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Warum gerade DIESE Rasse und keine andere? Zufall oder wohlüberlegt?


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DieDiva

Ich bin mit einer Bullterrier-Viszlar Hündin aufgewachsen.

Dann habe ich etwas kleines, leichterziehbares liebes und

ruiges gesucht und gefunden: ein Maltesermix Rüde. Und

dann habe ich Pepper im Internet gesehen und ich muss

zugeben, das diesmal NUR das Äußere und die Größe

ausschlaggebend war und der Charakter nicht so: deshalb

kämpfen wir heut noch jeden Tag herum, aber ich werde

trotzdem nie nie wieder so einen einfühlsamen und hilfsbereiten

Terrier-Mops-Mix haben der braungestromt ist wie ein Kampfhund

und sich teilweise auch so benimmt;-)

Ja und ganz bewusst mit ganz viel Gesuche und viel viel Überlegung

habe ich mir dann eine Mini Aussie Hündin geholt, weil ich glaube,

dass sie ein souveräner Rollstuhlbegleiter und Helfer wird...

mal sehen;-) Bis jetzt ist sie toll! ABER die Farbe war mal wieder

nicht das, was ich wollte - da hat das Herz entscheiden, als ich

sie auf dem Arm hatte.

Irgendwie haben meine Hunde und ich uns immer gegenseitig ausgesucht.

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:D

Aufgewachsen bin ich mit einem Pekinesen. Dem Wunschhund meiner Mama.

So mit 12 Jahren sah ich das erste Mal einen roten Chow-Chow - das kupferfarbenes Fell glänzte in der Sonne.

Würdevoll saß er im Garten und lies sich durch nichts, aber auch schon gar nichts, an den Gartenzaun locken.

Dieses Bild trage ich heute noch in mir.

Lange sah ich keinen Chow-Chow mehr.

Etliche Jahre später fiel mit ein Buch in die Hunde "Lord Billy - das Leben eines Chow-Chow".

Tja, dass wars. Lord Billy wurde ganuso beschrieben, wie ich mir einen, oder besser gesagt, MEINEN Hund vorstellte, doch es sollten noch einige Zeit ins Land gehen.

Mein damaliger Mann gab nach Jahren endlich das "go" für einen Hund. Und ... ich habe mein Glück nie fassen können, über das TH Feucht, fand ich Blacky, ein 6 Wochen alter Chow-Chow Mischling. Mit 10 Wochen holte ich das Fellbündelchen nach Hause.

Blacky war eine Seele von Hund. Ein Traum, wie es besser nicht sein konnte. Wurdevoll, lieb, sanft, hatte zwar den Jagdtrieb des Chowies im Blut, lies sich aber recht leicht abrufen.

Vor 7 Jahren musste er den Gang über die RGB gehen -er wurde 13 Jahre alt.

Bereits am nächsten Tag sagte ich meinem jetztigen Mann, dass ich jetzt einen reinen Chow-Chow ein neues zu Hause geben werde.

5 Monate später zog Prinz Rusty hier ein. :D

Die 5 hundelosen Monate waren schrecklich - jeden Tag strich ich im Kalender ab, dem ich näher an mein Chowie-Baby kam.

Ich möchte keinen andere Rasse mehr.

Während ich diesen Beitrag schreibe, schaue ich schmunzelnd um mich. Smilla, meine Nordische liegt mir zu Füßen - und - jaaaa, mein Rusty liegt schnarchend mit dem Rücken zu mir. :D

Ich danke ihm jeden Tag dafür, dass er mich an seinem Leben teilhaben läßt.

Zufall? wohl überlegt?

Ich weiß es nicht. Hätte ich vor 35 Jahren nicht die Begegnung mit dem roten Chow-Chow, wer weiß, welcher Hund heute bei mir schnarchend liegen würde.

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Aufgewachsen bin ich mit einem Schäferhund......unser *Prinz* war ein toller Hund.....hach, waren das noch Zeiten :)

Als wir als Familie den Wunsch nach einem Hund hatten dachte ich auch kurz über einen Schäfer nach.......aber nachdem wir von Bekannten ihren Golden kennengelernt hatten wussten wir was auf uns zukommt:

Ein Golden-Retriever :klatsch:

Wir haben uns dann per Internet schlau gemacht über die Rasse und über die Zucht der Golden, habe mit dem Zuchtwart telefoniert........dann fanden wir eine Züchterin die Welpen hatte.

Freitags waren wir dort, wir schauten uns Kenay an.....er war der einzigste der noch nicht vermittelt war.

Ein weiteres Paar wollte ebenfalls diesen Hund, allerdings für die 13-jährige Tochter........und nachdem wir erklärt haben das der Hund für UNS ist, also kein Spielzeug für die Kinder, war die Züchterin anscheinend sehr angetan.

Am nächsten Tag rief sie an und gab uns den Zuschlag für Kenay :klatsch: , der anderen Familie hatte sie abgesagt......und somit zog das Glück in unser Haus ein :)

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Quimmeq

Es war mehr Glück als Verstand würde ich sagen! Wir wollten ja einen Hund, wussten aber noch nicht genau welche Rasse und wie groß, usw.

Als ich von der Arbeit heim fuhr, streikte plötzlich mein Wagen und ein Herr kam aus dem Haus gerannt und half mir das Auto von der Straße zu schaffen.

Und wie es der Zufall so will, hatte der gerade Welpen und das ganze 10 Stück. Quimmeq kam als erster zu mir hergerannt und wich auch nicht mehr von meiner Seite bis mein Mann kam. Als er sie sah war sofort beschlossen, das wird unser Hund.

