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Was tun...???


Achilles2005

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Aaaalso, ich möchte auch noch was dazu sagen.

"Nur" wegen 8h Arbeit einen Hund abzugeben, würde ich NIEMALS raten oder machen!!! Da du ja bereits jetzt jede freie Minute mit ihm verbringst, denke ich, wird das schon gehen.

Du hast ja geschrieben

Zeit widme ich Achilles morgens eine Stunde, Mittags kann ich auch kurz heim und ab halb 6e abends gehöre ich quasi ganz ihm.

Wenn du mittags auch noch kurz mit ihm gehen und spielen kannst, sehe ich da nicht wirklich ein Problem. Klar ist es erstmal eine Umstellung für den Hund, aber er wird sich daran gewöhne.

Ich denke schon, dass du das gut hinbekommst und der Hund trotzdem glücklich und ausgelastet ist bei dir. ;)

Die Tipps, mal auf Arbeit zu fragen, ob du ihn mitnehmen kannst, oder einen Hundesitter zu suchen, fänd ich auch gut. Hast du nicht Hundefreunde, die mit ihm was machen können? Vielleicht kennst du jemanden im Bekanntenkreis, der Achilles mal mitnimmt...

Was die Katze angeht... Hmmm. Wie die anderen schon zum Thema Zweithund sagten. Das wird an der Situation nichts ändern, genauso wie ein Zweithund. Katzen kosten auch Geld... wenn sie krank werden auch mal ne ganze Menge. Und ein Ersatz für dich wär sie auch nicht. Aber das musst du wissen. :D Wenn du sowieso eine haben wolltest. Aber nur für Achilles würde ich das nicht unbedingt machen. ;)

Ach ja und eins noch... Wenn DU traurig bist wegen der Situation, wird es auch dein Hund sein. Bist DU aber glücklich und kannst die Situation akzeptieren, wird dein Hund das auch tun. ;) Glaub mir.

DU SCHAFFST DAS! :klatsch:

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  • Achilles2005

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Hallo, =)

also wenn dein Hund keine Probleme mit dem Alleinesein hat, sehe ich das alles auch nicht als Problem. Eine Freundin von mir arbeitet als Verkäuferin. Morgens sind die Hunde ca. 4 Stunden alleine, dann kommt sie Mittags nach Hause und dann sind sie nachmittags nochmal ca. 3,5 Stunden alleine. Sie haben sich sehr gut daran gewöhnt, das geht jetzt schon fast 8 Jahre gut :) . Auch sie widmet dann ihre ganze Freizeit ihren Hunden. Ich denke wenn dein Hund den Rythmus erstmal raus hat wird er kein Problem damit haben. Leider ist Shari ein Hund der außer meiner üblichen Arbeitszeit nicht gut alleine bleiben kann, da haben ihr auch die ersten drei Jahre, als sie noch nicht alleine sondern mit meiner alten Hündin zusammen war, nicht viel geholfen. Also einen Zweithund würde ich mir an deiner Stelle nicht anschaffen.

Liebe Grüße

Elke ;)

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Steffi & Danu

Hallo :klatsch:

...also ich gehe ja nun auch den ganzen Tag arbeiten (muss halt sein, das Geld für die Tiere will ja verdient sein :D )

Nun habe ich aber das riesen Glück, das meine Eltern den Hund tagsüber betreuen =)

Das haben sie auch schon bei Danu`s Vorgänger gemacht, wofür ich ihnen riesig dankbar bin!

Ganz einfach ist es nicht, ich stehe morgens um 5 Uhr auf und mache mit Danu eine 1 Stunden Runde, dann wird sie gefüttert und dann muss ich 10 Kilometer zu meinen Eltern fahren.

Dort schläft sie dann eigentlich den ganzen Tag, außer einen kleinen Runde mittags wo meine Eltern die Pipirunde drehn :D

Wenn ich dann nach Hause komme ist halt nur Hund angsagt, meine Freizeit gehört ihr.

Natürlich stehe ich hin und wieder auch vor der Situation an bestimmten Tagen niemanden für den Hund zu haben, schließlich wollen die Eltern auch mal in Urlaub :P

Falls ich dann selbst keinen Urlaub machen kann, muss eine Alternative her und die ist halt auch manchmal, dass der Hund tagsüber alleine ist...aber alle Hunde haben sie an diese Situation gewöhnt...

