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Impfmüdigkeit in Deutschland???


Nicole1980

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Ricarda' bitte verstehe das was ich jetzt schreibe nicht als Angriff, sondern nur als Denkanstoss:

Du hattest da aber großes Glück bis jetzt - insbesondere was Tetanus angeht! Denn die Tetanuserreger sind ja quasi überall um uns herum (vor allem in der Erde) und es kann jederzeit passieren das Du Dir die gar nicht netten Kerlchen einfängst. Und leider ist dann rein gar nix mehr zu machen.. endet auch heutztage häufig tödlich. Aber bitte nochmal: Das ist KEINESFALLS als persönlicher ANGRIFF auf Dich gemünzt!!!!!!! *lieb guck*

Man sollte aber auch mal schauen, WER denn so an Tetanus erkrankt. Das sind meistens Alte Menschen, deren Immunsystem eh schon stark geschwächt ist. Es gibt jährlich 2-3 Fälle von Tetanus...und das sind alte Menschen. Ich bin auch nicht gegen Tetanus geimpft...lebe dennoch fröhlich vor mich hin. Wichtig ist ein gesundes Immunsystem.

Und ich glaube auch, dass das alles große Panikmache ist. Ich stehe auch gerade vor der Entscheidung, Bayanga jetzt impfen zu lassen, habe mich aber dagegen entschieden. Und wenn ich mir die links so angucke, weiß ich, dass es die richtige Entscheidung ist.

Das ist reine Geldmache. Mir ist das im letzten Jahr auch passiert. Ich wollte NUR Tollwut impfen, bei der Abrechnung wurde dann klar, dass sie die 6-fach Impfung bekommen hat. Eine Sauerei finde ich.

Ich kann nur hoffen, dass weiter Aufklärung stattfindet und diese Überimpfung irgendwann ein Ende hat. Es ist wirklich erschreckend, was den Tieren (und auch uns Menschen) mit dieser ständigen Impferei angetan wird und ich finde, das sollte jedem selbst überlassen sein, wie oft er seinen Hund (oder eben sich selbst) impft. Diese Panikmache ist echt das Letzte.

der Text, den Du als mein Zitat wiedergibst, ist nicht von mir, sondern von JuMe. ;)

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Nicole1980

Hm, ist schon interessant, wie sich die Meinungen hier unterscheiden. Wir werden die jährliche Impfung sicher weiterhin aufrecht erhalten, einmal aus Überzeugung - Auch von von Nebenwirkungen geschrieben wird, Herkules hat diese in 10 Jahren nicht einmal gezeigt - aber auch, weil wir mindestens einmal im Jahr nach Südtirol fahren.

Rosalie, zum Thema: Immer bringen Hunde aus dem Ausland die Krankheiten mit...*räusper* Wir haben in Deutschland gerade beim Import von Tieren sehr starke Zollkontrollen, die ich auch befürworte. Sicher hast Du immer mal Menschen dabei, die ein Tier dennoch hineinschmuggeln. Ich kann jetzt nur schreiben, wie bei unseren Hunden aus dem Ausland verfahren wurde: Sie wurden in Rumänien untersucht, kastriert, entwurmt und geimpft - Impfpass haben wir vorliegen. Auch in Deutschland wurden sie nochmal gut seitens des Tierheims durchgecheckt. Erst dann kamen sie in die Vermittlung.

Ich weiss sicher, dass es hier auch die schwarzen Schafe gibt, aber von denen halte ich nichts. Gegen die kann man allerdings genau wie gegen die schwarzen Schafe unter den Züchtern als einzelner Privatmensch wenig unternehmen, außer die richtigen Stellen darauf aufmerksam zu machen.

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ChiChi wird jährlich durchgeimpft, ebenso die Herren Kater. Durch seine Anämie ist sein Immunsystem ohnehin geschwächt, da will ich kein unnötiges Risiko eingehen.

Toll, dafür habe ich bei mir geschludert. Dafür könnte ich mir jetzt in den Hintern treten, denn dank entzündeter Katzenbisse musste ich jetzt Tetanus mit Lebendimpfstoff nachholen. Sehr unangenehm! Das passiert mir garantiert nicht wieder.

Mensch und Getier werden nun konsequent geimpft.

