Zum Inhalt springen
Registrieren

Bösartiger Tumor auf Pfote


damuca

Empfohlene Beiträge

hallo,

meine Berner Sennenhündin Sally ( 7 Jahre ) hatte vor vier Wochen , von einem Tag auf dem anderen, einen Geschwulst auf der Vorderpfote so groß wie ein Hühnerei. Dieser wurde 2 Tage später operativ entfernt. Eine Zehe musste mit amputiert werden da Knochen , Bänder und Sehnen schon mit angegriffen waren. Das war eine sehr schwere Zeit für uns alle. Jetzt, vier Wochen später ist alles gut verheilt und Sally kann schon wieder ein bißchen rumtoben. Das Ergebnis der pathologischen Untersuchnung ergab einen Mastzelltumor vom Grad 2 - 3. Wer hat Erfahrungen mit sowas?

Link zu diesem Kommentar

Hallo,

herzlich Willkommen.

Ich habe keine Erfahrung damit aber wünsche deinem Hund alles Gute.

Lg Birgit

Link zu diesem Kommentar

Ich hoffe, Du bekommst bald eine kompetente Antwort.

Alles Gute für Sally, gut das sie die OP schon einmal überstanden hat.

Gute Besserung :kuss:

Link zu diesem Kommentar

Das

http://www.mastzelltumor.de/main.html

hast Du ja sicher schon gelesen, oder?

Die Hündin von Bekannten hatte letzten Sommer im Gesicht und am Fuß Mastzellentumore - der geht es blendend, obwohl da die Prognose wg.Größe und Lage nicht sehr gut war.

Wichtig soll sein, komplett auf Getreide bei der Ernährung zu verzichten und wenn möglich zu barfen.

Viel Glück für Deine Sally!

LG, Ulrike

Link zu diesem Kommentar

Danke für die Antworten. Die empfohlene Seite habe ich schon gelesen und vieles mehr, deswegen weis ich jetzt gar nicht mehr wo mir der Kopf steht. Nächste Woche steht unser Termin beim Tierarzt zur Untersuchung auf Metastasen an. Wollte die Ernährung komplett auf Barf umstellen.Leider ist Sally nicht wirklich begeistert davon, deshalb versuche ich es erstmal mit Fenrier Spezial Trockenfutter.

Aber es ist schön zu hören das es der anderen Hündin so blendend geht.Das gibt uns Hoffnung.

Lg kat und sally

Link zu diesem Kommentar

Versuch doch erstmal, Fleisch zu kochen.

mit Rundkornreis, evtl Möhren. Und wenn´s erst nur Fleisch gibt, auch gut!

Dann kochst Du immer weniger gar - langsam angehen, dann klappt das.

Ist denn nicht vor der OP geröngt worden?

Die meisten Tierarzt die ich kenne, röntgen mind. die Lunge.

Wenn da Metastasen sind, wird nicht mehr operiert.

Aber ich will Dich jetzt nicht zusätzlich ängstigen.

Du hast das ja anscheinend ganz,ganz früh gemerkt.

Die Dinger explodieren manchmal sozusagen über Nacht.

Bei der Hündin, von der ich eben geschrieben habe, war das viel später, und sie ist auch nicht sofort operiert worden, weil´s bei dem Besitzer terminliche Probleme gab.

Außerdem war sie ne ganze Ecke jünger.

Im Alter teilen sich auch Krebszellen nicht mehr so schnell.

Verfall jetzt nicht in Panik -ist leicht gesagt,ich weiß -aber Sally kriegt das ja dann auch mit.

Versuch sie aufzuheitern, auch bei Hunden spielt die Psyche eine wichtige Rolle für´s Immunsystem.

LG, Ulrike

Link zu diesem Kommentar

Vor der OP ist nicht geröngt wurden.Der Tumor wurde schlagartig so groß, das er drohte zu platzen.deshalb wahrscheinlich die schnelle OP. Mir wurde gesagt das all die Untersuchungen erst gemacht werden wenn die Wunde komplett verheilt ist. Sie soll ab nächste Woche zusätzlich eine Cortison-Therapie bekommen mit H1/2- Blockern.

Mit der Psyche hast du vollkommen recht. Klingt vielleicht jetzt blöde aber körperlich hat sie die OP gut weggesteckt, psychisch leider nicht. Sie hat ständig Alpträume.

Das Fleisch zu kochen werde ich versuchen.Sie frißt schon rohes Fleisch aber sie will es nicht ständig.ich denke das liegt bei ihr einfach an dem Sättigungsgefühl.(bei Fleisch hat sie keines)

Lg Kat

Link zu diesem Kommentar

Erstelle ein Benutzerkonto oder melde Dich an, um zu kommentieren

Du musst ein Benutzerkonto haben, um einen Kommentar verfassen zu können

Benutzerkonto erstellen

Neues Benutzerkonto für unsere Community erstellen. Es ist einfach!

Neues Benutzerkonto erstellen

Anmelden

Du hast bereits ein Benutzerkonto? Melde Dich hier an.

Jetzt anmelden
×
×
  • Neu erstellen...