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Zweithund als Schulhund??


kadda1803

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kadda1803

Hallo allerseits! :winken:

Ich weiß nicht, ob ich in der richtigen Kategorie gelandet bin, aber ich versuche mal mein Glück.

Ich studiere Grundschullehramt und werde so ca. in 3 Semestern fertig sein (endlich =) )

Mein erster Hund, ein Parson Jack Russel Balou ist nun bald 2. So viel zu uns.

Am letzten Wochenende habe ich ein Seminar zum Thema "Schulhunde" besucht und träume davon, dass ich mein Hobby einmal mit meinem Beruf verzweigen kann, indem mein Hund mich in die Schule begleitet und ich so die ganzen positiven Effekte, die das mit sich bringt, nutzen kann. Also nicht, damit der Hund nicht alleine bleiben muss, sondern damit er mich pädagogisch unetrstützt. Nun das Problem: Mein Balou ist ein toller und aufgeweckter kleiner Kerl, er mag Kinder und ist sehr freundlich. Aber er ist eben auch ein Terrier. Mit anderen Worten, er will meist Action und es ist nocht so sein Ding, ruhig in der Ecke zu verweilen obwohl irgendwo was los ist. Und das wäre es in einer Schulklasse ja ständig.

Nun überlege ich, ob ich vielleicht in einem Jahr oder so (?) einen zweiten Hund in unser Leben integrieren möchte, den ich dann auch später mit in die Schule nehme. Vielleicht einen Australien Shepard??

Ich wüsste nun gerne eure Meinung... Was haltet ihr davon?

Kritik, Ideen, Erfahrungen, Anregungen - alles ist erwünscht :)

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Was hätte der Hund denn zu tun, ausser durch Anwesenheit zu gläzen?

weil ehrlich, wenn er in erster Linie nur da sein und ruhe halten/ausstrahlen soll dann hol dir etwas Windiges. Die sind in der Wohnung naturruhig, dabei freundlich zumindest die erwachsenen Hunde. Meine höre und sehe ich ich den ganzen Tag nicht. ;-)

Gruß Iris

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Hallo!

Ich nehme einen meiner Hunde auch mit zur Arbeit mit Kindern und Jugendlichen.

Als Rasse habe ich dazu einen Retriever ausgesucht, mit dem ich "nebenbei" auch noch Rettungshundearbeit mache.

Sie ist somit recht gut ausgelastet und "übersteht" ihre Arbeit mit viel Ruhe und Geduld.

Einen Aussie müsstest Du sicherlich zusätzlich fordern. Nur in der Schule zu liegen, wird nicht reichen. Auch kann es in der ersten Zeit sehr stressig sein, ich weiß ja nicht, inwieweit Deine Vorgesetzten das alles mittragen?

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kadda1803

Danke erstmal für die bisherigen Antworten. :)

Also, der Hund würden mich 2-3 Tage in die Schule begleiten, denn ich denke 5 Tage die Woche wären zuviel Stress. Dort würde er sich in der Klasse frei bewegen, müsste natürlich ruhig, gelassen und freunldich bleiben. Klingt vllt. blöd, aber etwas längeres Fell stelle ich mir gut vor, damit er auf die Kinder auch diesen beruhigenden Kuschelfaktor hätte.

Obidience, Agility o. ä. wäre sicher neben der Arbeit möglich, um die Auslastung mache ich mir eher weniger Sorgen (sagte ich, dass ich einen Terrier habe? ;) )

Kennt ihr vielleicht Schul- oder andere Hunde die in dem Bereich "arbeiten"?

@ Chubais: Vorgesetzte habe ich ja bisher noch nicht, da ich noch studiere...

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Ja...immer noch meiner.... ;)

Und was Deine Vorgesetzten angeht, würde ich das vorher mit denen kären. Meine Hündin hat meiner Chefin zum Einstand erstmal einen Haufen ins Büro gesetzt!

So eine Chefin muss da schon Einiges aushalten! ;)

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Mh ... ich finde ein Australian Shepherd ist nicht unbedingt sehr viel anders als ein Terrier. Die haben auch so einige Hummeln im Hintern.

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Bevor du dir einen 2 Hund für die Schule holst , würde ich alles erst abklären.

Ich ! finde das mit Tieren in der Schule Klasse , aber es sind viele Fragen abzuklären .

Wie reagiert dein neuer Chef , findet er das auch so Klasse .

Wie finden das die Eltern , auch da kann es Probleme geben , Kinder die Allergien haben.

Wie funktioniert das mit der Versicherung, der Hund soll ja regelmässig mit zur Schule und passieren kann immer und überall was.

Wir gehen mit unseren Hunden von Zeit zu Zeit mal in die Schule , mal ins Altersheim , das ist für Mensch und Hund immer sehr anstrengent.

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Januley

Hm ja, erstmal in den neuen Job dann einsteigen und dann weiter sehen. eine gute Idee ist es sicher und ich hatte meinen Hund 3 mal oder so im Hort dabei, Abends, nur kurz, und der Effekt war echt der Hammer!

Meiner ist im Übrigen ein Collie-Mix, so ein heller, ruhiger, kuschliger und wie die Windhunde in der Wohnung natur-ruhig. Bei dem wäre das sicher überhaupt kein Ding.

Vielleicht solltest du dann noch drüber nachdenken eine Therapie-Hundeausbildung zu machen mit dem Wuffel, also zumindest mir schwebt das vor, weil es einfach sicherer klingt, wenn man seinem Chef sagt, das ist ein Therapiehund, bzw. bei den Eltern sicher auch gut ankommt.

lg

Janu+Mio

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