freundin übernachtet.Wir waren am Abend noch bissl draussen,haben rumgealbert... Nun,als wir auf dem Heimweg waren,sahen wir auf der Gegenüber liegenden Straßenseite einen Mann mit zwei Hunden.Einen Cocker-spaniel und einen Cocker-mix.Beide waren etwas unterernährt. Die beiden hatten kein Halsband und keine Leine.Der Mann brüllte die beiden an,sie sollen sofort herkommen.Der schwarze kam,setzte sich.Der Cocker-spaniel kam dann auch,aber als er vor dem Mann stand,unterwarf dieser sich.Der Typ brüllte ihn an,packte ihn am Nacken so das der Hund aufschrie und es mehrere Menschen sahen. Dann schlug er seinen Hund noch zwei bis dreimal ins Gesicht und der kleine schrie nochmals auf.Wir wollten eig. was zu ihm sagen, aber der Mann schien ziemlich agressiev. Wir taten dann so als ob ich ihr was auf meinem Handy zeigen würde,bis er an uns vorbei war. Dann verfolgten wir den Mann,denn wir wollen irgendwas dagegen unternehmen.Nach kurzer Zeit ging er dann mit den Hunden in ein Haus rein,also wir wissen nun wo der Typ wohnt. Wir sind beide im Tierschutzverein und wollen nun dort anrufen,was man dagegen tun kann. Meine Mutter meint aber,wir sollten lieber das Tierheim informieren,denn der Tierschutz könne auch nichts anderes machen Stimmt das?!Habt ihr ein paar Ideen,was wir tun können? Die Hundis waren ohne Leine,rannten den "Besitzer" aber hinterher.Sowas kann doch keine Hunde halten!Die beiden tun mir so leid Hoffe auf ein paar Tipps.LG Rachel Link zu diesem Kommentar
Gast 18. Oktober 2008 Teilen 18. Oktober 2008 So ein Penner . Umso besser das ihr ihm nachgelaufen seid, vollkommen richtig . Ich würde den Tierschutz, das Tierheim, die Polizei und das Veterinäramt verständigen, die ganze Palette. Wichtig ist, am Ball zu bleiben, solange bis jemand was unternommen hat und die Hunde da weg kommen. Link zu diesem Kommentar
GlasKaffee 18. Oktober 2008 Teilen 18. Oktober 2008 So jemanden kenne ich auch... das ist ein schlimmes Leid für einen Hund. Den den ich kenne, ist ein Alkoholiker, er schlägt seinen Hund unter einfluss von Alkohol. Es sind anscheinend, soviele anzeigen schon rausgegangen, aber ich seh ihn immernoch mit dem Hund rumlaufen! Ich weiß auch absolut nicht was man machen kann... der TS schaut sich das tier erst an.... und "BEOBACHTET" find ich schwachsinn sie sollten sofort eingreifen! und das TH macht garnichts... LG Kicky Link zu diesem Kommentar
posti 18. Oktober 2008 Teilen 18. Oktober 2008 Ich würde das Ordnungsamt informieren. Beweise wären nicht schlecht... hast du zufällig Fotos mit dem Handy gemacht?? Link zu diesem Kommentar
Anni0504 18. Oktober 2008 Teilen 18. Oktober 2008 Boah hätte ich das gesehen, wäre ich rüber gegangen und hätte den geschlagen!!! Ich schließe mich Dog an, aber die Behörden was machen........... LG Anni, Patty und Pita Link zu diesem Kommentar
happyleila 18. Oktober 2008 Autor Teilen 18. Oktober 2008 Danke für die Antworten. Michaela,Wir haben beide versucht,aber man erkannte nichts,die waren alle verschwommen Link zu diesem Kommentar
asti 18. Oktober 2008 Teilen 18. Oktober 2008 Hallo, ich arbeite ehrenamtlich im Tierheim Giessen, was zu einem Tierschutzverein gehört und kann daher folgendes sagen: 1. Informiere das Tierheim/den Tierschutzverein. Sie dürfen zwar rechtlich nichts unternehmen, aber vielleicht ist ihnen der Mann bekannt oder vielleicht stammen die Hunde sogar daher. 2. Informiere das Veterinäramt. Die sind die einzigen, die etwas unternehmen können (außer der Polizei und die schiebt es, wenn es nicht lebensbedrohlich ist, ans Veterinäramt weiter). Das Veterinäramt kann dann zu dem Mann fahren, und die Haltung überprüfen. Das sind die gesetzlichen bedingungen: hat er Futter, Wasser, hat er eine Decke... Mehr können sie in der Regel auch nicht tun. Sie können noch überprüfen, wie der Hund auf den Mann reagiert. Meist passiert nichts, wenn der Hund nicht verstört und ängstlich erscheint. Wichtig ist, dass ihr bereit seit, als Zeugen zur Verfügung zu stehen. Wenn ihr anonym bleibt, dann wirkt es immer so wie Nachbarschaftsstreit. Wenn ihr nur dem Amt eure Namen etc. sagt, kommt das mit in die Akte und der Hundebesitzer kann die Akten mit Hilfe eines Anwalts einsehen. Daher solltet ihr auf jeden Fall zu dem Gesehenen stehen. Was noch hilft, ist die Nachbarn von ihm zu befragen. Ihr könnt fragen, ob sie auch schon mal so etwas beobachtet haben oder ob es das erste Mal war (das glube ich aber nicht). Wenn sie Beobachtungen gemacht haben, könnt ihr sie auch bitten, als Zeuge zur Verfügung zu stehen. Ich wünsche euch viel Erfolg und schreibt bitte mal, was da rausgekommen ist. Link zu diesem Kommentar
gast 18. Oktober 2008 Teilen 18. Oktober 2008 Ich sehe hier auch nur die Möglichkeit über das Vet.amt zu gehen. Aber am Ball bleiben und nachtelefonieren, ob wirklich was gemacht wird. So habe ich es jedenfalls gemacht. Als Kurzinfo: Habe Hund von Alkoholikerin zur Pflege bekommen, Vet.amt eingeschaltet, usw. Pflegehund hat inzwischen eine super Stelle, nicht mehr bei Alki. Hab aber mind. 1x wöchentl. mit Vet.amt telefoniert. Link zu diesem Kommentar
gast 18. Oktober 2008 Teilen 18. Oktober 2008 Ab zum Staatsanwalt resp. zur Polizei, Anzeige aufgeben wg. Tierquälerei. Und bei der Polizei gleich Zeugenaussage zu Protokoll geben. Link zu diesem Kommentar
Gast 18. Oktober 2008 Teilen 18. Oktober 2008 Stimmt eigentlich, manchmal ist der direkte Weg der beste. Damit überspringst Du die Polizei, die Deine Anzeige an Deiner Stelle sowieso dem Staatsanwalt weitergeben würden. Den Schritt kannst Du natürlich überspringen und die Sache gleich selbst zum Staatsanwalt bringen . Link zu diesem Kommentar
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