Ich denke nicht dass das ein Abgabegrund wäre, wie gesagt, ich mache Danu morgens müde und ich habe den Eindruck sie ist dann froh ihre Ruhe zu haben :)

Wichtig ist schon das der Hund mit dem alleine bleiben dann keine Probs hat, aber das ist ja bei Euch scheinbar nicht der Fall...

Wir haben übrigends auch eine Katze, aber wenn ich ehrlich bin - wenn Danu alleine ist sind die beiden getrennt! Warum?!

Nun, Danu hat eine andere Auffassung von Spielen wie die Katze und da gehts hier schon manchmal rund, ich glaube zwar nicht das etwas passieren würde, aber da ich beide sehr sehr liebe will ich nicht riskieren das während meiner Abwesendheit was schief läuft...

Ich mache das für die Zukunft von beider Verhalten abhängig, aber im Moment ist mir noch zuviel rambazamba in der Bude :prost:

Du wirst einen Weg finden - und auch Dein Hund wird sich an die Situation gewöhnen...

Ich kann übrigends sehr gut nachvollziehen wie Du dich fühlst, hatte das gleiche Problem vor 8 Jahren auch...aber von meinen Hunden habe ich mich nie getrennt =)

Grüße Steffi

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talea70

Moin,

da wir ja damals völlig ungeplant praktisch über Nacht auf den Hund gekommen sind, musste Ringo auch lernen längere Zeit alleine zu bleiben. Mein Ex-Mann und ich waren zu diesem Zeitpunkt noch beide in Vollzeit berufstätig. Das war für Ringo, obwohl er damals erst drei Monate alt war überhaupt kein Problem.

Morgens haben wir mit ihm einen langen Spaziergang im Park gemacht, in der Mittagspause bin ich für eine Stunde nach Hause gekommen und habe eine kleine Runde mit ihm gemacht und nach Feierabend haben wir uns dann wieder intensiv nur um ihn gekümmert. Auch die Wochenenden gehörten nur ihm. Das hat alles wunderbar geklappt. Die vielleicht etwas knappere Zeit die wir für ihn hatten, haben wir umso intensiver gelebt. Ich bin mir absolut sicher, das es ihm bei uns gut ging und das er nicht darunter gelitten hat. Die meiste Zeit tagsüber hat er geschlafen und abends ist er dann so richtig aufgedreht.

Sicher kommt es auch auf den Hund an, aber ich würde es an Deiner Stelle auf alle Fälle ausprobieren. Du kennst Deinen Hund am besten und kannst beurteilen, ob er mit dieser Situation zurecht kommt.

Ich drücke Dir ganz fest die Daumen, dass es bei Dir auch so gut klappt.

Liebe Grüsse aus dem sonnigen Norden

Karin u. Dany

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Achilles2005

Ihr seid alle soooo lieb...aber ich weiss auch gar nicht, wie oft ich das schon gesagt habe.

Achilles war gestern 4 Stunden alleine, da ich mir extra Urlaub genommen hatte, damit er an dem neuen Ort nicht gleich den ganzen Tag allein ist. Hab die Nachbarin neben mir gefragt...keine Klagen...WUNDERBAR!!! Heute muss er länger aushalten. Die Möglichkeit Mittags nach Hause zu können hatte ch nich, da ich morgen und am Freitag Urlaub habe und aufschhaffen muss. Bin mal gespannt.

Aber er scheint es schon voll als Zuhause akzeptiert zu haben...anscheinend schneller als ich sogar. Er fühlt sich sichtlich wohl.

Das mit der Arbeit kommt leider gar nicht in Frage...hatte schon angefragt. Aber er dreht dann auch ziemlich auf und lässt nicht arbeiten. Wäre auch schlecht wegen Mandanten.

In der Nähe kenne ich leider niemanden wo aufpassen könnte, da auch alle arbeiten.

Es stimmt schon, würde ich nicht arbeiten könnte ich mir den Hund nicht leisten...das ist es ja eben.

Katze wollte ich schon auch so holen...denn ich bin doch nur ein 2er Team gewöhnt...Achilles liebt sie und ich auch. Hatte nie Bedenken, wenn sie gespielt haben. Hat nie jemand einen Kratzer davon getragen...von Anfang an nicht.

Ich denke auch, dass es schon wird. Sehe gerade nicht mehr so schwarz.

