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Bin sowas von sauer !! :-(


Renate

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Dass das Verhalten von Deiner "Kollegin" daneben war ist ja eindeutig. Darauf brauche ich nach den Kommentaren der anderen wohl auch nicht mehr eingehen.

So wie ich das verstanden habe bist Du auch Ausbilderin in dem Verein!? Dann haltet ihr doch bestimmt Ausbildersitzungen ab. Wir machen das ein mal im Monat. Dort das Problem vor allen ansprechen!!!

Aber meine Frage: wer hatte die Aufsicht über die Spielgruppe? Ja wohl nicht Deine "Kollegin" allein, die den Hund reingebracht hat. Es müssen die Aufsichtspersonen eigentlich rechtzeitig merken bevor es zum Mobbing wird. Außer ein Hund (der verhaltensgestört ist) geht ohne "Vorwarnung" auf einen anderen Hund los. Normalerweise zeigt ein Hund aber an was er vor hat bzw. mobbt den anderen Hund bevor es los geht. Da sollte die Aufsichtsperson bereits eingreifen. Sind bei Euch im Verein die Ausbilder auf Hundespielgruppen geschult? Ist leider ein sehr wichtiger Bereich den viele Hundevereine vernachlässigen.

Lg Carmen & Nayeli

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  • hansgeorg

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  • Bärenkind

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Top-Benutzer in diesem Thema

Ich bin gespannt, was Deine Kollegin sagt. Ich finde es gut, das Du Dich entschuldigt hast und nun versuchst zu helfen.

Aber ganz ehrlich, ich als Anfänger in genau dieser Gruppe würde nicht mehr in Eure Stunde kommen. Die Ausbilder sollten ja Vorbilder sein und eigentlich ja auch deren Hunde. Wie soll ich auf die Methode vertrauen, wenn der eigene Hund der Ausbilderin solche Probleme hat? Wie konnte jemand, der seinen eigenen Hund "nicht im Griff hat" dort Ausbilderin werden? Das wären die Fragen, die ich mir stellen würde und dann auch handeln würde.

Ich kann total verstehen, das Du sehr sauer bist und genau das würde ich Deiner Kollegen und ggf dem Vorstand auch sagen.

Und ja, ich wäre so empfindlich, auch wenn kein Blut geflossen wäre. Denn dies ist jawohl Renate zu verdanken und nicht der Kollegin. Was, wenn Renate mal nicht da ist? Nur weil ich zufällig keinen Rüden habe?!

Gruss Wendy

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charly.fan

Das war natürlich ein blöder Vorfall.

Ich hoffe ganz doll, dass der Hund bald wieder vertrauen findet.

Ich finde es toll von dir, Renate, dass du dich noch weiter hin um die Besitzerin kümmerst.

Deine Vereinskollegin sollte sich mal ein Beispiel an dir nehmen.

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@Hans-Georg:

Du vergleichst Äpfel mit Birnen. Du erinnerst dich, dass es um die Frage des Wesenstests ging ... und um sonst nichts. Dazu habe ich Stellung genommen. Und zwar um genau zu sein, um einen Wesenstest, der vom Ordnungsamt angeordnet wird.

Darüber hinaus ging es in (deinem) besagtem Urteil um Hunde, die einen erheblichen Größenunterschied aufwiesen. Bei einem Mittelschnauzer dürfte dieser nun einmal in den seltensten Fällen gegeben sein. Und noch weiter: Es ging um wiederholte Angriffe. Und diese Angriffe waren auf den Nacken gerichtet. Und zu guter Letzt: Das Urteil (...das im Übrigen nichts mit meiner Einlassung zutun hat) ist auch nicht rechtskräftig.

Noch einmal zur Klarstellung: Der Vorfall war nicht ok, das ist doch gar keine Frage. Aber dein Rat Hans Georg "Überrede die Frau zur Anzeige, dann wird ein Wesenstest gemacht", ist (und nur das habe ich kritisiert) leider Blödsinn ... denn bei so einem (isolierten) Vorfall wird das Ordnungsamt natürlich auf Anzeige der Frau hin völlig zu Recht gar nichts unternehmen. Andernfalls würden bei der Vielzahl der Beschwerden beim Ordnungsamt fast alle Hunde in ihrem Leben einmal einen Wesenstest machen müssen.

@Renate: Mit 6 Monaten ist der Hund kein Welpe mehr ;)

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hansgeorg

Hallo Mark,

dass dieses Urteil nicht rechtskräftig ist bedeutet nur das der Kläger (Halter des DOBERMANNS) in die Berufung gehen Kann!

1. Solange muss er an die Leine und den Maulkorb tragen.

2. Ein Gutachten ist nichts anderes als ein Wesenstest.

Damit war mein Vorschlag auch kein Blödsinn! Aber bevor du etwas behauptest solltest du dich lieber mal schlau machen ob das den Tatsachen entspricht.

Denn auch im News-Blog, die generelle Aussage Schlittenhunde, wozu auch der Alaskan Malamut gehört, lassen sich in größeren Rudeln halten ist falsch.

lg Hans Georg

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Hans Georg, du scheinst nicht gelesen zu haben was ich geschrieben habe, lies es dir vielleicht noch einmal in Ruhe durch. Es macht ja keinen Sinn, dass ich nochmal darauf antworte, denn:

Du hattest und hast mit deinem Rat und der Folge in jeglicher (auch rechtlicher Hinsicht) Unrecht. Und du hast mit deinem letzten Beitrag zu erkennen gegeben, dass du den rechtlichen Hintergrund noch nicht verstanden hast.

