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Hund 6,5 Stunden in Hundebox lassen, wenn sie alleine bleiben muss???


Lumpi23

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wildwife

Das mit der Wohnung war falsch ausgedrückt.So etwas überfordert den Hund und ein Zimmer reicht vollkommen aus.

Wenn man dem Hund die Box richtig schmackhaft macht wird sie seine Höhle,sein Rückzugsort.

Wir haben z.B.unserem Hund sein Futter eine Zeit lang nur in der Box "serviert".Heute geht er auf Kommando rein und legt sich hin.

Und die Box ist auch groß genug ;)

Gruß

Sabine

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ich würde einen hundesitter suchen. das ist für den alten hund bestimmt der bessere weg.

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Netty59

Ich bin kein Befürworter der Box.

Habe meine Hunde langsam daran gewöhnt, allein zu sein.

Habe jetzt seit fast 30 Jahren Hunde, immer zwei. Gut, einen DSH in eine Box zu sperren

ist schon etwas schwierig.

Ich würde aber versuchen, einen Hundesitter zu bekommen.

Habe mehrere Jahre nur Nachchicht gemacht, damit hatte sich das Problem eigentlich

von allein gelöst, denn nachts ist es dunkel und die Hunde schlafen sowieso. Zu der Zeit

handelt es sich allerdings um erwachsene Hund.

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Unmoeglich diese unmenschliche Schnelligkeit. Die solltest du dir mal abgewoehnen Sonja! :P

Ich wuerde am Alleine bleiben arbeiten und das nochmal erneut in der neuen Wohnung. Bis alles sicher ist, wuerde ich allerdings eine Betreuung organisieren.

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Lumpi23

Was mich etwas irritiert, Arbeitet ihr denn mit der Trainerin auch an der Trennungsangst? Denn selbst wenn die Bachblüten helfen sollten (mir wurde davon abgeraten) das Problem ist ja trotzdem nicht behoben. Auch mit Bachblüten als Unterstützung muss mit dem Hund gearbeitet werden um das allein sein zu bearbeiten.

Die Tiertrainerin kommt von "zu weit weg". Sie arbeitet nur mit uns zusammen, weil unser Wutz aus dem Tierheim stammt, mit dem sie eng zusammen arbeitet. Die Fahrtkosten könnten wir auf Dauer gar nicht bezahlen. Sie gab uns auch den Rat, eine Tiertrainerin aus der Umgebung zu suchen...aber erstmal jemand vertrauenswürdigen finden...bei ihr wußten wir, daß sie gut ist. Die Bachblüten sollen auch nur als Unterstützung dienen. Zur Zeit über wir, dem Hund durch unser Verhalten mehr Sicherheit zu geben. Auch den Tip, den Hund auszulasten, versuchen wir umzusetzen. Denn nur weil sie 14,5 Jahre alt ist, heißt das ja noch lange nicht, daß Oma sich auch wie ne Oma verhält!!! Also wir arbeiten, soweit uns das alleine möglich ist schon mit ihr.

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Wölfin

Ist natürlich nicht gerade einfach, wenn die Trainerin nicht vor Ort ist.

Ich hoffe es ist nicht falsch rübergekommen. Manche Menschen sind leider der auffassung, sie geben Bachblüten und das Problem ist gelöst, freut mich zu lesen das sie bei euch nur unterstützend eingesetzt werden.

Darf ich fragen wie ihr mit dem Hund Arbeitet? Weil du sagst, ihr versucht ihr mehr Sicherheit zu geben. Wie sieht das Training denn allgemein aus? Vielleicht kann ich euch etwas helfen, wenn ihr das möchtet.

Und auch mit der Auslastung wüde mich interessieren, was ihr das macht.

Ich finde es sehr schön das ei Hund in dem Alter noch so fit ist. Mein Blacky ist neun und krank, er vergisst das aber auch sehr gerne mal und hällt sich für einen Jungspunt. :-)

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Lumpi23

Kein Problem. Ich bin für sinnvolle Kritik offen!!!