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Bärenkind

Meine Schwiegereltern haben für ihre Hovihündin eine Anzeige aufgegeben, da sie aus gesundheitlichen Gründen ab und an und auch regelmäßig Unterstützung beim Gassigehen brauchen.

Es haben sich ganz tolle Kontakte ergeben, teilweise wollen die Leute noch nicht mal Geld nehmen, weil es so viel Spaß macht. Einen Versuch wäre das doch wert? Vielleicht nur 1-2x pro Woche.

Wenn Dein Hund spürt, daß Du ein schlechtes Gewissen hast, schadet es mehr, als das Alleinelassen selbst, denke ich.

Drücke Dir jetzt erst mal die Daumen, daß Ihr alle beide die Trennung gut verkraftet und in diesem schönen Frühling neue Kraft findet, richtig gut zusammen durch zu starten.

Liebe Grüße und alles Gute

Anja und Bärenkind

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Shunkawin

ja, was Anja sagt kann ich nur bestätigen.Eine Anzeige aufgeben ist eine gute Lösung. Ich hatte mit meinem Vorgängerhund ähnliche Probleme und habe dadurch meine Oma Samson gefunden. Da habe ich meine Süsse Morgens hingebracht und Abends wieder abgeholt,die war damit total froh. Da waren wir allerdings auch schon 10 Jahre zusammen, mit meiner Gina könnte ich das noch nicht machen.Aber... gib nicht auf und überlege weiter. Es gibt immer eine Lösung wenn man seinen Hund liebt.

Ganz liebe Grüße

Dagmar:sun

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wimette

@Achilles,und hast Du eine Loesung gefunden?Wenn Du nicht so weit weg waerst von mir, koenntest Du ihn gern jeden Tag in meine,,Schluesselkindergruppe" bringen!

@all

Mit Sicherheit bin ich kein Befuerworter von Trennungen Mensch und Hund! Jede Trennung ist mit Kummer verbunden!

Ich bin nur Realist und habe aus Erfahrung gelernt!

Ob Ihr mir das jetzt krumm nehmt oder nicht:die Erfahrung und Kenntnis sehr vieler solcher Situationen hat mich gelehrt,,das es sehr selten die Hunde sind,die unter solchen Veraenderungen leiden"! Wimette

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Achilles2005

@Wimette

Ja ist schon schade, dass keiner in meiner Nähe wohnt aber da kann man nix machen.

Ich verstehe schon, was du gemeint hast mit dem weggeben. Aber das wäre glaube ich in dem Fall nicht die beste Lösung. Für Achilles und mich nicht. Wie gesagt, er kommt mit der Situation besser klar als ich um ehrlich zu sein. Ich glaube ich muss da meine Gefühle etwas ändern.

@all

Ich lerne gerade auf meinen Spaziergängen jede Menge Hundebesitzer kennen...vielleicht ergibt sich da nach einiger Zeit etwas...man weiss ja nie. Ich bin da guter Hoffnung. Es ist alles nicht so schlimm, wie am Anfang gedacht. Ach dieser Hund ist einfach nur lieb brav und einfach ein Traum. Ohne ihn hätte ich diesen Schritt glaube ich nicht gewagt...er hat mir sehr viel Kraft gegeben dafür, auch wenn er dies nicht weiss. Einfach nur, dass er da ist macht mich schon froh und hilft mir bei einigem. Ihr versteht sicherlich was ich meine.

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  • 9 Monate später...
Angelina

Hallo,

ich würde den Hund aufkeinenfall so lange alleine lassen, auch wenn er keine Probleme mit dem allein sein hatt. Wird sich irgendwann anders zeigen, wie schon erwähnt das er krank wird oder verhaltensgestört oder sich die Pfoten wund leckt. Ich weiß ja nicht wo du arbeitest, aber könntest du ihn nicht mitnehmen ? Es gibt viele Berufe, wo das geht. Ansonsten würde ich überall Zettel an Säulen oder Geschäfte hängen, das du eine gute Hundebetreuung suchst. Im Internet gibt es auch immer wieder Seiten wo Hundebetreuung angeboten wird. Oder die Oma, vielleicht würde Sie es sogar machen. Einfach mal fragen, mehr als Nein sagen kann Sie nicht. Mit dem 2 Hund ist keine gute Idee, weil beide dann leiden.

Liebe Grüße,

Angelina

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