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Seltsame Begegnungen mit anderen Hundehaltern


BarnebyvomSalz

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BarnebyvomSalz

Eben, ist nicht so ganz einfach mit dem ersten Hund.

man liest total viel, versucht, zu lernen, ein guter Rudelführer zu sein und ist sich nie so sicher, das so richtig zu machen.

So wie der J

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BarnebyvomSalz

So wie der Jack knurrte, ging ihm Barny tierisch auf die Nerven und das sah mir echt giftig aus.

Und bevor da die Fetzen flogen, hab ich eben unterbunden und bin weiter.

Mache ich deshalb aus Barny einen Psychopathen?

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Nein, natürlich nicht. Nur wenn du das immer so machst.

Wie ich oben schon schrieb, such dir Hunde denen man vertrauen kann. Wo du weißt, das auch wenn es mal ruppiger wird alles okay ist. Vllt kennt deine Trainerin solche?

Und dann schau halt gut zu, davon kann man viel lernen.

Gruß Iris

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Ich würde ein Zusammentreffen an der Leine vermeiden. Meine Hündin ist sehr sozial und mag (fast!) alle Hunde, aber wenn sie an der Leine von einem Welpen besprungen wird, kann sie auch mal wütend bellen oder in seine Richtung schnappen. Abgeleint ist das aber wieder völlig anders.

Ich finde es aber ebenfalls richtig, dass Du unterbunden hast. Klar soll dein Hund auch verstehen lernen, dass es Grenzen gibt, Welpenstunden sind ideal dafür. Aber wenn Du den anderen Hund nicht kennst, kannst Du nicht abschätzen wie dieser reagiert. Wir haben einen Schäferhund im Dorf der als Welpe von einer Hündin gebissen wurde, als er alzu stürmisch war. Das hatte zur Folge, dass er nun ausgewachsen keine Weibchen mehr mag und auf diese losgeht (…. Leider hat mir die Besitzerin erst nachdem er auf meine Hündin losgegangen ist erzählt, dass er mit Weibchen ein Problem hat....) Der rennt hier manchmal unangeleint rum – sehr unangenehme Situation :motz: ….

LG

Doro

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BarnebyvomSalz

Ich schaue - grade weil ich meinen Wilden nach knapp 4 Wochen schon ganz gut einschätzen kann - immer zu, dass fremde Hunde (so gut es geht) langsam begrüßt werden und ich ihn zurückhalte.

Noch halte ich ihn aufgrund seiner Art im Geschirr.

Große und sehr große Hunde bei uns (Collie, Husky, Briard, Schäferhund, Boxer) nehmen ihm beim Toben spätestens nach 4 Mal den Wind aus den Segeln - nach dem Motto, "fliegen ist ja ganz schön, aber jetzt hab ichs begriffen, dass ich bei dir nicht weiterkomme" Da kann ich ihn toben lassen und er lernt, dass er nicht überall durchkommt. Da kann ich ihn auch schon ableinen.

Bei kleineren (Border, Beagle - also so bis 40-50 cm Höhe) versucht er öfter wild rumzutoben und auch zu dominieren. Da er zwar erst grad 12 Wochen alt ist, aber 32 cm Höhe und knapp 6 Kilo hat, glaubt er wohl er könnte eine Chance haben. Mit dem Border hat er sich nach "Frontenklärung" schon ein angefreundet. Aber der war auch nicht giftig sondern hat sich einfach nichts gefallen lassen.

Ganz kleine Hunde (Westie und Rehpinscher) versucht er sofort zu dominieren - bei dem Rehpinscher gabs richtig auf die Öhrchen, da hat er sich gewundert, dass so ein kleiner Hund ihn ordentlich zwicken kann, aber der war auch nicht so giftig wie der Jack Russel. Aber seitdem begegnen die beiden sich mit Respekt. Er tobt nicht mehr auf den drauf und der Rehpinscher "grüßt" ihn (Hoheitsvoll ;)

Ich bin sicherlich auch ein wenig verunsichert, weil Barny so ein Wirbelwind ist und er keinen Anfangsrespekt kennt. Dabei ist er ein offener und freundlicher Hund. Ich denke mal, er sieht im Moment alles und die ganze Welt als sein Rudel, in dem er zur Zeit den Rang abklärt.

Leider ist die Welpengruppe recht gross und die meisten anderen Hunde eher klein (Beagle, Westie, etc) nur ein Labrador-Retriever, der es mit ihm mithält. Und die Trainerin hat scheinbar mehr Erfahrung mit kleineren Rassen mit weniger Sturkopf.

So suche ich jetzt grad in Hamburg Nord eine andere Gruppe kleiner oder mit mehr Erfahrung bei solchen Hunden wie Barny.

Hat jemand von euch einen Tipp?

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