Unser Wutz hat eine traurige Hundegeschichte hinter sich, dann haben wir sie mit 11,5 Jahren aus dem Tierheim geholt (ich gebe zu, wat waren wir teilweise blöd und unerfahren). Dadurch haben wir ihr immer zuviel durchgehen lassen. Sie wurde bei jedem schiefen Blick beachtet. Also verhätscheln wäre auch übertrieben, aber naja so in etwa. Wir versuchen seit einiger Zeit ihr Grenzen zu setzen. Die Couch ist jetzt tabu, auch das sie an der Couch liegt. Sie hat fürs Wohnzimmer (hier bleibt sie auch alleine) ein zweites Körbchen bekommen, was jetzt ihr Platz sein soll. Sie wird nicht mehr beim kleinsten bißchen "beaufmerksamt", sondern auch einfach mal ignoriert und wenn sie zu frech ist, ins Körbchen geschickt. Futter gibt es nach dem Kommando warten. Wir Menschen gehen zuerst durch die Tür, dann der Hund... Das alles um ihr Sicherheit zu geben und immer wieder kleine Aufgaben zu stellen. Draußen machen wir jetzt Suchspiele und üben einfach öfter Kommandos, die sie längst kann. Aber es ist mehr Beschäftigung als von A nach B zu laufen. Drinnen machen wir das auch, so in der Art von Intelligenzspielchen, in welcher Hand ist das Leckerli usw. Für Agility oder sowas reicht die Kraft dann doch nicht mehr. Was ich nicht erwähnt hatte, ist das sie im Auto ohne jeden Mucks selig schlummernd alleine bleibt. Hier kann sie NICHTS erschüttern, deswegen kam der Tiertrainerin dann auch die Idee mit der Box. Ich bin für Anregungen und Ideen sehr dankbar...Tut mir leid, wenn dein Hund mit 9 Jahren krank ist, daß ist ja eigentlich kein Alter. Ich drücke alle Daumen, daß er es noch lange vergessen kann und der hündische Lebenswille stärker ist!!!

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Bullibande

Ich bin sicher kein Gegner von Boxen, aber diese Zeit halte ich auch für zu lange. Außerdem kann sie auch in einer Box bellen, jammern und winseln und dadurch die Nachbarn stören.

Für so eine alte Oma gibt es jetzt schon genug Stress. Ich würde sie mal beim Tierarzt vorstellen, evtl. hat sie auch schon etwas Altersdemenz und ansonsten einen Tiersitter suchen. Ein Hund in diesem hohen Alter wird auch nicht mehr sonderlich auf irgendwelche Trainingsmethoden ansprechen. Aber das sind nur meine Erfahrungen.

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Lumpi23

Bitte auf das Alter nicht ganz so viel Rücksicht nehmen. Omma ist zwar 14,5 Jahre alt, aber das weiß sie nicht. Hört sich vielleicht bescheuert an, aber sie verhält sich wie ein Hund mit vielleicht 8 Jahren. Sie lernt noch so toll dazu!!! Körperlich ist sie sicher nicht mehr so ausdauernd und hat ihre Grenzen, aber sie verhält sich definitiv nicht altersgemäß. Wie oft haben wir schon gehört, ach, die ist aber noch ganz jung...

Und der hier ganz oft erwähnte Tiersitter, das war natürlich auch unsere erste Idee. Aber der Bekanntenkreis hat dankend abgelehnt. Und nahe Tierpensionen waren nicht bereit den Hund jeden Morgen entgegen zu nehmen und abends wieder abholen zu lassen. Und Sie bei Fremden zu lassen bereitet uns doch Bauchschmerzen. Über den Tierschutz an seriöse Leute zu kommen hat leider auch nicht geklappt. Außerdem besteht hier ja auch immer die Gefahr, das diese Leute abspringen und dann stehen wir wieder da, mit unserem Hund in der Wohnung und den erwähnten Problemen...

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Wölfin

Huhu,

eure Ansätze finde ich gut. Und auch was ihr mit dem Hund macht.

Blackys Krankehiten haben wir inzwisschen gut im Griff und er kommt auch super zurecht. Danke dir.

Was mich noch interessiert, wie Arbeitet ihr direkt an der Trennungsangst?

Super finde ich das mit den Grenzen, das ist gerade bei Trennungsansgt Hunden sehr wichtig. Da die Maus aus dem Tierheim stammt und auch schon recht alt war als sie zu euch kam, ist es natürlich ziemlich schwer, ihr soetwas großes neu beizubringen.

Aber ich finde es super, das ihr das trotzdem in angriff nehmt.

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