Hundeliebe

[Jenna]

Klasse,das du es nicht kennst!!! Kannst du Dir denn vorstellen das ich (andere) es schlechter getroffen haben?? Finde es super das deine Erfahrung positiv ist!. Kannst du nach fühlen, so ein wenig?? " Für Akut Fälle"? Lieber Pudlich ,hoffe auf deine ehrliche Antwort und für Dich alles Liebe!!! Maja

[gast]

Faule Ausrede Dog, nur eine faule Ausrede!

Unter rein evolutionärer Betrachtungsweise bist du überflüssig wie ein Kropf. Deine Unfähigkeit, Mitmenschen zu lieben, hindert dich nämlich daran, deinem natürlichen Auftrag nachzukommen, nämlich dem der Arterhaltung.

Und bevor du mir jetzt in der Sichtweise militant-emanzipatorischer Feministinnen antwortest, das gehe auch ohne Liebe, gebe ich dir Recht. Aber es geht aus Sicht der Nachzucht wesentlich schlechter.

[Gast]

Hast Du nicht genau gelesen Onkel P. ? Ich hab geschrieben, es hat mich nur noch niemand dazu gebracht ihn genauso zu lieben wie meinen Hund. Das heißt nicht, das ich dessen unfähig bin.

Und im übrigen: bleib jetzt um Himmels Willen hinter der Mattscheibe .

[Gast]

Hallo Maja

Schau mal hier fast so ein Thema hatten wir schon vor ein paar Tagen

[Lasbelin]

Gibt es den nicht nur eine "Liebe"? Ich kann doch nicht etwas bzw. jemanden mehr und den anderen weniger Lieben --> den diesen mag ich dann eben ziemlich gerne - aber ich liebe ihn nicht

Gut ich habe keine Kinder - deswegen kann ich das in dem Hinblick nicht beurteilen sondern nur in meiner Situation.

Ich liebe meine Eltern, meine Schwester und meinen Hund gleich stark. Auch meinen früheren Freund habe ich "gleich stark" geliebt Für mich gibt es in meiner Liebe keine Abstufungen - sondern nur ganz oder gar nicht. Und ansonsten - viele Menschen mag ich, andere wiederum nicht - wie es eben allen geht.

LG

Bine

[Jenna]

Bitte Pudlich,erkläre mir deine Sicht genauer!! Ich ,lerne hier von euch sehr viel. Nur eines kapiere ich nicht Pudlich wie kommt es das du es nicht kennst das " Sippschaft" grausam sein kann? Hoffe auf deine Antwort ,l.g. Maja

[gast]

Maja, Erfahrungen sind so positiv oder negativ wie man sie für sich bewertet. Vielleicht bin ich da aus meiner nicht alltaglichen Lebensgeschichte und auf Grund meines Alters etwas toleranter als andere, weiß ich nicht.

Aber wenn man sich seine Fehler nicht ständig unter die Nase reiben lassen will, muß man mit denen seiner Mitmenschen auch leben können.

Ich sehe aber bei vielen jüngern und jungen Menschen in Bezug auf Gefühle ein ungeheures Anspruchsdenken, so wie in ihrem übrigen Leben auch. Und wenn diese Ansprüche dann nicht mehr oder weniger freiwillig erfüllt werden, resignieren sie. Sieh dir mal die Scheidungsquoten der letzten 20 Jahre an, sie sprechen Bände. Auf die Idee, daß man seine Liebe auch pflegen muß, kommen die wenigsten.

Nein, für mich sind solche Menschen äusserst bedauernswerte Geschöpfe.

[gast]

Bine, glaub mir, dann hast du sie noch nicht erlebt....

[gast]

Was meinst du mit Sippschaft, Maja?

[gast]

Hast Du nicht genau gelesen Onkel P. ? Ich hab geschrieben, es hat mich nur noch niemand dazu gebracht ihn genauso zu lieben wie meinen Hund. Das heißt nicht, das ich dessen unfähig bin.

Und im übrigen: bleib jetzt um Himmels Willen hinter der Mattscheibe .

Ein schöneres Beispiel für Anspruchsdenken kann man nicht finden.

.. dazu gebracht.... du als der passive Teil. Kleinchen, du mußt es tun!!!!