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Guter Hundetrainer vs. schlechter Hundetrainer


Karl

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AngelaE
Angela' du sprichst mir aus der Seele, mir fehlen die Worte!

:klatsch: :klatsch: :klatsch: :klatsch: :klatsch: :klatsch: :klatsch: :klatsch: :klatsch: :klatsch: :klatsch: :klatsch: :klatsch:

Persönliche Streitigkeiten oder Meinungsverschiedenheiten sollten hier aber nicht ausgetragen werden - meine Meinung...

Viele Grüße

Carmen

Carmen,

wenn du hier schon wieder Anita verteidigen willst: ES HAT NICHTS MIT IHR ZU TUN! Ich habe nur Bärenkind geantwortet.

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Top-Benutzer in diesem Thema

SORRY - das ist falsch rübergekommen ich habe in keinsterweise dich oder deinen Bericht gemeint!!! und ich brauch Anita auch nicht zu verteidigen - wenn sie das Gefühl hat es muss sein wird sie es schon selbst tun!

Viele Grüße

Carmen

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Wenn ich selbst Fehler in MEINER Hundeerziehung habe oder sehe, kann ich doch unmöglich objektiv irgend was an andere vermitteln, oder?

Ich kann nur überzeugend was rüber bringen, was ich selbst kann oder vorlebe!

Ich kann in meinem Berufsleben auch keinem ne Lebensversicherung verkaufen, weil ich mich damit nicht auskenne und nicht genügend Erfahrung habe.

Diese Kenntnis habe ich nicht, also lass ich die Finger von Lebensversicherungen, verkaufe lieber KFZ Versicherungen, weil da bin ich fit drin!

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Bärenkind

Carmen, was meintest Du? Ich verstehe nicht!

Renate, Du unterrichtest ja auch im Verein. Kannst Du nachvollziehen, was ich meine?

Angela, ich BIN in der Tat verunsichert, weil die Argumente, die Du anbringst, bisher für mich auch galten. Trotzdem bin ich nie wirklich zufrieden gewesen. Also finde ich es logisch, weiter zu denken und zu schauen, in welche Richtung es gehen kann.

Hierbei fände ich es klasse, wenn diejenigen, die sich angesprochen fühlen, ihre Gedanken dazu äußern würden. DAS finde ich schon passend für ein Hundeforum, oder nicht?

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Ich hab das gerade alles durchgelesen und da kommt in mir die Frage hoch: wer will beurteilen, was ein guter und was ein schlechter Hundetrainer ist???

Ist es nicht auch abhängig davon, was ich erreichen möchte mit meinem Hund?

Ich meine damit, dass es ehrgeizige Hundesportler gibt, die auf absolute Korrektheit setzen, weil sie jeden Punkt für wichtig sehen. Es gibt Hundefreunde die einfach nur ihren Hund auspowern möchten und darum eine artgerechte Beschäftigung suchen, es gibt Hundefreunde, die kleinere Probleme mit ihrem Wusel haben, wie das erst auf dreimalige Rufen herankommen und es gibt welche die massive Probleme mit ihrem Hund haben.

Jemand der nun auf absolute Korrektheit aus ist, wird doch sicher andere Ansprüche an einen Trainer stellen, wie jemand der einfach nur ein bisschen mehr über das bessere Zusammenleben mit seinem Hund wissen möchte. Meint ihr nicht?

Wo der eine dann sagt, boar der Trainer ist toll, kommt der nächste und sagt: igitt der ist mir viel zu perfektionistisch.

Klar ist, dass man erwartet, dass einem geholfen wird mit seinem Problem, aber man kann doch nicht erwarten, dass alle alles wissen. Der eine hat diesen Schwerpunkt und der andere wieder einen anderen.

Ich hab schon viele Trainer bei der Arbeit erleben dürfen und hab bei jedem etwas für mich herausziehen können, aber immer war auch etwas dabei, was mir persönlich für mich und meine Hunde nicht passte. Darum würde ich aber nie sagen, der Trainer war nun schlecht. Man muss eben lernen, für das eigene Mensch-Hund-Team den für sich passenden Weg zu finden.