Das Schicksal hat uns zu unserer Hündin gebracht. Wir wussten da nicht einmal noch was es für eine Rasse ist, wir konnten sofort den Vater und die Mutter sehen und das waren zwei Wundervolle Tiere. Der Vater ist ein Schäfer-Vizlar-Jagdhund-Mischling und die Mutter ist ein Labrador-Bernennsenner Mischling.

Wir haben sie sofort bezahlt, leider konnten wir sie nicht sofort mitnehmen, wir mussten noch 2 Wochen warten, aber es war bereits unser Hund!

Wir haben keinen einzigen Tag bisher bereut, dass wir sie haben! Ich habe vor Glück mein kaputtes Auto geküsst! Vor lauter Freude! :D

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Kreacher
Schäfer-Vizlar-Jagdhund-Mischling und ein Labrador-Bernennsenner Mischling.

:D

Sowas mußte erstmal kriegen!!! Interessante Mixtur!!!

Mein Vater hatte früher viele Rassen,meist jedoch Schäferhunde.Mir gefielen die "Dicken" immerschon besser!Als dann der Nachbar mit einer Rottihündinn ankam, war nix mehr zu machen.Der erste Rotti kam und ging viel zu früh, es folgte der zweite Rotti, er begleitete mich 10 Jahre.(ich trauere heut noch um ihn, er war DER Hund für mich!!!) Nachdem ganzen Kampfhundegedöns, welches auch an meinen Nerven nicht spurlos vorbei ging, sollte es kein Rotti mehr sein, obwohl noch immer mein Herz für die dicken Knutschkugeln schlägt! Ich wollte was leicht erziehbares, sportlicheres, kurzhaariges, mittelgroßes (noch etwas bulliges) --> Cattle. Der erste Cattle zog ein da war der Rotti fast 8 Jahre alt, dieser nahms gelassen!!

Der zweite Cattle nach dem Tod meines Traumhundes.Mittlerweile bin ich den Cattles restlos verfallen, eine tolle Rasse für jemanden wo es paßt (aber das kann man ja auf alle Rassen anwenden).

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jutti1357

Wir hatten uns erst nicht an einen reinen Border rangetraut.

Da war es erstmal ein Border-Mix - unsere Tessa.

Wir wollten einen mittelgrossen bewegungsfreudigen Hund, der auch relativ schnell lernen würde und personenbezogen ist.

Nachdem es mit Tessa so gut geklappt hat und wir uns noch mehr mit Bordern beschäftigt hatten,

kam dann Balou dazu.

Tessa war 4 Jahre alt, als sie einzog und Balou 1 1/4.

Wir sind fasziniert - es passt - Bewegung - Beschäftigung - es macht einfach Spaß zusammen.

Wir können uns auch andere Rassen vorstellen, die ähnlich aktiv sind,

aber der nächste wird wohl wieder ein Border aus der Notvermittlung sein.

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Romana

Ich habe als sehr kleines Kind immer meine Wurstsemmeln mit nachbars Foxl geteilt - wir haben uns geliebt. Ich weiß: wenn ich auf den Stufen gesessen bin waren unsere Köpfe auf gleicher Höhe. :D Ich hatte auch einen Nachzieh-Hund, der diesem Foxl sehr ähnlich sah. Damit war wohl mein Hunde-Idealbild für immer fix geprägt. ;):D Daran konnten auch die vielen späteren Hunderassen in der Familie, Schäfer, Pudel, Dalmi, Boxer, Beagle, Labbi nichts ändern: Mein Hundeprototyp sieht verdammt einem weißen Terrier mit Flecken ähnlich. :klatsch:

Und, wie erfreulich: auch sein Charakter und sein Anforderungsprofil kommt dem entgegen, was ich zu bieten habe. ;) Also konnte ich einfach bei meinem Prototyp blieben. Und kann mir für mich eigntlich auch kinen anderen Hund vorstellen. Doch, es gäbe schon ein paar - aber die haben alle Haken, allen voran die Kurzlebigkeit.

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Da ich nie einen Hund wollte, kam ich auf den Puli :D:D:D

Und der erste aus dem TA, welch ein Zufall zu dieser Zeit - fast 20 Jahre her und dabei blieb es auch: Einmal Puli immer Puli

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Netty59

Ich bin mit einem Deutschen Schäferhund aufgewachsen, somit war ich sehr früh auf

diese Rasse geprägt.

Um auf das Phänomen "Modehund" einzugehen. Ich kann mich sehr gut daran erinnern,

als "Lassie" im Fernsehen lief, schossen in meiner Heimat OWL (Ostwestfalen-Lippe),

die Collies wie Pilze aus dem Boden. Die Welpen, wenn ich mich recht erinnere, kosteten

damals schon um die 250 - 300 DM, für die damalige Zeit einen Haufen Geld. Der Durchschnitts-

verdienst betrug damals glaube ich, so um die 500 DM.

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darko2007

Wir wollten von Anfang an einen Mischling, haben uns vorher zu verschiedenen Rassen belesen. Es sollte ein Hund sein, der sportlich ist, temperamentvoll, der als Familien-und Sporthund geeignet ist. Der Hund sollte etwa mittelgroß sein und so lasen wir uns durch verschiedene Anzeigen.

Am Ende ist es dann unser Überraschungspaket Darko geworden. Ein Mischling aus Labrador und vermutlich Malinois oder Deutschem Schäferhund. Darko gefällt uns vom Aussehen und Charakter, da passt für uns persönlich alles.

Sie ist unser Traumhund und Ecken und Kanten hat wohl jeder Hund, auch Rassehunde. Ein Hund ist immer dann perfekt, wenn er beim richtigen Halter ist, denke ich. Da einiges durchaus die Erziehung macht und da spielt es keine Rolle, ob es nun ein Rassehund oder Mischling ist.

Wichtig ist, dass Halter und Hund ein Team sind, dann ist es ideal.

Darko´s Frauchen :-)

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