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wautzi

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Emile1982

Oder aber es handelt sich um kindlichen Überschwang und noch-nicht-Auskennen bei den "guten Sitten" und da brauche ich erst recht nicht bei einem unbedarften Hundebaby mit Bomben und Granaten und Schmerzzuführung wie auch immer dreinzuschlagen denn sowas tun erwachsene Hunde bei Welpen auch nicht bzw können Hunde nunmal unter ihresgleichen sehr viel besser dosieren und prompter und verständlicher agieren, der Vergleich hinkt also sowieso.

Nur nochmal eine Anmerkung:

Das hat niemand behauptet, dass man das tun soll! Weder dreinschlagen, noch auf einen Welpen.

Jeder Hund bekommt die Chance, etwas kennen zu lernen und zu lernen. Wenn ich aber mit ein und dem selben Thema ein halbes Jahr später immer noch rum zackere, dann muss ich meine Strategie ändern. Wenn das nicht hilft (aber ich korrekt gehandelt habe), dann muss ich meine Strategie verschärfen.

KEINER hat hier behauptet, man solle seinen Hund mies behandeln.

Alle, die sich für ein härteres Durchgreifen ausgesprochen haben, betonten ein einmaliges härteres durchgreifen, das aber auch nicht bedeutet, den Hund solange zu verprügeln, bis er winselnd auf dem Boden liegt.

Dabei gilt: Kurz und angemessen, ohne nachtragend zu sein, und mit Lob, wenn der Hund etwas richtig macht.

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Emile1982

Nein, nicht mal Pudlich hat das behauptet:

Ein von Welpenalter an klar eingearbeitets "Nein", dem bei Nichtbefolgen ein angemessener Schmerz folgt, beendet jedes ungewünschte Verhalten sofort und punktgenau.

Da steckt meiner Meinung nach NICHT drin, dass man seinen Hund misshandeln und schlagen soll. Ein angemessener Schmerz bedeutet nicht, dass man einen Welpen so lange verprügelt, bis er Angst vor mir hat!

Ein angemessener Schmerz kann schon ein kurzes ins Ohr kneifen sein.

Und das ist durchaus keine Tierquälerei!

Die Behauptung "Tiere verstehen Gewalt" bezieht sich, wie ich das verstanden habe, lediglich darauf, dass ein Welpe ein solches Schmerzsignal versteht, da er dies auch von seiner Mutter oder Geschwistern als Maßregel erfährt, wenn er allzu frech ist.

Ich will niemanden verteidigen (außer vielleicht mich selbst ;) ), manche Statements sind schon sehr heftig formuliert und provokant. Ich will hier aber klar machen, dass definitiv NIEMAND für rohe Gewalt an Hunden geworben hat!

Also bitte lasst mal die Kirche im Dorf und betrachtet nüchtern, was eigentlich tatsächlich geschrieben wurde.

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Heee!!

Ich hab noch nie nen Hund in den Behang gekniffen!!!!!!!!!!!!!

Ich sag doch: ihr redet alle völlig aneinander vorbei, wenn es um "Gewalt" und "Schmerzen" geht. Jeder definiert das ein bisschen anders.

LG

Stefanie

P.S: "Behang" sind doch Ohren oder? :think: entnehme ich zumindest dem Zusammenhang. Heißt das bei meinem dann "Bestand"? :D

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Emile1982
Heee!!

Ich hab noch nie nen Hund in den Behang gekniffen!!!!!!!!!!!!!

Ich sag doch: ihr redet alle völlig aneinander vorbei' wenn es um "Gewalt" und "Schmerzen" geht. Jeder definiert das ein bisschen anders.

Nein......... das Problem ist eher, dass hier jeder jedem das Wort im Mund herum dreht.

Das mit dem Ohr war ein BEISPIEL VON MIR... mehr nicht. Dann eben nicht das Ohr, sondern ein Blocken mit dem Knie, ein Ruck an der Leine, ein kurzer Brüller, was auch immer... *genervt*

P.S. unter "BEHANG" würde ich jetzt auch was anderes verstehen................ Und da würde ICH meinem Hund garantiert auch nicht hin zwicken..... :zunge::zunge:

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Also wenn ich mir aussuchen müsste, ob mir jemand auf die Füße tritt oder in die Ohren zwickt käme ich in bei der Entscheidungsfindung in ziemliche Schwulitäten. :Oo:winken:

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