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Was ist bloß mit einigen Hundebesitzern los?


Mark

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Ich kann Euch nur zustimmen. Hier gibts auch einige "von der Sorte" und es ist echt heftig, was man manchmal so mitbekommt. Herr, lass Hirn regnen - sag ich dann immer.

Es ist echt zum Austicken. Und der eigene Hund muss drunter leiden, nicht etwa der andere :[:[:[:[

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Gaya009

Ich kenne das auch, wir hatten vor 4 Jahren eine Huskymixhündin die entsprechenden Laufdrang und Jagdtrieb hatte. Man musste immer abschätzen ob man sie laufen lassen konnte oder nicht und manchmal ging es auch daneben. Es folgten etliche Drohungen von Jägern, aber wenn hier einer von den geschätzten und gut ausgebildeten Münsterländern abhaut würde nie jemand auf die Idee kommen diese zu erschießen! Unsere Hündin ist uns dann irgendwann nochmal entwischt und im Nachbardorf erschossen worden. Wir haben viel probiert mit Ihr zu arbeiten und sie zu beschäftigen aber nur ein Leben an der Leine war auch nicht das richtige...Jetzt erlebe ich immer wieder wie ich in Angst und Panik gerate wenn unser kleiner Schatz(der ja noch am lernen ist) mal nicht sofort hört. Wir versuchen Ihn auf jeder Strecke wo es möglich ist abzuleinen, viel Hundekontakt und im Moment üben wir uns an der bekannten "Platz und Bleib" Übung. Aber ich habe die letzten Wochen halt auch bemerkt, dass ich an mir arbeiten muss um dem Hund ein gutes und angenehmes Gefühl zu geben. Naja so lernen wir beide;-)

Aber wenn ich hier andere Leute sehe, die Ihre kleinen dann wild hochreißen weil ein großer Hund ankommt oder ähnliches dann könnt ich echt mal K*****!!! Hunde sind doch soziale Tiere, aber warum Menschen die Tiere unsozial machen kann ich einfach nicht verstehen!

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  • 1 Monat später...

Hallo!

Ich gehe jeden Tag mit zwei großen Hunden spazieren und habe folgende

Erfahrung gemacht:

Lass ich die Hunde laufen, um andere Hunde zu begrüßen, regen sich gewisse Leute auf, die nur 1 Hund haben, es könnte ihm was passieren.

Habe ich die Hunde an der Leine und weiche aus - so werden meine Hunde als gefährlich angesehen.

Kürzlich liefen wir mit einer Gruppe Hunde und unsere Hunde wollten einen

Welpen begrüßen (mein Hund stellte etwas die Haare am Rücken, weil der

Besitzer des anderen Hundes einen unsicheren Eindruck machte).

Sofort wurde ich angepöbelt, warum ich meinen gefährlichen Hund nicht angeleint hätte.

Die Erklärung meinerseits, dass mein Hund durch seine Reaktion nur verunsichert reagiert hat, wurde als Ausrede hingestellt.

Manchmal habe ich den Eindruck, dass ich es keinem Recht machen kann.

Wenn mir also jemand entgegenkommt und dessen Hund an der Leine ist,

so versuche ich, durch Absprache abzuklären, ob die Hunde sich ohne Leine begegnen dürfen anderenfalls bleiben meine an der Leine!

Zur Situation muss ich auch noch sagen, dass ich immer abschätze, wo ich

meinen Hund laufen lassen kann, denn wenn er mit anderen Hunden spielen will, kann ich ihn nicht in der Nähe einer Straße, Kindergarten, Schule etc.

einfach rennen lassen.

Im Gegensatz zu Mark habe ich aber den Eindruck, dass es immer mehr Menschen gibt, die mit ihren Hunden eine Hundeschule besuchen als das früher der Fall war.

Früher gab es auch nicht überall Hundeschulen - das hat sich doch sehr gebessert.

Cony

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