Lg Christiane & ChiChi

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Ricarda, bitte verstehe das was ich jetzt schreibe nicht als Angriff, sondern nur als Denkanstoss:Du hattest da aber großes Glück bis jetzt - insbesondere was Tetanus angeht! Denn die Tetanuserreger sind ja quasi überall um uns herum (vor allem in der Erde) und es kann jederzeit passieren das Du Dir die gar nicht netten Kerlchen einfängst. Und leider ist dann rein gar nix mehr zu machen.. endet auch heutztage häufig tödlich. Aber bitte nochmal: Das ist KEINESFALLS als persönlicher ANGRIFF auf Dich gemünzt!!!!!!! *lieb guck*

Alles klar, ich fass es gar nicht als Angriff auf ;);)

Aber bei dem Thema gehen die Meinungen weit auseinander...

Ich hätts gar nicht schreiben sollen, hier geht es schließlich nicht um die menschliche Impfung,

sondern um den Hund ... :)

Naja, genau bei diesem Punkt liegt doch der Hund begraben... wie oft brauchen sie es denn?

Ich weiß gar nicht, wie oft wir impfen... :think:

Cora ist ja erst 6 Monate alt und wir haben sie noch nicht so lange.

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der Text, den Du als mein Zitat wiedergibst, ist nicht von mir, sondern von JuMe. ;)

Ja sorry, bin beim zitieren durcheinander gekommen :)

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Hallo !

Meine Hunde und Katzen und Pferde sind voll geeimpft . Und zusätzlich noch Tetanus .

Nach dem meine Kira im Alter von 1 1/2 Jahren daran gestorben ist :(

Ich selber bin auch gegen Tetanus geeimpft , Da ich im Stall arbeite mit Pferden und man sich öfter mal verletzt . Ich persönlich fühle mich damit besser egal ob mit meiner Impfung oer Impfung für Hund Katze Pferd .

Lg bine

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Mal so als Beispiel, denkt mal über die Grippeimpfe nach.

Viele lassen sich impfen und denken an Grippe bzw. verwechseln

sie mit einer ganz stinknormalen Erkältung bzw. mit einem Infekt.

Ich lasse mich nicht gegen Grippe impfen. Außerdem gibt es wesentlich

mehr Erreger als die Impfe letztendlich abwehren kann.

Ich bin auch nur als Kind geimpft worden, die üblichen Sachen

und irgendwann mal gegen Tetanus.

Hepatitis wollte ich jetzt mal machen lassen, aber nur weil ich

Ersthelfer bin und das dafür sinnvoll ist.

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Hallöle,

ich selber wurde im Kindesalter durchgeimpft, dann habe ich es irgendwie vergessen.

Als ich letztes Jahr in Botswana war, habe ich mich nach fast 30 Jahren wieder "auffrischen" lassen.

Mein Sohn erkrankte nachweislich vor 15 Jahren FSME-Impfung. Wir bangten tagelang um sein Leben, da er Gehirnhautentzündung bekam.

Neulich habe ich mich mit meinem Hausarzt unterhalten, über "Sinn oder Unsinn" der Impferei. Ich schätze ihn so um die 55 Jahre. Er hat sich seit seinem Studium nicht mehr impfen lassen und reist oft in die nordafrikansichen Länder.

Mein Hunde sind grundimmunisiert - das wars.

Mein TÄ'in weigert sich auch, Rusty weiter zu impfen, da er autoimmunerkrankt ist.

Liebe Grüße

Uli

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Hallo allerseits,

habe mich seinerzeit auch mit unserer Tierärztin über das Thema "jährliches 'Impfen" unterhalten.

Nach dem unsere Hunde auch anfangs durchgeimpft wurden und ich ihr meine Skepsis zur jährlichen Impfung angedeutet habe, hat sie mir vorgeschlagen, unsere Hunde alle 2 Jahre (5fach-Impfung) zu impfen.

Da ich auch gar keine medizinischen Kenntnisse habe, fand ich es aber toll, dass sie es mir so zugestanden hat.

Ich für meine Person kann mir eigentlich nicht vorstellen, dass die Wirkung einer Impfung schon nach einem Jahr "verpufft" ist.

Muss aber dazu sagen, dass wir weder in einem tollwutgefährdeten Gebiet leben, noch mit den Hunden ins Ausland reisen.

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Zugestanden?

Du bist der Halter und bestimmst.

Der Tierarzt erbringt eine Dienstleistung. Wenn Du es so

wünscht, dann muss er es so machen oder Du wechselst

den TA.

Natürlich kann er seine Bedenken mitteilen, aber nicht mehr und

nicht weniger....

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