gast 6. April 2009 Teilen 6. April 2009 Ich frage mich gerade, wer von euch wirklich weg guckt ist ein Hund/Welpe in Not und ihr könntet ihm helfen, aber er kommt von einen Vermehrer ? Was hat denn dann Priorität? Ihr wisst genau, das ihr ihn damit unterstützt, aber ihr wisst auch, das ihr dem Hund helfen könntet. Was tut ihr? Gute Vorsätze sind ja etwas feines, ich würde mich für das Tier entscheiden ganz klar. Ich frag mich da nicht erst ob das wohl moralisch rechtens ist. Gruß Iris Link zu diesem Kommentar
Hansini 6. April 2009 Teilen 6. April 2009 Natürlich nicht. Auch wenn man weiss, dass es vielleicht für neuen Nachschub beim Vermehrer sorgt, lässt einen das Schicksal des einzelnen Individuum nicht kalt. Das finde ich absolut menschlich. Für mich käme, wie gesagt, nur ein Hund aus dem Tierschutz in Frage. Ich will aber auch einen erwachsenen Hund. Link zu diesem Kommentar
catweazle04 6. April 2009 Teilen 6. April 2009 Ich frage mich gerade, wer von euch wirklich weg guckt ist ein Hund/Welpe in Not und ihr könntet ihm helfen, aber er kommt von einen Vermehrer ?Was hat denn dann Priorität? Ihr wisst genau, das ihr ihn damit unterstützt, aber ihr wisst auch, das ihr dem Hund helfen könntet. Was tut ihr? Gute Vorsätze sind ja etwas feines, ich würde mich für das Tier entscheiden ganz klar. Ich frag mich da nicht erst ob das wohl moralisch rechtens ist. Gruß Iris Für jeden Welpen wo er Geld bekommt, lässt er die Hündin neu decken. Ich würde versuchen die Hündin zu bekommen, aber auch nicht gegen unsummen. Wenn keiner von sojemanden Welepn kaufen würde, was glaubt ihr wie oft er die Hündin noch belegen lässt???? Sogar die Polen usw. haben schon rausgefunden, das die Deutschen viel Geld ausgeben für einen kranken, verwurmten, nicht geimmpften Welpen. Link zu diesem Kommentar
montanakeks 7. April 2009 Teilen 7. April 2009 Na kalr, NICHT !! Ich hab auch keinen Rassehund , und ? Sweety ist wundervoll obwohl sie keine Papiere hat, Traumhund,obwohl ich nicht auf Rasseschaun mit ihr gehe .. Ich denke dass kann wohl jeder herzige Hundebesitze von seinem Schützling behaupten.. Alles andere ist doch total unwichtig Link zu diesem Kommentar
CaneLoni 7. April 2009 Teilen 7. April 2009 Schämen, weil man einen Mischlingshund hat!? Hallo!? Ehrlich gesagt finde ich Mischlinge rein optisch sowieso viel niedlicher und mit Überzüchtung, Krankheitsanfälligkeit usw. bekommt man dann auch eher weniger Probleme, als mit nem reinrassigen Tier. Unsere Loni ist bewusst aus dem Tierheim geholt, besser gesagt von einer Organisation, die in Spanien ansässig ist und ausgesetzte oder misshandelte Hunde rettet. Etwas anderes wäre für mich nie in Frage gekommen. Entschuldigt liebe Züchter, ich weiß ihr seid ganz nette Menschen. Aber vom Gefühl her empfinde ich das manchmal ein bisschen pervers, wo wir auf der ganzen Welt so viele arme Tierchen haben, die sich nach einem Plätzchen sehnen. Und da findet man auch absolut liebe und ruhige Charaktere. Obwohl unsere Loni mit Menschen nicht die besten Erfahrungen gemacht hat, liebt sie Frauchen und Herrchen abgöttisch und ist auch anderen Leuten oder Tieren gegenüber wohlgesonnen. Ich habe sie übrigens noch nie bellen gehört, schätze mal das durfte sie in ihrem ersten *Zuhause* in Spanien halt überhaupt nicht. Langer Rede, kurzer Sinn: Einfach mal informieren: Albaonline.org Link zu diesem Kommentar
kuhhund 7. April 2009 Teilen 7. April 2009 Ehrlich gesagt finde ich Mischlinge rein optisch sowieso viel niedlicher und mit Überzüchtung, Krankheitsanfälligkeit usw. bekommt man dann auch eher weniger Probleme, als mit nem reinrassigen Tier. Das Thema hatten wir bereits mehrfach auf den letzten Seiten und immer und immer wieder im Forum. Es stimmt einfach nicht. Wieso denkst Du, ein Hund aus 2 Rassen, mit allen genetisch bedingten Erbkrankheiten bekommt keine davon ?? Eher von beiden Seiten. Grüsslis Martina mit Cleo & Yuma Link zu diesem Kommentar
gast 25. Juni 2009 Teilen 25. Juni 2009 also ich find es ist jedem überlassen was man für einen hund haben möchte. ich persöhnlich habe 2 mischlinge und 1 neufi aus hobby zucht und einen vom züchter. wir machen eine pflegestelle für ein ungarischestierheim (und es sind auch meist mischlinge und mit diesen hunden ist nichts anders als mit anderen) was auch sehr oft kritisiert wird weil es in deutschland genügend hunde im tierheim gibt. was die meisten aber nicht verstehen ist das die tierheime in deutschland nur gassi geher haben wollen und spenden pflegestellen und sonstiges ist nicht gewünscht. meine erste hündin ist ein mischling und ich finde sie ist der beste hund egal ob rasse oder mix solange man ein team mit seinem hund bildet ist es egal was an der leine hängt. und auserdem hat sich jeder seinen hund selbst ausgesucht und sollte sich auch genau aus diesem grund nicht schämen der hund schämt sich ja auch nicht für uns Link zu diesem Kommentar
gast 25. Juni 2009 Teilen 25. Juni 2009 Hallo, ich finde, man muss sich weder für einen Mischling noch für einen Rassehund schämen. Schämen sollte man sich, wenn man einen sehr ungezogenen Hund hat. Und ich würde nie einen Hund aus einer Massenzucht oder Zoohnadlung nehmen, egal wie Leid mir der Kleine täte. Damit produziert man nur wieder neues Leid Link zu diesem Kommentar
fraupiwi 25. Juni 2009 Teilen 25. Juni 2009 Mir ist auch ein Mischling lieber weil mir die Rassehunde nicht so gut gefallen, und ich sie zu teuer finde ( jaja ich weiß von den Kosten die der Züchter hat , und die Arbeit ) .Und ich weiß nicht ob ich da richtig liege aber ich finde Mischlinge sind einfach Robuster Link zu diesem Kommentar
Pebbles07 25. Juni 2009 Teilen 25. Juni 2009 So, und dann fangen die Mischlingsbesitzer an die Rassehundebsitzer als schlecht hinzustellen.......... Warum eigentlich immer der scheiß. Da werd ich langsam grantig. Es gibt schöne Rassehunde, die mir gefallen, aber auch eben nicht. Zu sagen das Rassehunde nicht schön sind ist schwachsinn. Link zu diesem Kommentar
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