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Komme mit dem Hund meines Freundes nicht klar :-(..


Tear

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schafferle

Hallo,

also irgendwie merke ich, daß du wohl total verzweifelt bist, warum auch immer !!!

Aber, wenn du den Welpen nicht willst und einfach auch nicht akzeptieren kannst, dann mußt du wenigstens ein gutes, neues zu Hause für ihn finden.

Weiß denn dein Freund, wie es um dich steht, ist er jetzt auch zu Hause und bekommt das alles mit. Ich will dir wirklich gerne helfen, aber, dann du mußt eine Entscheidung treffen, was du machen willst und die dann auch ganz klar und deutlich aussprechen.

Ich denke, du bist wirklich überfordert und darunter leidet dann auch der Welpe.

Sag mal, wie alt ist sie den genau und, was für eine Rasse oder Mix ?

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@ Taers... Weisst, ich habe auch gerade noch 2 Welpen bei mir.

Waren schon einige Leute hier, wo es aber einfach nicht gepasst hat,

aus verschiedenen Gründen.

Unter anderem eine Dame und deren Kinder, sie wollten durchaus

die Sun oder den Benno haben.

Der Ehemann wollte aber nicht, aus welchen Gründen auch immer.

Da habe ich einfach keinen der Welpen hingegeben.

Bei der Anschaffung eines Hundes müssen ALLE

einverstanden sein und an einem Strang ziehen.

Ich hoffe eure Fellnase lässt es dich nicht irgendwann merken,

dass du sie ablehnst.

Trotzdem alles Gute.

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Chipinili

Hallo,

wie geht es Dir inzwischen mit der neuen Mitbewohnerin? Hast Du Dich schon ein bißchen an sie gewöhnt? Bist vielleicht auch endlich ein klitzekleines bißchen verliebt in den Zwerg?

LG Sabine

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Und nein, ich WILL und WERDE micht NICHT an sie gewöhnen!

Doch wirst du! :kuss: Die Kleine wird langsam aber sicher dein Herz in ihre kleinen Pfoten nehmen und dich gewinnen.

Lucy war ein Jahr alt als ich sie bekommen habe. Mein Tommy war zuvor gestorben und hat mir das Herz gebrochen. Ich konnte nicht noch jemanden verlieren und konnte mich lange Zeit nicht an Lucy binden. Bestimmt ein halbes Jahr lang nicht. Heute bin ich Tommy dankbar, haette ich ihn nicht gehen lassen, hatte ich Lucy niemals kennen gelernt.

Mein kleiner Welpe hat sich mich auch nicht ausgesucht. Ein kleiner Schwarzer kam zwei Mal auf meinen Schoss gekrabbelt. Ich wusste nicht wie ich entscheiden soll. Der kleine Schosskrabbler oder die Liebe auf den ersten Blick?

Ich konnte eine Nacht lang nicht schlafen und hab dann meine Entscheidung getroffen.

Deine erste Kleine wird ein grossartiges Leben haben, genauso wie ihr eurer neuen Kleinen ein tolles Leben schenken werdet.

Ich finde es uebrigens nicht in Ordnung wie hier auf ihr herum gehackt wird. Sie leidet weil sie ihren ersten Welpen 'verloren' hat und hat Probleme sich an die neue Situation zu gewoehnen. Warum koennt ihr ihr nicht einwenig Zeit und Respekt geben? Finde ich unmoeglich! Eure Reaktionen helfen niemandem

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Ich hab jetzt seit 2 Monaten meinen lang ersehnten (3 jahre) Aussie-Welpen!!! Wenn ich sowas lese sträubt sich mein Nackenfell, allerdings würde ich wahrscheinlich jedem Hund ein gutes Heim bieten wollen. Mein erster Hund war von meinem Nachbarn (hatte nach kurzer Zeit keinen Bock mehr und wollte den Hund töten lassen :heul: ) und ich hab ihn mir nicht ausgesucht. Ich hatte aber das Gefühl, der Hund hat sich meinen Eigenarten und Lebensstil angepasst. Das sollte bei einem Welpen auf jeden Fall auch so sein. Ihr macht durch euer Handeln ein kleine "Persönlichkeit" aus dem Welpi.

Andererseits war mein Freund von der Anschaffung eines Hundes überhaupt nicht begeistert. Allerdings nur weil er als Kind mal gezwickt wurde und sich da total reingesteigert hat. Wir haben uns viel und lange darüber unterhalten. Ich habe ihm auch alle negativen Aspekte aufgezeigt, z.B. der Hund kotzt auch mal auf den Teppich oder es könnte Probleme mit Mitmenschen geben. Das Ende vom Lied: meine offene Art hat ihn total geschockt und er wollte nicht. Ich habe es dann so gemacht wie dein Freund und MIR den Welpen "geholt". Mein Freund wusste natürlich davon und war einverstanden, wenn ich alles auf meine Kappe nehme.

Dann hat er ihn gesehen und wäre vor Zuneigung fast dahin geschmolzen!!! Er geht auch mit Arni spazieren und spielt mit ihm. Als er mit Arni nicht auf den Hundeplatz durfte war er enttäuscht und fast hätte es richtig Streit gegeben. Ich war total froh darüber, das es MEIN Hund ist und nicht unserer.

