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Was tut ihr, wenn euer Hund draußen, ohne Leine nicht hört?


gast

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cerstin

Ich denke :

Dein Hund gehorcht aufs Wort -

nur nicht auf´s ERSTE !!

* in Deckung huscht *

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Ich denke :

Dein Hund gehorcht aufs Wort -

nur nicht auf´s ERSTE !!

* in Deckung huscht *

Das trifft es sogar sehr genau bei den Windis :D Denn entweder sie hören tatsächlich aufs erste Wort oder gar nicht. Irgendwas dazwischen gibt es nicht. Heißt entweder ich rufe und sie kommen oder eben nicht, dann kann ich mir aber jeden weiteren Ruf schenken.

Der von Renate erwähnte Rudelausschluß beeindruckt die Windigen auch sehr... zumindest solange man es tut, es hindert sie aber nicht beim nächsten mal wieder los zu rasen, wenn es ihnen in den Sinn kommt.

Gruß Iris

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Ich lass meine abends im Dunkeln gar nicht erst von der Leine :zunge:

Ist der unter Garantie sicherste Tipp ;)

im Dunkeln handhabe ich es ähnlich, benutze eine Schleppleine

:)

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DieDiva

Ich rufe einmal den Namen und hier und dann pfeife ich nochmal und wenn dann nichts passiert mache ich mich kommentarlos und rechnell vom Acker... verstecke mich wenn nötig sogar und wenn sie dann kommt, dann wird richtig Party gemacht. Was Anderes hat mir bis jetzt nicht geholfen bei der Kleinen... Pepper würde nie nicht kommen...

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happyleila

Ich gehe in die Knie,mache mich voll zum Affen und rufe ganz fröhlich:

"Leila, na komm her, komm her zu mir"

Und wer kommt dann angerannt?!Leila :D

Danach wird gelobt und weiter gehts ;)

Ich bleibe einfach gut gelaunt,wenn ich irgendwie streng rufe, wirkt sie verunsichert und möchte dann auch nicht kommen..(wegen ihrer schlechten Erfahrungen..)

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Und Tschüß sagen, auf dem Absatz kehrt machen und flotten Schrittes entfernen. Ich zieh das durch, das weiß mein Hund! Dann fliegt sie nur so heran.

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Also bei Fräulein Julie ist das so ähnlich wie von Iris beschrieben (ich glaube mal irgendwo gelesen zu haben, das die Segugios von Windhunden abstammen :D ): Entweder sie hört aufs erste Wort oder gar nicht - dann hat sie was zum Jagen in der Nase oder vor den Augen *seufz*. Konsequenz: Fräulein Julie läuft nur noch an der Leine oder der Schlepp und somit hat sich diese Frage bei IHR erübrigt :D

Bei Mexx ist es so, das ihn auch so ab und an mal der "Rappel" packt und er meint dann plötzlich losdüsen zu müssen (macht er aber eigentlich "nur" wenn andere Hunde kommen *hüstel*). Bei ihm genügt in diesen Fällen eigentlich ein lauter "Brüller" wie HEYYYY!!!! Manchmal hilft auch gar nix mehr (DAS ist aber nun wirklich schon Ewigkeiten nimmer vorgekommen). In diesem Fall hab' ich mal den Tipp einer Staffelkollegin ausprobiert (über den die Meisten hier wahrscheinlich den Kopf schütteln werden *g*): Ich renne meinem Hund erbost und deutlich "wütend" hinterher (natürlich nur, wenn er für mich auch irgendwie erreichbar ist..sonst klappt das nicht...) .. er hat sich von seinem Dampfwalzen-Frauchen damals tatsächlich beeindrucken lassen und ist mit hängenden Ohren zurück gekommen... (pöhses Frauchen hat den Hund dann erstmal die nächsten Minuten nicht mehr beachtet)