Aussagen wie: das ist die einzige und richtige Methode finde ich persönlich nicht korrekt, denn jeder Hund ist eine eigene Persönlichkeit und lehrt einen jedesmal was neues.

Wollte ich einen perfekten Hund, dann würde ich mir eine Maschine kaufen und darum gestehe ich sowohl mir wie auch dem Hund "Fehler" zu. Ausserdem liegen Fehler immer im Auge des Betrachters, was der eine als Fehler ansieht, stört den nächsten überhaupt nicht...lächel.

Also schlagt euch nicht die Köpfe ein, sondern lernt von und miteinander....das kann uns doch alle nur weiterbringen.

LG Gini

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Wenn ich einfach nur einmal meine eigenen Erfahrungen hinsichtlich der Problematik "Guter Hundetrainer vs. schlechter Hundetrainer" berücksichtige, komme ich zu folgender Reihenfolge, nach Wichtigkeit sortiert (meine subjektive Meinung):

1) Fachwissen insgesamt

2) Mit Menschen umgehen und rhethorisch Dinge auf den Punkt bringen zu können. Das Vermitteln ist einer der wichtigsten Punkte überhaupt. Stichwort emotionale Intelligenz und sichere Wortwahl, die jederzeit verständlich sein muss. Die Botschaft muss beim Kunden ankommen, sonst habe ich nichts erreicht. Und genau da scheitern viele Hundevereine, Hundetrainer und Hundeschulen.

3) Der eigene Hund sollte einigermaßen gut funktionieren, wobei ich Angela in ihrem Beitrag oben zustimme, dass das Verhalten ggü. dem eigenen Hund vielfach anders geprägt ist.

Insbesondere bei Punkt 2 scheitern die allermeisten Hundetrainer, die ich kenne auf ganzer Linie. Eigentlich ist Punkt 2 fast der wichtigste Punkt überhaupt.

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Ich wollte nur klarstellen dass ich mein *zitieren* in der Box und per PN erklärt habe.

Es hat nichts mit dem Thema zu tun, also wollte ich das auch nicht hier regeln.

Viele Grüße

Carmen

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Fachwissen bedeutet, dass man eine Art von "Allgemeinbildung" über Hunde besitzt, so z.B:

Man sollte wissen:

  1. was Clicker Training ist
  2. wie lange ein Welpe so bezeichnet wird
  3. ob es Welpenschutz gibt, wenn ja wo?
  4. das Ausdrucksverhalten des Hundes beschreiben und erkennen können
  5. rassespezifische Unterschiede bei der Kommunikation kennen
  6. die Wirkungen der Kastration beschreiben können
  7. sich im Bereich Hundefutter / Ernährung auskennen

Naja ich will nicht weiter machen Thomas, denn sonst könnte ich hier einige DIN A4 Seiten füllen ...

Und auch hier zeigt meine Erfahrung, dass insbesondere in Hundevereinen das Wissen doch ziemlich kläglich ist.

Genau das meine ich mit Fachwissen = Allgemeinwissen insgesamt als solides Fundament ... aber leider mangelt es auch da bei sehr vielen. Aus unzähligen Gesprächen, die ich geführt habe, konnte ich bei vielen "Experten" nur den Kopf schütteln, da vielfach einfach Blödsinn erzählt wird.

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Wenn ich aber in irgen einer Sache Probleme mit MEINEM Hund habe, wie kann ich dass an meine Leute weitergeben?

Ich will hierzu ein Beispiel geben:

Ich hab selbst nen Rüden, der ausflippt, wenn er andere Geschlechtsgenossen sieht!

Wenn ich nun bei uns auf dem Platz gefragt werde, was die Leute machen sollen, steh ich irgend wie dumm da!

Ich habs bei meinem eigenen Hund nicht 100%ig im Griff, darf ich bei diesem Thema Tipps geben?

Ich weiss es nicht, weil ich will auch niemandem was falsches sagen!

Ein guter Hundetrainer kann da ber gezielte, und GUTE Ansätze weitergeben, wenn er das gleiche Problem beim eigenen Hund im Griff hat.

Man, ich weiss nicht, wie ich es rüberbringen soll.

Versteht einer, was ich meine? Biiittteeeee !!!!!

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