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"Personenübergreifende" Hundeerziehung


Emile1982

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Tja das kenne ich von Nanni auch. Bei mir zieht die nicht und mein Mann fliegt fast hinterher. Ist meiner Ansicht nach auch abhängig wie du es dem Hund vermitteln kannst. Zum Beispiel bei uns hat mein Mann kaum ein Unterschied in der Stimmlage. Dagenen bei mir gibt es viele.

Und Frodo ist auch wenn ich nicht dabei bin bei anderen auch sehr lieb. Aber er will halt auch jedem gefallen, Nanni ist da halt anderst. Die hört bei anderen genau so wenig wie bei meinem Mann.

Und bin ich dabei würde Frodo mit niemanden mitgehen. Auch nicht zu Übungszwecken. ;)

Und was noch sehr interessant ist, Frodo hört auch sehr gut, wenn meine Schwester was sagt. Liegt wohl daran, das wir uns fast gleich anhören.

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Also wir haben es so gemacht, dass unsere Hunde zumindest die ersten zwei Lebensjahre nur von anderen gearbeitet wurden, die Ahnung hatten und genauso arbeiten, wie der Hundeführer ( vom Aufbau her, genau gleich arbeitet ja eigentlich niemand) , so machten die Hunde die Erfahrung, dass es nur kompetente Menschen auf der Welt gibt und dass man sich anpassen muss. Aber unsere Hunde sind ja nicht ganz doof und bekommen halt schon irgendwann mit, wenn jemand so garnicht weis was er tut.

Nur kompetente Menschen waren bei unserer Truppe sehr leicht zu finden, da wir damals alle als Trainer gearbeitet haben, dass heißt es gab damals schon mind. 4 kompetente Menschen außer einem selber. Das half sehr weiter, aber ist ja nicht die übliche Ausgangssituation.

Eigentlich sollen unsere Hunde auch hauptsächlich mit uns arbeiten, aber es ist trotzdem sinnvoll, wenn sie lernen auch mal auf andere zu hören und mit denen mal spazieren zu gehen, schließlich kann ja jeder mal im KH landen oder anderweitig verhindert sein.

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Emile1982

@Blubbl:

Ja, das wäre mein Ideal: Nur kompetente Hundeführer, die mit meinem Hund zu tun haben... (aber das hört schon bei den sich immer dämlich verhaltenden Passanten auf dem Spaziergang auf...)

Also leider kaum möglich. Ich arbeite, und Emil wird dann von meiner Mutter betreut. Die kennt sich schon mit Hunden aus, ist aber nicht unbedingt die Konsequenteste...

Da kann ich leider einfach nichts machen. Es wäre ja albern, auf Hilfe in der Familie zu verzichten, nur weil meine Mutter nicht "professionell" genug ist.

Aber ich versuche zumindest, die Betreuung gering zu halten (im Zweifelsfall lasse ich meinen Hund auch lieber mal alleine, als dass ich ihn jemandem überlasse, der nicht genau meine Linie fährt und fahren kann), und sorge dafür, dass Emil frei von anderen Fremdeinflüssen ist.

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Das war auch nur als Verdeutlichung gemeint, warum es bei anderen eben nicht so klappt, wie bei dir.

Du schreibst ja selber das deine Mutter nicht so wirklich konsequent ist, warum sollte dein Hund sie dann ernst nehmen? Daran kannst aber nichts ändern, das muß deine Mutter selber tun.

Ich drücke übrigens auch meine Hunde niemanden in die Hand und es war bisher auch nicht nötig. Ich bin halt Hausfrau. Aber wenn es mal nötig würde, ich wüßte nicht wem ich den Rüden geben sollte. Der ist halt wie er ist und nutzt jede schwäche sofort und schamlos aus, bei jedem. Der bei meiner Mutter die auch selber schon Hunde hatte, ohweih das kann nur schief gehen. Mit den Mädels wäre es einfacher.

Mit den etwas eigensinnigen Jungs ist das so eine Sache.

Gruß Iris

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