Komme mit dem Hund meines Freundes nicht klar :-(..

[Engelchenalena]

Hey,

also ich kann dich ein ganz kleines bisl verstehen, mir gings in den ersten 2 wochen mit unserem Familienzuwachs nicht anders, mein Freund wollte unbediengt ne Bulldogge und ich nen Bullterrier, wir schauten uns dann einen Wurf Bulldoggen an, "unsere" kleine kam gleich zu uns freute sich und mein Freund hin und weg und gekauft!

Zuhause angekommen drehte sich alles nur um seinen Traumhund und was wär mit meinem Traumhund, es gab einige reiberein zwischen uns!?

Naja nun hab ich sie ne Woche Tagsüber gehabt da mein Freund gearbeitet hat und heute der erste Tag wieder ohne sie und sie fehlt mir, sie hat sich heimlich in mein Herz geschliechen und ich hab sie trotz das sie ohne Schnauze nicht gerade meiner Vosrtellung eines Hundes entspricht total gern!

Gib der kleinen Maus ne Chance denn sie kann nix dafür,sie hat dir nix getan und du tust der Maus unrecht sie merkt das und fühlt sich dann auch nicht gut, das kann meiner Meinung nach denn Hund auch kaputt machen das sie sich teilweise ungliebt fühlt!

Freu dich darüber das dein Freund glücklich ist, gönn ihm das und hör auf zu trotzen ist schwer aber tue es schon allein für eure Beziehung denn die leidet auch!

Ich drück die Daumen das ihrs hinbekommt und die kleine nicht die leid tragende ist und weg muss!

Liebe Grüße

Melly

[posti]

Hallo,

herzlich willkommen hier im Forum.

.. eher ICH das Feld räumen. .... Im Gegenteil versuch ichs immer allen Recht zu machen und stell mich immer hinten an....

.

dazu kann ich dir sagen, das du es ihr nicht recht machst, den sie liebt dich ja... und wenn DU gehst, dann trauert sie..... und DU fehst ihr ja dann.

Und deinem Freund wirst du uch fehlen... also wem hilfst du mit deinem gehen???

Lasst euch Zeit...

[Chipinili]

Hallo Tear,

mein erster Gedanke war, wie bei einigen anderen auch, daß es viel zu früh ist zu sagen, daß Du Dich nie an den Hund gewöhnen wirst, da er ja erst einen Tag bei Euch ist. Und objektiv gesehen ist es ja auch so. Für Euch ist es neu, einen Hund in der Familie zu haben, und der Hund muß ja auch erst mal richtig bei Euch ankommen. Ihr seid Euch einfach noch fremd, und das gibt sich. Versuch daran zu glauben.

Andererseits kann ich auch verstehen, wie Du Dich fühlst. Als unsere beiden Hundemädels zu uns kamen, ging es mir auch so, wenn auch aus einem anderen Grund. Man sollte meinen, daß es toll ist, einen neuen Hund zu sich zu holen, ein Grund, sich zu freuen. Aber ich dachte jedesmal, daß es ein Fehler war. Daß der schon vorhandene Hund sich zurückgesetzt fühlen könnte. Daß ich mit zwei Hunden nicht zurechtkomme. Und überhaupt. Hätten wir das bloß nicht gemacht. War es nicht gut so, wie es war?

Diese Phase dauerte einen oder zwei Tage. Nicht alle Bedenken erwiesen sich als unbegründet - z.B. war mein Verhältnis zu unserem ersten Hund nie mehr so gut wie vor dem Einzug des zweiten -, aber im Nachhinein bin ich froh, daß die Mädels bei uns sind. Wir haben es richtig gemacht.

Vielleicht neigst Du wie ich dazu, Dir über alles sehr viele Gedanken zu machen und schnell mit Veränderungen überfordert zu sein. Ich weiß, wie sich das anfühlt.

Gib Euch und der kleinen Hündin eine Chance. In ein paar Tagen sieht die Welt bestimmt ganz anders aus, und Du wirst froh sein, daß Ihr alle zusammen seid. Gib nicht so schnell auf, alles wird gut!

Ganz liebe Grüße,

Sabine

[gast]

Hallo Tear,

also erst mal, klar hättest Du in einem Hundeforum mit der Reaktion rechnen müssen.

Und welche Antworten hättest Du denn erwartet? Eigentlich hast Du doch im Vorfeld schon alles abgeblockt - Du willst den Hund nicht hergeben, Du willst ihn aber auch nicht akzeptieren....

Vielleicht hilft Dir meine Geschichte im Hiblick auf den Hund der nichts dafür kann:

Wir haben zu den "Züchtern" unserer Maus Kontakt gehabt, bevor die Babys auf der Welt waren. Nun ist der Papa ein Mischling (Malteser-Yorkie) und hat schwarze Flecken auf weissem Fell, die Mama ist ein reinrassiger Malteser.

