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Brauche dringend Hilfe, mein Hund spielt verrückt wenn er andere Hunde sichtet


Svenja1984

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LillyCat81
Na, da kennst du meinen nicht, der würd sich selbst erwürgen, Halsband ist dem egal!

Unsere Nachbarn haben auch einen Hund, als ich letztens aus der Tür bin (haben eine da sieht man nicht wer draussen steht) stosse ich direkt auf ihn und noch einen. Und da würgte meiner sich auch, aber hallo. Als dann die beiden HH ein Stück entfernten beruhigte er sich wieder. Ich merke stark wenn der Blickkontakt nicht mit den Hunden gegeben ist ist die Situation wieder okay und entspannt.

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BarnebyvomSalz

;) Meinem Mr. B. müsste ich dann Scheuklappen aufsetzten, der sieht andere Hunde in endloser Entfernung - selbst wenn ich die nicht sehe (und ich bin weitsichtig)

Und seine "Entspannung" ist Toben mit anderen Hunden.

Aber er ist sowieso ein komisches Kerlchen. Kinder sind ebenfalls sein ein und alles. Wenn irgendwo ein Kind - am besten Kleinkind - weint, will er hinrennen und das Kind ablecken und trösten. Ich habe schon erlebt, dass er die Eltern anknurrt und nicht zum Kind lassen will (bei meiner Freundin, deren 3-jährige Tochter grad heftigst bockt)

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BarnebyvomSalz

Ach ja, und Hundeschule ist für ihn zwar toll, er macht toll mit und gehorcht wie eine 1. Bloß beim Spazierengehen verhält er sich genauso wie eingangs beschrieben. (Mr. B. ist jetzt 9 Monate alt)

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LillyCat81
Besonders bei den leider sehr häufig zu sehenden Leinenkläffern ist meist Unsicherheit der Auslöser. Verstärkt wird dieses Problem dann meist noch durch den Besitzer.

Was würdest du bei so einem Problem vorschlagen, wie arbeitet man da am sinnvollsten dran?

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LillyCat81
Gucke mal den Link an auf der 1. Seite... ;)

Den kenne ich schon, habe da auch schon mitgeschrieben. ;) Aber danke. Ich dachte vielleicht weiß Steffen noch was anderes.

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steffen
Was würdest du bei so einem Problem vorschlagen, wie arbeitet man da am sinnvollsten dran?

Das läßt sich hier so einfach nicht sagen. Genau wie die Hunde und Menschen sind auch die Probleme und vor allem die Ursachen der Probleme verschieden. Da gibt es keine Patentrezepte.

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LillyCat81
Das läßt sich hier so einfach nicht sagen. Genau wie die Hunde und Menschen sind auch die Probleme und vor allem die Ursachen der Probleme verschieden. Da gibt es keine Patentrezepte.

Verstehe ich.

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kleiner riese

HAll Svenja,

also ich würde unseren in so einem Fall auch in den Gehorsam zwingen. Wenn dein Hund Platz kann würd ich an deiner Stelle anfangs den Hund platzmachen lassen. Notfalls würd ich auf die Durchhängende Lleine treten und den Fremden Hund passieren lassen. Dadurcg dass Du auf der Leine stehst, kann dein Hundi nicht mehr aufstehen (Höchstens mit dem Hintern :think: ) Bis ich ein Wenig Ruhe in den Hund bekommen habe würde ich versuchen zu vermeiden hinter anderen Hunden Herr zu gehen, da deiner dann ja sein Gehirn ausschaltet. Wenn Du noch nicht in einer Hundeschule bist, würd ich mich dort auch anmelden. GGF gibt es auch welche die mit dem Tierheim zusamenarbeiten und deinen Hund schon kennen , Frag doch einfach mal nach. Denn Vor Ort können die Trainer dir sicherlich besser helfen als wir mit unseren Ferndiagnosen.

Viel Glück

Sonja

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Svenja1984

Erstmal danke für die Antworten ;)

Ich denke auch das es ein Führungsproblem ist, und er mich in solchen Situationen einfach nicht als "Ich bin hier der Boss" wahrnimmt.

Welche Übungen könnt ihr vorschlagen, um die Führung zu intensivieren und dem Hund verständlich zu machen, das es nicht nach seinem sondern nach Frauchens Kopf und Willen geht?

Was haltet ihr von der Richtungswechsel-Methode? Oder dem sofortigen Stehenbleiben, sobald der Hund an der Leine zieht?

Sollte ich solche Methoden dann auch beim Zusammentreffen mit einem anderen Hund anwenden? Also sprich: Mein Hund sichtet den anderen Hund, spannt sich, Ohren hoch und fiept und bellt...dann sofort die Richtung wechseln? Ich habe die Erfahrung gemacht das er sich dann dermaßen "in die Eisen" legt, dass ich ihn qasi hinter mir her schleifen muss, um den Richtungswechsel überhaupt durchführen zu können, denn natürlich will er nicht umdrehen, sondern nach vorne, zum Hund.

Also schleife ich meinen Hund meterweit hinter mir her, und er schaut die ganze Zeit zurück und fiept und bellt noch immer....gibt sich das irgendwann? Oder ist Richtungswechsel hier überhaupt keine geeignete Lösung? Denkt der Hund dann vielleicht nur immer: Oh Frauchen will unbedingt weg vom anderen Hund und lässt mich da nicht hin, also sind andere Hundebegegnungen was "böses" und ich muss mich so aufführen und bellen und ziehen um Frauchen zu beschützen? :???

Denn DAS soll er ja auch nicht vermittelt bekommen, sondern ich möchte es erreichen das er sich ganz ruhig verhält, weiterhin brav neben mir geht, und bei gegenseitiger Absprache dann auch mal als Belohnung für sein gutes Verhalten, zum anderen Artgenossen hin und mit ihm spielen darf.

Ich habe auch mal gelesen das man anstelle des Richtungswechsels den Hund einfach sanft zur Seite wegdrücken sollte, mit seinem Körper. Aber auch das funktioniert irgendwie nicht. Bronco beachtet mich in solcher Situation ja gar nicht, wenn ich ihn etwas abdränge oder ausweiche, dann trete ich ihm manchmal sogar ausversehen auf die Pfote, weil er überhaupt keine Notiz davon nimmt, wohin sich Frauchen augenblicklich bewegt hat und sich meiner Bewegung nicht anpasst. :wall:

Also, wie übe ich eine bessere Führung? Wie gewöhne ich ihm das Ziehen an der Leine ab? Richtungswechsel? Stehenbleiben? Appruptes Ausweichen? Und wie verhalte ich mich künftig bei einer Hundebegegnung? Soll ich dann auch gleich beim ersten Ziehen die Richtung wechseln? :???

PS: Wir denken bereits über den Besuch einer Hundeschule nach. Kennt jemand im Raum Soltau und Uelzen eine gute Hundeschule? :)

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