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hansgeorg

Hallo Mark,

Noch mal etwas für langsame, erkläre mir bitte einmal für was das Ordnungsamt da ist? Dafür doch, Beschwerden, die von Bürgern einer Stadt kommen, nachzugehen und zu prüfen. Jede Beschwerde, auch die von Hundeattacken. Attacken gegen Menschen und andere Tiere.

Auszugsweise Hess. Gefahrenabwehrverordnung:

2) Gefährlich sind auch die Hunde, die

1. einen Menschen gebissen oder in Gefahr drohender Weise angesprungen haben, sofern dies nicht aus begründetem Anlass geschah,

2. ein anderes Tier durch Biss geschädigt haben, ohne selbst angegriffen worden zu sein, oder die einen anderen Hund trotz dessen erkennbarer artüblicher Unterwerfungsgestik gebissen haben oder

3. durch ihr Verhalten gezeigt haben, dass sie unkontrolliert andere Tiere hetzen oder reißen

In unserer Stadt werden Beschwerden dieser Art ernst genommen und auch verfolgt.

Liebe Grüße

Hans Georg

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Hallo Renate,

ich finde es gut das du dich einsetzt aber schade das es deine Kollegin nicht macht.

Da du dich sehr arangierst fänd ich es auch doof wenn du dich aus der Gruppe zurückziehst.Besprich es mal im Verein, ihr werdet bestimmt eine Lösung finden.

Lg Birgit

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hansgeorg

Hallo Mark

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Martha

Besucher

Wenn der Wesenstest droht.... - 17.01.2006 15:58 Heute mittag ging ich auf dem Feld zwischen Wixhausen und Erzhausen mit meinem Hund spazieren.

Als mir eine Frau mit ihrem Hund entgegenkam, nahm ich meinen an die Leine. Plötzlich rannte der andere quer über das Feld. Frauchen rief noch zaghaft: Leslie hier!

Aber da biss ihr Hund meiner Hündin schon in den Rücken und versuchte wiederholt sie zu attackieren.

Solche Situationen passieren. Auch kann es sein, dass ein Hund, der immer hört, plötzlich einmal nicht hört. Niemand ist davor gefeit.

Aber dann darf man nicht ignorant sein und einfach wortlos weitergehen. Das Mindeste ist, zu fragen ob alles okay ist.

Wenn man sich überlegt, dass in Hessen laut Hundeverordnung das aggressive anspringen durch einen Hund diesen schon zum gefährlichen Hund macht, dann sollte jeder dazu beitragen, dass solche Situationen wie heute mittag freundlich geklärt werden.

Ich war so wütend über die Ignoranz dieser Hunde"führerin", dass ich verstehen kann, wenn solche Menschen beim Ordnungsamt angezeigt werden.

Und wenn das passiert, droht vielleicht ein Wesenstest und der geht vielleicht nicht mehr so gut aus.

Also: einfach mal nett entschuldigen, fragen ob der andere Hund verletzt ist und sich selbst Besserung in der Erziehung verordnen.

Lg Hans Georg

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Nochmal ich!

Also, ne Meldung beim Ordnungsamt kommt definitv nicht in Frage, die Collie-Besitzerin möchte das auch nicht!

Hier auf dem *platten Land* würde das innerhalb von Stunden die Runde machen, und dss wollen wir alle verhindern.

@Danke, Mark, für den Hinweis, dass ein 6monatiger Hund kein Welpe mehr ist, hab mich blöd ausgedrückt, wollte halt den Altersunterschied klar machen! :D

Der Mittelschnauzer kam in die Gruppe gerast, hat sich ohne Vorwarnung auf den Collie gestürzt, der hat erst beim Überfall bemerkt, dass er das Opfer ist.

Wir hatten beide die Aufsicht in dieser Gruppe, meine Kollegin war jedoch kurz am Auto, um ihren Hund zu holen.

Da ich die anderen Hunde im Auge hatte, um evtl. Mobbing zu unterbinden, hab ich das nicht mitgekriegt.

Ich muss mir hier leider den Schuh anziehen, nicht ordentlich aufgepasst zu haben.

Aber wenn man auf die Hunde achtet, von den Besitzern mit Fragen bombadiert wird, ist das schon etwas schwierig, die Augen überall zu haben.

Ich konnte erst reagieren, als der Schnauzer schon in der Gruppe war, und da ging alles in Sekundenschnelle.

Obwohl der Collie am Boden lag und quiekte, war der Schnauzer durch Verbalkommandos nicht zu lenken, so griff ich halt zu, schnappte ihn mir und *entfernte* ihn!

Ich habe schon des öfteren versucht, mit der Kollegin zu reden und ihr klar zu machen, dass da irgendwas nicht stimmt, aber wie schon erwähnt, werde ich dann als unfähig hingestellt und es wird darauf verwiesen, dass Schnauzer halt nunmal so seien!

Wie gesagt, ich habe heute lange und ausführlich mit der Collie-Besitzerin gesprochen, wir werden in den nächsten Tagen auch mal gemeinsam spazieren gehen, und ich werde dann sehen, wie sich das *Team* draussen verhält.

Mit unserem ersten Vorsitzenden hab ich auch schon gesprochen, er bedauert den Vorfall, sagt aber nicht viel mehr dazu.

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