Ich hatte mich sofort in den süssen Papa verliebt und gleich gesagt, genauso soll mein Hund aussehen und am Besten soll es ein Weibchen sein.

Nun, wie der Zufall es wollte, gab es 5 Welpen. 4 weisse und ein schwarz-weisser. 4 Rüden, eine Hündin.

Die Hündin war aber weiss. Ok, Abstriche muss man machen, dann aber den schwarz-weissen Rüden. Tja Pech, der ist aber schon ausgesucht von der Person die vor mir aussuchen durfte.

Wir also hingefahren um zu schauen, süss waren sie sowieso alle und so richtig aussuchen konnte man bei Welpen nicht.

Da ja die Wahl sowieso nur weiss hies entschied ich mich natürlich für das Weibchen, aber irgendwie traurig darüber daß sie weiss ist.

Aber jedesmal wenn wir dort waren, wusste unsere Maxi irgendwie genau zu wem sie kommen mußte. Sie kam immer direkt zu mir getapst und schleckte meine Hand.

Jetzt ist sie seit 10 Wochen bei uns zuhause und ich liebe diesen Hund wirklich so abgöttisch, daß ich alles für sie tun würde. Und jeden Tag wird mir aufs neue bewußt wie sehr das Schicksal doch wollte, daß es eben genau Maxi ist die mein Hund werden soll.

Nun lass dem Hund also mal ein paar Tage Zeit und vergiss vor allem die Dinge die eh nicht mehr zu ändern sind.

Wenn man ewig daran denkt "was wäre gewesen wenn....." dann wird man im Leben nicht wirklich glücklich. Es gibt immer wieder Dinge die dumm laufen, dann muß man aus der ergebenen Situation eben das Beste machen. Jammern ändert es nämlich auch nicht.

Grüße

Melanie

[Engelchenalena]

@ Chipinili/ Sabine das gleiche dachte ich auch, ich bin auch son Mensch, der sich viel zuviele Gedanken macht und denkt das ist ned richtig usw und dadaurch sich auch nicht richtig freun kann, denke nicht das es ein psychisches Problem ist eher lebt man als pesimist, aber Lola hat mich eines besseren belehrt und mir durch ihr verhalten gezeigt das sich mich sehr gern mag!

Liebe Grüße

Melly

[gast]

Grüße,

mal abgesehen von deinem Gefühlsleben, wie habt ihr es denn nun mit dem alleine bleiben müssen über Stunden geregelt?

gruß

sabine

[gast]

@Tear: Du hast eine PM von mir, würdest Du die bitte lesen. Danke

[schafferle]

..ganz ehrlich, manche eurer Antworten sind ziemlich heftig. Ich weiss dass ICH das Problem bin und ein Problem habe, deswegen würde auch eher ICH das Feld räumen. Weiterhin ja, ich habe ne blöde Vorgeschichte und psychische Probleme. Und nein, ich bin kein "Wenn-ich-das-nicht-krieg-bin-ich-bockig"-Mensch. Im Gegenteil versuch ichs immer allen Recht zu machen und stell mich immer hinten an.

Trotzdem danke für die Beteiligung. Denke aber im Nachhinein ich hätte nicht HIER posten sollen, denn es ist ja klar, dass ich in einem Hundeforum mit sowas schlechte Karten habe.

also mal ehrlich, ist vielleicht deine Beziehung zu deinem Freund nicht ganz in Ordnung und du suchst einen Grund um ausziehen zu können ?

Wenn du wegen dem Welpen ausziehen willst, ist sonst irgendetwas nicht in Ordnung !!

Entschuldige, aber das ist meine Meinung !!

Nochmal der Welpe kann da nichts dafür und du sagst du bist tierlieb, da ist was anderes nicht in Ordnung !

[Chipinili]

@ Chipinili/ Sabine das gleiche dachte ich auch, ich bin auch son Mensch, der sich viel zuviele Gedanken macht und denkt das ist ned richtig usw und dadaurch sich auch nicht richtig freun kann, denke nicht das es ein psychisches Problem ist eher lebt man als pesimist, aber Lola hat mich eines besseren belehrt und mir durch ihr verhalten gezeigt das sich mich sehr gern mag!Liebe GrüßeMelly

Freut mich, daß es nicht nur mir so geht

LG Sabine

[Jenna]

Hallo Tear ,herzlich willkommen und schön das du da bist . Es wird schon werden gib der Beziehung Zeit. Kenne von vor Jahren eine ähnliche Situation von mir und heute ist es schon Jahre lang mein Hund!!! Ganz liebe Grüße an Dich,Maja