Hansini 24. November 2008 Teilen 24. November 2008 Ich habe einen 11,5 Jahre alten Glatthaar-Foxterrier-Beagle-Mix. Früher habe ich Agility, Obedience, Mantrailing etc. gemacht. Heute machen wir noch regelmäßig Flächensuche. Link zu diesem Kommentar
Akima 24. November 2008 Teilen 24. November 2008 Hallo ich habe auch Hunde die mal zur Jagd verwendet wurden... das zeigen sie auch ganz deutlich zumindestends meine Weiber würde ich meinem Rüden verklickern das er nen Jagdhund ist würde er mir warscheinlich nen Vogel zeigen. Meiner Akima habe ich durch gezieltes Training umlenken können so das sie auch heute problemlos ohne Leine laufen kann und sich ggf. aus der anfänglichen Jagdsequenz stoppen lässt. Akita´s wurden zur Jagdt auf Raubwild und Schwarzwild genommen. Sie können prima als Familienhunde leben die "normale" auslastung reicht vollkommen. Und unser JRT ist ne ausnahme *g* Link zu diesem Kommentar
Hansini 24. November 2008 Teilen 24. November 2008 Bei Felix ist es ähnlich, nur dass "normale" Auslastung nicht ausreicht. Selbst heute im Alter nicht. Ansonsten ist er, trotz sehr hoher Jagdmotivation, abrufbar. Für mich käme immer nur ein Jagdhund in Frage. Link zu diesem Kommentar
Julia und Arno 24. November 2008 Teilen 24. November 2008 Hallo, wir haben 2 Jagdhunde eine Deutsche Jagdtrerrier Mix Hündin und einen Hannoverschen Schweißhund. Beide werden im eigenen Revier Jagdlich geführt. Die Hündin darf aufgrund ihrer 14 Jahre nur noch ganz kleine Einsätze gehen,sonst genießt sie Ihr Rentenleben Unser HS Arno,ist im regelmäßigem Jagdeinsatz. Wenn es aufgrund der Selbstständigkeit nicht geht. Versuche ich Ihn durch Künstlich gelegte Fährten bei Laune zu halten Wir machen aber auch viel drum herum,wir Clickern,machen FunAgility usw. Und da er durch das Clickern viel lernt,muss er halt im Haushalt helfen. Türen zu zumachen,Dinge tragen,bringen usw. Lieber gruß Julia Link zu diesem Kommentar
MünchnerKindl 24. November 2008 Teilen 24. November 2008 Hallo! Ich hatte 16 wunderschöne Jahre lang eine Deutsch-Kurzhaar-Bracken-Mix-Hündin. Wir haben Begleithundausbildung, Fahrradfahren, Turnierhundsport und lange Spaziergänge gemacht und waren oft in den Alpen wandern. Ausserdem war sie die letzten Jahre meine nervenfeste und sozial sichere "Assistentin" in der Welpenspielstunde, die ich damals geleitet habe. Sie war (bis auf die ganz wilde Jugendzeit) immer abrufbar und ohne Leine unterwegs. Wenn Wild (oder Katzen ) aufgetaucht sind, konnte ich sie mit einem "Platz" absichern, das ich damals extra zu diesem Zweck eingeübt hatte (nicht normales Platz, sondern Down). Somit konnte ich ihr viel Freiheit geben, da sie sehr gut gehorcht hat. Temperament und Lebensfreude bis zum Ende!!! 13 Jahre lang habe ich gedacht, sie wird doch mal ruhiger werden... Jo, das kam dann erst im 14. Lebensjahr Liebe Grüße, Barbara Das war Ricka als Welpe: Link zu diesem Kommentar
blubbl 24. November 2008 Teilen 24. November 2008 Ich hatte fast 13 Jahre eine ganz tolle Irish Setter Hündin. Sie war, trotz mehrmaligem unbeabsichtigtem Jagderfolg, ab dem 2 Lebensjahr in JEDER Situation abrufbar. Sie war nie hungrig und hat grundsätzlich immer nur soviel gefressen, dass sie nicht verhungerte, ich hatte immer den Eindruck, sie ekelte sich vor ihrem Futter. Wir ließen sie die ersten Jahre ständig durchchecken, weil wir Angst hatten sie frisst nicht, weil sie krank war, es war aber anscheinend doch einfach nur ein Wesenszug( der bei Irish SEttern wohl recht häufig vorkommt). Dementsprechend hat sie nie für Futter gearbeitet, aber umso besser für Lob. Aufgrund von Hundeplatzmangel haben wir Hindernisse im Garten aufgebaut und im Wald "Freestyleagility" über Pferdehindernisse gemacht, außerdem sind wir mit ihr oft Fahrrad