Welcher Hund passt zu uns?

[gast]

Hallo und herzlich Willkommen in unserem Forum

Finde es richtig klasse wie Ihr Euch auf Euren Hund vorbereitet

Mir ist spontan ein Collie eingefallen ...

Schau doch mal hier

[Lemmy]

Oh, richtig... Collie!

Wie konnte ich das vergessen - unser erster Hund ist - war - ein Collie-Mix. Er hat es uns sehr leicht gemacht - sollte man im Hinterkopf behalten!

[gast]

Hast ja mich....

[Cassya]

Hier gehts zu Retriever in Not

[lilith2k3]

Finde es richtig klasse wie Ihr Euch auf Euren Hund vorbereitet

Danke, aber warum "klasse"?

Ich finde es eigentlich normal, daß man sich da ausführlich informiert - macht man ja sonst auch?!

Nochmals vielen Dank an alle (bisher) für die Tips etc.!

Am Samstag bzw. am Sonntag fahren wir mal in Tierheime aus unserer Umgebung.

Da können wir uns ja mal einen ersten Eindruck verschaffen.

(Was aber nicht heißt, daß wir schon sofort 'ne Entscheidung treffen werden, also sind Tips und Vorschläge weiterhin gern willkommen; ich will da nichts über's Knie brechen - wie man so schön sagt )

[Maja1]

Du kannst auch malhier schauen.

Ist zwar ´ne Menge zu lesen, aber ich finde die Rassebeschreibungen sehr gut und Bilder sind auch jeweils dabei, damit man eine Vorstellung hat. Man kann ja nicht jede Rasse kennen.

Das es einen längeren Prozess gibt, wenn man sich für einen Tierheimhund entscheidet, muss nicht sein. Bei uns ging es z.B. recht fix.

Wir hätten eigentlich gerne einen Kromfohrländer gehabt, da die Rassebeschreibung zu uns gepasst hätte und mein Mann früher schonmal einen hatte, also mit der Rasse bereits vertraut war.

Wir sind aber trotzdem zuerst mal ins Tierheim (Donnerstag). Da saß dann eine kleine Maus, die uns gleich gut gefiel. Wir durften mal ein Stück mit ihr spazieren zum gegenseitigen beschnuppern. Dann wurde uns angeboten, am nächten Tag nochmal zum Gassi gehen zu kommen. Samstags durften wir sie dann Morgens mal mit heim nehmen und sollten sie Abends wieder bringen. Das gleiche wurde uns nochmal für Sonntag angeboten. Sonntagabend wurden wir dann gefragt, ob wir uns schon entschieden hätten (ha ha, die Entscheidung ist schon viel früher gefallen) und durften sie wieder mit heim nehmen. Abends kam dann noch eine Mitarbeiterin vorbei, hat sich Haus und Garten angesehen und den Vertrag mitgebracht.

So schnell ging´s und so wurde aus einem Kromfohrlänger ein Mischling, von dem weder Vater noch Mutter bekannt war. (Ein kleines "Überraschungsei" )

Aber ganz ehrlich, wir haben noch keinen Tag bereut !

[lilith2k3]

Das es einen längeren Prozess gibt, wenn man sich für einen Tierheimhund entscheidet, muss nicht sein. Bei uns ging es z.B. recht fix.

Wir sind aber trotzdem zuerst mal ins Tierheim (Donnerstag). Da saß dann eine kleine Maus, die uns gleich gut gefiel. Wir durften mal ein Stück mit ihr spazieren zum gegenseitigen beschnuppern. Dann wurde uns angeboten, am nächten Tag nochmal zum Gassi gehen zu kommen. Samstags durften wir sie dann Morgens mal mit heim nehmen und sollten sie Abends wieder bringen. Das gleiche wurde uns nochmal für Sonntag angeboten. Sonntagabend wurden wir dann gefragt, ob wir uns schon entschieden hätten (ha ha, die Entscheidung ist schon viel früher gefallen) und durften sie wieder mit heim nehmen. Abends kam dann noch eine Mitarbeiterin vorbei, hat sich Haus und Garten angesehen und den Vertrag mitgebracht.

Ja, so in der Art hab ich mir das auch schon vorgestellt. Mehrere Besuche und mehrere "Probegassi" sollten da schon drin sein Vielleicht mag mich der Hund ja auch nicht *GG* auch wenn ich ihn toll finde.

[Maja1]

lilith2k3

Vielleicht mag mich der Hund ja auch nicht *GG* auch wenn ich ihn toll finde.

Die Möglichkeit besteht natürlich auch, aber dafür sind diese Probe-Gassi-Runden ja da. Man merkt recht schnell ob es "paßt".

Und wenn ihr die Möglichkeit angeboten bekommt, den auserwählten mal für einen Tag mit nach hause zu nehmen, ist das auch klasse. Mehrere Stunden daheim hinterlassen u.U. nochmal einen anderen Eindruck, bzw. bestärken den bereits gewonnenen Einduck. Es sollen sich ja schließlich alle wohl fühlen

[kari]

moin ,Moin. Also ich bin eine Reiterin und lebe in einer 48 qm großen Wohnung. Bislang hatte ich eine Katze, die 20! Jahre bei mir als Hauskatze gelebt hat. wenn ich in Rente gehe, und das wird in spätestens 4 Jahren der Fall sein, wird es ein Hund sein. Welche Gründe? Ok.

Ich habe Angst vor Hunden, besonders Schäferhunde ( hat mich mal einer angefallen, nix passiert ausser Loch im Rock).

Strukturierung des Tages durch z.B. Gassi-gehen

Soziale Kontakte

Ich liebe Tiere!!!

Ich habe mir das Vorgehen folgenermaßen überlegt: ich gehe, wenn die Zeit kommt, in ein Tierheim und helfe dort mit, Ausführen und auch mal am WE einen Hund bei sich behalten....

Aber welche Hunde eignen sich für eine Reiterin ( er muss mit) , die so eine kleine Wohnung haben? Eine Reiterkollegin hat einen sehr sportlichen Mops, der auch den Ansatz einer Nase hat. Toller Hund. Aber irgendwie habe ich was gegen "Vermehrung" von Rassehunden.

Oder bin ich einfach zu blond

Kari

[Nicole1980]

Hallo,

Du möchtest einen größeren Hund? Da könnten auf jeden Fall bzgl. 40/20 Regelung einige Dinge auf Dich zukommen, wenn in den letzten Jahren nicht bereits ein Hund gehalten wurde. So ist es zumindest bei uns in Nrw....

Hier muss man bei Hunden die größer als 40 cm und schwerer als 20 kg sind eine Prüfung vorm Veterinäramt ablegen, die in meinen Augen zwar recht lächerlich wirkt (Multiple Choice zum Auswendiglernen, das meiste kann man mit Logik, bzw. Grundwissen lösen), aber dennoch Pflicht ist.