Manne 5. August 2009 Autor Teilen 5. August 2009 Unsere Madame kommt aus dem Tierheim. Ursprünglich wurde sie in Frankreich gefunden und wurde zum Wanderpokal. Sie war total verunsichert und kannte nichts. Entsprechend war ihre Reaktion auf Menschen und die meisten Hunde. Kinder, die schreien, kann sie heute noch nicht leiden. Sie ist mit 3,5 Jahren zu uns gekommen und ist jetzt fast 4,5 Jahre in unserer Obhut. Sie hat viel gelernt und ist ein, für uns persönlich, umgänglicher Hund geworden. Der starke Wchtrieb und ihr Revierverhalten muss akzeptiert werden. In Übrigen gilt ein konsequenter Umgang muss sein und sie nutzt jede Nachlässigkeit aus. Ich glaube, dass sie inzwischen akzeptiert, dass sie nicht der Chef ist und eingesehen hat, dass es das Beste ist, das sie macht , was wir wollen. Wir überfordern sie da allerdings nicht und lassen ihr schon den notwendigen Freiraum. HSH sind schwierig, man muss dauernd hinter ihnen her sein, aber es sind die besten Hundefreunde, die man haben kann. Aber man braucht, bevor man zum HSH kommt, eine Menge Hundeerfahrung und muss sich dann aber nochmals komplett umstellen. Link zu diesem Kommentar
DogsNature 5. August 2009 Teilen 5. August 2009 ... Ich hätte, als ich damals umgestiegen bin, niemals gedacht, dass der Unterschied zu "normalen" Hunde nso groß ist.Viel Spaß mit deinem! Das kann ich nur bestätigen! Wie gesagt, eine neue Herausforderung! Aber, das ist natürlich auch das Interessante. Mit jedem Hund lernt man dazu! Natürlich gibt es rassetypische Eigenarten, aber jedes Tier ist ein Individuum. Ich find´s immer wieder interessant, wenn Leute, die einen Labrador oder einen Border Collie (nichts für ungut, habe ja selbst eine Border-Hündin) ganz gut hin bekommen haben, sich als "Experten" in Sachen Hundeerziehung outen Jack ist jetzt ein Jahr alt und kommt aus einem privaten "Unfall". Wir haben ihn bekommen, da war er 5 Monate jung. Er wurde ganz gut sozialisiert und ist mit seinen beiden Eltern und noch zwei Bordeaux-Mix-Hündinnen auf dem Hof aufgewachsen. In Sachen Umwelt, Menschen und andere Hunde musste er noch einiges lernen, heute geht er sogar mit ins Altenheim und erweist sich auf dem Hundeplatz als Streber LG Janine Link zu diesem Kommentar
gast 5. August 2009 Teilen 5. August 2009 Ich kenn mich mit dieser Rasse kein Stück, ist aber ein Kaliber was ich super schön finde! Link zu diesem Kommentar
jenny12345 5. August 2009 Teilen 5. August 2009 Unsere Madame kommt aus dem Tierheim. Ursprünglich wurde sie in Frankreich gefunden und wurde zum Wanderpokal. Sie war total verunsichert und kannte nichts. Entsprechend war ihre Reaktion auf Menschen und die meisten Hunde. Kinder, die schreien, kann sie heute noch nicht leiden.Sie ist mit 3,5 Jahren zu uns gekommen und ist jetzt fast 4,5 Jahre in unserer Obhut. Sie hat viel gelernt und ist ein, für uns persönlich, umgänglicher Hund geworden. Der starke Wchtrieb und ihr Revierverhalten muss akzeptiert werden. In Übrigen gilt ein konsequenter Umgang muss sein und sie nutzt jede Nachlässigkeit aus. Ich glaube, dass sie inzwischen akzeptiert, dass sie nicht der Chef ist und eingesehen hat, dass es das Beste ist, das sie macht , was wir wollen. Wir überfordern sie da allerdings nicht und lassen ihr schon den notwendigen Freiraum. HSH sind schwierig, man muss dauernd hinter ihnen her sein, aber es sind die besten Hundefreunde, die man haben kann. Aber man braucht, bevor man zum HSH kommt, eine Menge Hundeerfahrung und muss sich dann aber nochmals komplett umstellen.http://www.polar-chat.de/topic.php?id=29624&goto=716211 Schön, dass ihr sie aus dem TH gerettet habt. Mit den richtigen Besitzern kann ja fast jeder Hund wieder resozialisiert werden. Herdis sind echt wirklich tolle Hunde. Ich denke aber selbst, wenn ich jahrzehntelang Erfahrung mit Hunden haben würde, dass ich denen nie gerecht werden würde(nicht wegen Konsequent sein, sondern wegen des Schutz-und Wachtriebs). Viel Erfolg noch mit eurer "Kleinen" Link zu diesem Kommentar
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