Stefanie 3. Dezember 2008 Teilen 3. Dezember 2008 schäme mich ein wenig zuzugeben dass mein Tag trotz Vorlesungen und Hund versorgen erst immer so um 8 anfängt Musst dich nicht schämen, mein Tag fängt auch niiiiemals vor 8 an. Da klingelt gerade mal das erste Mal der Wecker. Link zu diesem Kommentar
bibi78 3. Dezember 2008 Teilen 3. Dezember 2008 Ach ja, das gute alte Studentenleben Schreibe gerade an eine Hausarbeit und beneide dich nicht wirklich... Bist du denn schon weit oder gerade noch am Anfang der Diplomarbeit? Voller Ehrfurcht Link zu diesem Kommentar
bibi78 3. Dezember 2008 Teilen 3. Dezember 2008 Och mann, ich sollte vielleicht erstmal denken bevor ich schreibe Habe ernsthaft gedacht du würdest gerade deine Diplomarbeit schreiben... So ich gehe jetzt einfach nochmal ne Runde schlafen, vielleicht hillft das ja... Link zu diesem Kommentar
Stefanie 3. Dezember 2008 Teilen 3. Dezember 2008 Schreibe gerade an eine Hausarbeit und beneide dich nicht wirklich... Bist du denn schon weit oder gerade noch am Anfang der Diplomarbeit? Ziemlich genau in der Mitte Aber trotz Arbeit schon relativ weit. Bei Architektur lässt sich Studium sehr gut mit Büroarbeit verbinden (ich benutze z.B eine Tiefgarage, die ich fürs Büro entworfen habe auch für meine Diplomarbeit), ich weiß aber, dass es bei anderen Studiengängen relativ schwierig ist. Oft bleibt nur die Wochenendarbeit um die doofen Gebühren zu bezahlen Nie denkt jemand an die armen, armen Studenten *schnief* Link zu diesem Kommentar
Stefanie 3. Dezember 2008 Teilen 3. Dezember 2008 Och mann, ich sollte vielleicht erstmal denken bevor ich schreibe Habe ernsthaft gedacht du würdest gerade deine Diplomarbeit schreiben... Da hast du schon richtig gedacht. Ich mach zur Zeit einfach alles zumindest solange wie möglich Link zu diesem Kommentar
PetraP 3. Dezember 2008 Teilen 3. Dezember 2008 Ich arbeite als Controllerin in einer Behinderteneinrichtung in Teilzeit (offiziell 28 Stunden- meist jedoch 30-35 Stunden/Woche). Dann müssen morgens noch die Kinder betreut werden, damit sie rechtzeitig zur Schule kommen. D. h. aufstehen um 5:45 Uhr. Kinder wecken um 6:15 Uhr und Frühtstück fertig machen. Mit Hund Gassi von 6:30 bis 7:15. Kinder gehen um 7:15 aus dem Haus und ich dann gegen 7:30 und komme ca. 13:30 wieder nach Hause und gehe nochmals ca. 1 Stunde mit ihr. Wenn es später wird, geht auch schon mal meine Schwiegermutter mit Ronja weg. Abends ist dann mein Mann mit ihr noch mal ca. 45 min. mit ihr weg. Link zu diesem Kommentar
bibi78 3. Dezember 2008 Teilen 3. Dezember 2008 Da hast du schon richtig gedacht. Ich mach zur Zeit einfach alles zumindest solange wie möglich Na gott sei dank, dachte schon ich bin total blöde Hab ich doch richtig gelesen! Ich hoffe dass ich später auch mal das Glück habe meinen Wirbelwind mitnehmen zu können, aber habe ja noch ein paar Jahre um mir darum Gedanken zu machen! Und solange sollte man (trotz Gebühren) die Studienzeit geniessen Drück dir die Daumen für deine Arbeit! Link zu diesem Kommentar
Stefanie 3. Dezember 2008 Teilen 3. Dezember 2008 Und solange sollte man (trotz Gebühren) die Studienzeit geniessen :yes: Link zu diesem Kommentar
Netty59 3. Dezember 2008 Teilen 3. Dezember 2008 Als ich noch berufstätig war, habe ich die letzten 6 Jahre nur Nachschicht gemacht. (Nachtwache bzw. in med. Branche in der Qualitätskontrolle). Die Hunde haben nachts geschlafen. Ist nie etwas schiefgegangen. Vor meiner Scheidung waren sie höchstens 4 Stunden allein. Link zu diesem Kommentar
gast 3. Dezember 2008 Teilen 3. Dezember 2008 Ich arbeite durchschnittlich 4 Tage pro Woche, das heisst, mal nur 2x mal 3x Wochentags und jedes 2. Wochenende. Dadurch die 4 Tagewoche. Wenn ich zur Arbeit bin, geht unser mit meiner Frau ins Büro, hat schon sein Vorgänger gemacht und er darf das jetzt natürlich auch. Er ist der Liebling von allen Angestellten und so hat jeder schon ein Leckerlie in seinem Schreibtisch, was er so ca. alle 2 Std. kontrollieren geht. Dann latscht er von Büro zu Büro und holt sich was ab, was natürlich für alle eine willkommene Abwechslung ist, selbst für den Oberchef, der erkannt hat, das die Arbeitsleistung keineswegs darunter leidet. Link zu diesem Kommentar
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