gefahren, gewandert, haben inlinskaten gemacht und sie zum Schlittenhund umfunktioniert. Sie hat alles gezogen, wo man sie vorgespannt hat:Fahrräder, Schlitten, Bollerwagen, INlineskater, Schlittschuhläufer ect. Nachdem sie begriffen hatte, dass sie mit Kommando "Zieh" losziehen darf und nicht mehr "Fuss" laufen muss, war sie voller Begeisterung. Sie zog übrigens sehr kontrolliert, sowohl im Tempo als auch in der Richtung. Ansonsten konnte sie eine Menge Tricks ( ja, das geht auch ohne Kekse) Völlig gegensätzlich zu ihrer Natur hasste sie es irgendetwas zu aportieren, außer Bälle. Nasentechnisch war bei ihr so garnichts los. Sie liebte Wasser und tauchte auch. Sie war bis 4 Wochen vor ihrem Tod noch total fit, was heißen soll, sie war ungefähr so lebendig wie ein durchschnittlicher fünfjähriger Hund, vorher( so mit 11J.) glich sie eher einem Junghund. Draußen war sie immer sehr lebendig, drinnen musste man aufpassen, dass man sie nicht vergisst, weil sie so ruhig war. Die Ausnahme war, wenn wir im Wohnzimmer Tricks lernten. Achso, mit Haustieren hatte sie kaum Probleme ( außer vielleicht mit den Nachbarsschildkröten, das war schon keine Angst mehr, sondern eine Phobie). Vor Meerschweinchen hatte sie lange Angst, bis wir eines in Pflege hatten, die zwei freundeten sich an und lagen sogar aneinander gekuschelt schlafend im Wohnzimmer , natürlich unter BEobachtung. Da sie mit Katzen aufwuchs, waren diese kein Problem. Vor Kühen und Pferden hatte sie Angst, sie lief zwar mal ein halbes Jahr als Reitbegleithund mit und stieg sogar zum an- und ableinen am Pferd hoch, fand es aber so ätzend, dass ich sie irgendwann nicht mehr mitnahm. Ich würde mich immer wieder für Vorsteher und Co entscheiden. Link zu diesem Kommentar
Aruby 26. November 2008 Teilen 26. November 2008 Ich habe 2 Galgos, die Grosse war beim Jäger in ES und wurde hinter einem Auto hergeschleift....die Kleine kam m 12 Wochen zu uns - Mülltonnenkind aus Madrid.... Ich habe wenig Chancen hier im "Back Forest" diese beiden loszulassen, deshalb ist es nur ab und an möglich die beiden in einer wildfreien Gegend abzuleinen. dafür gibts aber dann ein grosses eingezäuntes Grundstück, wo sie mal auf die 65 km/h beschleunigen dürfen. Das ist denen ihr Bedürfnis......da die grosse behindert ist kann sie nicht so viel machen. Wenn die Kleine nächstes Jahr gross genug ist, wird mein Mann mit ihr irgendeine Ausbildung machen, er weiß nur noch nicht genau WAS..... Link zu diesem Kommentar
gast 29. November 2008 Teilen 29. November 2008 Hu hu! Ich hab auch einen kleinen Jagdhund. Timmi ist jetzt zwei ein halb Jahre alt und ein Zwergdackel... Wir sind den Tag über viel unterwegs, machen zwischendurch immer mal ein paar Tricks und veranstalten in unserer Wohnung oder draußen lustige Suchspiele. Für Timmi reichts vollkommen. Leider sind wir noch nicht so weit dass er sich in jeder Situation abrufen lässt, aber wir arbeiten dran! Sonst ist er eigentlich ein super folgsamer Hund und lange nicht so sturköpfig und eigensinnig wie von Dackeln immer behauptet wird... Man muss bei ihm nur einfach wissen wie... mit Futter ist da meist nicht viel zu machen, aber mit SPIELZEUG!!! Liebe Grüße *die Anne & Timmi Link zu diesem Kommentar
Biker-Teddy 18. Dezember 2008 Teilen 18. Dezember 2008 Ich habe auch eine kleine Jagdhündin zuhause (Beagle). Sie soll dann auch in naher Zukunft mit auf Jagd.. Link zu diesem Kommentar
GlasKaffee 18. Dezember 2008 Teilen 18. Dezember 2008 Ich hab auch einen... einen Mix aus 2 Jagdhund rassen Pointer-Dt. Drathaar Mix... Ein super Hund... eine Geniale mischung... ! Mit allen Verträglich, Lernfreundlich... alles Super... Keinen Jadttrieb.... SUPER Hier ist mein Dickerle Link zu diesem Kommentar
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