Hilft glaube ich nicht bei jedem Hund..aber bei meinem (und dem Rüden meiner Staffelkollegin) hat's offensichtlich Eindruck hinterlassen ;)

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Das Nicht-von-der-Leine-Losmachen-Können kenne ich leider auch nur zu gut und bin deshalb gerade etwas erleichtert zu hören, dass es leider nicht nur mir so geht. Jonta kommt aus Griechenland und bei ihr ist mit Sicherheit auch Windhund bzw. eine Jagdhundrasse mit drin. Ich habe sie als 4 Monate alten Welpen vom Tierschutz vermittelt bekommen (jetzt ist sie 20 MOnate alt) und sie wurde als lieber Familienhund "verkauft". Das ist sie auch, zu Hause. Und ab von der Leine interessiert sie sich für mich nicht die Bohne. :( Auf der Wiese kann ich mich richtig zum Affen machen und wie toll mit meiner Frisbee spielen, sie interessiert sich nur für Mäuse. Die Nase ständig auf dem Boden. Auf einer anderen Wiese ist sie im Freilauf dann sogar mal vor mir weggelaufen und verstecken interessiert sie auch überhaupt nicht. :( Da ich sie so im Zweifelsfall (wenn irgendwie Gefahr droht) nicht rufen kann, bleibt sie halt eben auch an der (Schlepp)Leine. Und ich habe deshalb von Zeit zu Zeit immer wieder ein schlechtes Gewissen. Gerade weil sie eigentlich für ihr Leben gerne auch rennt und flitzt. Aber lieber so als totgefahren oder ähnliches... Deshalb war ich auch schon ein paar Mal mit ihr in einem "Freilaufgehege" und sie konnte zusammen mit Windhunden laufen. Aber regemäßig hierfür 60km (einfach) zu fahren ist mir halt dann doch zu weit, aber ab und zu gönne ich uns das.

Habe mir jetzt mal das Buch von Pia Gröning "Antijagdtraining" bestellt. Das soll wohl ganz gut sein. Naja, ihre Schwester ist ähnlich drauf. Scheint somit auch in der Familie zu liegen und nicht (nur) an meiner Erziehung. Hat sonst noch jemand ähnliche Probleme bzw. hatte sie und kann inzwischen seinen Hund laufen lassen? Und falls ja (denn die Hoffnung habe ich noch nicht ganz aufgegeben), wie hat er das geschafft? Bzw. gibt es hier im Forum wahrscheinlich auch schon einige Beiträge hierzu, oder?

lg simone und jonta

ps: Leckerlies sind ihr im Zweifelsfall auch egal. Also Tüte rascheln oder ähnliches hilft nicht.

post-6202-1406412921,81_thumb.jpg

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Hi, Suri-and-luke,

Oh ja, das kennen wir alle, glaube ich.

Ein gutes Mittel ist wirklich, energisch "hier" zu rufen (klappt leider nicht immer), dann einfach in die andere Richtung zu gehen, hinhocken ("klein" machen = oh Gott, mein Mensch ist ganz weit weg, ich muss sofort dorthin laufen, sonst verliere ich ihn). Wenn er kommt, keine Leckerlis, kein großes Loben, sondern einfach normal in den Tagesablauf übergehen, kurz streicheln, "okay, gut" sagen und weitergehen. Bitte nicht bestrafen - das versteht er nicht, denn schließlich ist er ja zurückgekommen!!!

Heute - nach mehr als 4 Monaten! - hat Alf endlich begriffen, dass er bei einem "Alf, hier" zurückkommen muss. Allerdings musst Du darauf achten, dass Du, wenn sich die Körperhaltung Deines Hundes strafft und Du vorausahnst, dass er wegsausen will, früh genug verbal eingreifst - dann hast Du eine gute Chance, dass er gehorcht. Ich gebe zu, ich locke meinen Hund immer rechtzeitig genug mit Leckerlis weg von der potentiellen Gefahrenquelle - funktioniert recht gut.

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