Ich kann demnach nicht verstehen, dass IHR euch einen Hund angeschafft habt! Sowas geht nicht! Auch gibt es meines Erachtens keine Familienhunde, einer muss das Sagen haben! Und warum hast du denn gesagt, du hilfst deinem Freund, wenn du es gar nicht willst? Weiss dein Freund über deine Gefühle bescheid? Ich denke es wäre sinnvoller, wenn du das mit ihm in einem ruhigen Gespräch klärst und nicht hier im Forum. Hier im Forum hocken nur die Hundenarren ;)

In Fall meines Freundes hat es geklappt, er wird zwar nie der Hundeversteher, aber gibt sich viel Mühe und weiss auch, wenn wirklich unschöne Zeiten (z.B. Krankheit oder div. Streitigkeiten mit Mitmenschen) kommen bin ich da! Vielleicht sieht dein Freund das ja auch so und es würde dir zu einem entspannteren zusammenleben mit dem Hund verhelfen.

Viele Grüße aus Bayern!!!

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Hy, Gedankenspiel:

"Dein" Welpe wurde weitergegeben, Du warst damit einverstanden. So weit so gut.

Hinterher warst Du todunglücklich und sehntest Dich nach diesem Fellbündel.

Hast es bereut, ihn "freigegeben" zu haben und trauerst ihm nach.

Dann die Entscheidung für den anderen Welpen. Du warst damit einverstanden.

Und jetzt verstehe ich Dich wirklich nicht. Du lässt die Kleine innerlich Deine Unentschlossenheit

spüren und verweigerst Dich diesem unschuldigen Wesen. ??????? Es war Dein

Einverständnis vorausgegangen.

Und nun zum Problem. Was wäre, wenn dieses Hundekind nun auch wieder weggegeben würde.

Wie wäre Dein Seelenheil ???

Bestimmt wieder Chaos der Gefühle.

Ich würde mal meine Gefühle und Gedanken ordnen und in gerade Bahnen lenken.

So ein Tier braucht verantwortungsolle Entscheidungen - und das über Jahre hinweg.

Ich wünsche Dir, dass Du das Herz des kleinen Hundes gewinnst und auch ihm das ihm

zu Recht zustehende Verständnis und die Liebe geben kannst, die er verdient und

erwarten kann, wenn man sich sowas ins Haus holt.

Ich wünsche für alle Seiten, dass es sich zum Guten wendet.

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TinchenTito

Hallo!

ich hab das ganze hier gerade überflogen....

ich kenne in meiner Verwandtschaft auch ein Paar, wo nur der Mann das "Herrchen" ist...

Der Mann hatte von zuhause aus immer einen Hund als er damals mit seiner Freundin zusammenzog wollte die nie einen Hund....Sie mag auch Tiere...aber wollte nie unbedingt einen Hund haben...sie redete über die Sauberkeit in ihrem Haushalt....etc...woanders sind Hunde doch was nettes...so ungefähr...

nur leidete er unter der Situation...10 Jahre lang...

Sie hatten schon Kinder waren verheiratet...

Ihre älteste Tochter hatte schon von klein auf den Wunsch einen Hund zu haben.

Nach langem gerede willigte die Mutter ein....

Mittlerweile haben Sie 20 Jahre lang Hunde....Alle von Welpenan alle glücklich bis zu ihrem Tod....

Die Mutter liebt die Tiere zwar...aber macht eigentlich so gar nichts mit ihnen ...sie sagt es sind die Hunde ihres Mannes ...er währe da für zuständig...

Sie hat eine andere Beziehung zu den Tieren... zur zeit haben sie 2 Hunde...

Ich finde es ausserdem schön das ihr so viel für den Hund plant...

Größere Wohnung etc....ich finde es gut das Du dich informierst....jeder fängt mal an.......Ihr habt Euch beide für den Hund entschieden....Informiere Dich weiterhin...

lese viel ...sehr gut währe eine Welpenschule...Prägef....aber da will ich jetzt nicht ausholen...

Ich finde man sollte nicht bei Dir vorurteilen....Du bist jetzt angefangen...geb nicht auf.....Glaub mir es lohnt sich!!!!!

LG Tinchen

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darko2007

Hallo,

Du schreibst, dass Dir Deine Kaninchen hoch und heilig sind, was ja auch o.k. ist. Weiterhin schreibst Du, dass Du Tiere an sich magst, wo ist dann Dein Problem gegenüber diesem Hund? Sie geht nicht an die Kaninchen, was ja schon mal gut ist (wir haben auch einen Hund und Kaninchen, läuft auch bestens). Was ist Dein eigentliches Problem, dass der Hund eigentlich ein Wunsch von Deinem Freund war? So ein Tier braucht Zuneigung und wenn ihr B E I D E sie ihm nicht geben könnt, wollte, solltet ihr wirklich einen besseren Platz für Sie suchen. Grundregel vor der Anschaffung eines jeden Tieres ist, dass alle Beteiligten einverstanden sind. Es bedeutet Verantwortung. Gerade auch bei einem Hund, da man mit einem Hund im Gegensatz zu Zwergkaninchen, Meerschweinchen etc. auch täglichen Kontakt zur Außenwelt hat. Ein Hund kostet Zeit, ggf. Tierarztkosten, möchte beschäftigt werden...

Man sollte evtl. Beziehungsprobleme nicht auf dem Rücken von Tieren austragen, ebenso wie man das ja auch nicht bei Kindern machen soll.

Darko´s Frauchen

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