happyleila 10. März 2009 Teilen 10. März 2009 Leila weicht mir meistens vom Blick ab wenn ich Ihr in die Augen sehe! Außer aber ich hab ein Leckerlie in der Hand Link zu diesem Kommentar
Ricarda 10. März 2009 Teilen 10. März 2009 Ich schaue meinem Hund in die Augen, und sie schaut mir in die Augen. Da haben wir kein Problem mit Link zu diesem Kommentar
Mark 10. März 2009 Teilen 10. März 2009 bei fremden Hunden wäre ich da eher vorsichtig. Die könnten das Anstarren als Bedrohung auffassen. Genau so ist es. Kannst Du vielleicht etwas genauer erklären warum Du denkst dass das so ist? Anstarren ist eine rangzeigende Geste, eine Herausforderung (... übrigens nichts anderes bei Menschen: Wie fühlst du dich, wenn dich ein Kerl nachts in der Bahn anstarrt? Bedroht ... oder herausgefordert, wenn du selbst einen kantigen Typen anglotzt). "Ey, was guckst du?" hat es von unseren tierischen Vorfahren bis zu uns Menschen geschafft, einige ganz animalische geistige Tiefflieger fahren da immer noch voll drauf ab. Da ist Mensch und Hund gar nicht so verschieden. Bei meinen beiden (eigenen) Hunden ist das alles kein Problem, denen kann ich sekundenlang in die Augen schauen und sie bleiben völlig entspannt. Untereinander sieht es schon wieder anders aus. Der Kleine vermeidet Blickkontakt mit dem Großen und wenn der Große ihn anstarrt, dreht der Kleine den Kopf und schaut weg. Ganz einfach die Kommunikation Link zu diesem Kommentar
Marlies27 10. März 2009 Teilen 10. März 2009 Kannst Du vielleicht etwas genauer erklären warum Du denkst dass das so ist? Anstarren ist eine rangzeigende Geste, eine Herausforderung (... übrigens nichts anderes bei Menschen: Wie fühlst du dich, wenn dich ein Kerl nachts in der Bahn anstarrt? Bedroht ... oder herausgefordert, wenn du selbst einen kantigen Typen anglotzt). "Ey, was guckst du?" hat es von unseren tierischen Vorfahren bis zu uns Menschen geschafft, einige ganz animalische geistige Tiefflieger fahren da immer noch voll drauf ab. Da ist Mensch und Hund gar nicht so verschieden. Bei meinen beiden (eigenen) Hunden ist das alles kein Problem, denen kann ich sekundenlang in die Augen schauen und sie bleiben völlig entspannt. Untereinander sieht es schon wieder anders aus. Der Kleine vermeidet Blickkontakt mit dem Großen und wenn der Große ihn anstarrt, dreht der Kleine den Kopf und schaut weg. Ganz einfach die Kommunikation Das ganze finde ich super erklärt. Ich setze dazu noch die Erklärung eines Hundepsychologen ( John C. Wright ): Wenn man einem aggressiven Hund direkt in die Augen starrt wird dieser ungehalten. Je nach Grad der Aggressivität sind diese Hunde angriffsbereit und stürzen sich auf den "Gegner". Ein freundlicher Hund wird typischerweise noch freundlicher und unterwürfig. Er wird den Blickkontakt vermeiden, mit dem Schwanz wedeln, sich "verbeugen" oder auf den Rücken rollen. Im eigenen Rudel wirst bleibt der Hund freundlich bis unterwürfig. Bei einem fremden Hund kann man es nicht immer abschätzen. Link zu diesem Kommentar
Empfohlene Beiträge
Erstelle ein Benutzerkonto oder melde Dich an, um zu kommentieren
Du musst ein Benutzerkonto haben, um einen Kommentar verfassen zu können
Benutzerkonto erstellen
Neues Benutzerkonto für unsere Community erstellen. Es ist einfach!
Neues Benutzerkonto erstellenAnmelden
Du hast bereits ein Benutzerkonto? Melde Dich hier an.
Jetzt anmelden