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Extreme Reaktion auf ein Verbot


Tati

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Hallo,

da ich mich schon lang nicht mehr gemeldet habe mal eine kurze Zusammenfassung:

Franz, Yorkie, 2 Jahre, lebt seit 8 Monaten bei uns. Bei der Vorbesitzerin konnte er tun und lassen was er wollte, hier führte er sich auch extrem als Alpha auf (knurren und schnappen). Nachdem dann von Forenmitgliedern erkannt wurde, dass ich Erziehungsversuche ohne Ende starten kann, die aber nichts fruchten weil er sich als Alpha sieht, habe ich es mit viel Hilfe und drei schlimmer Tage geschafft Franz von seinem Thron zu verdrängen. In diesen Tagen wurde er ignoriert, es gab nur noch kurze knappe Befehle, die er plötzlich ausführte und alles war im Lot.

Im Folgenden musste ich ihn an die wenigen bestehenden Verbote immer wieder dran erinnern, immer ein Nein im gleichbleibenden Tonfall. Aber er reagiert immer extremer darauf.

Zum Beispiel darf Franz nicht an der Leine ziehen, mal kurz ist ja okay, er kann ja nicht wissen wie lang die Leine ist, aber beständiges Zerren um an einen bestimmten Ort zu kommen ist nicht okay. Nach diversen Versuchen hat es sich als am hilfreichsten erwiesen einfach nur nein zu sagen, wie oft ist von Spaziergang zu Spaziergang verschieden. Mal gar nicht, mal alle paar Meter, je nachdem wie er grad drauf ist. Anfangs ist er dann wie erwünscht zu mir gerannt und ist dann brav mit hoch erhobener Rute an der lockeren Leine getrottet. Dann fing er an plötzlich den Schwanz einziehen wenn ich nein sagte, mittlerweile quiekt er dann laut auf und schleicht wie ein geprügelter Hund neben mir her. Wie gesagt, ich sage fast von Anfang an nur nein im immer gleich bleibenden Tonfall. Und mit der Zeit gab es auch immer weniger Spaziergänge, wo ich ihn ständig dran erinnern musste nicht zu zerren.

Oder das ständig große Thema Katzenfutter bei uns. Er darfs nicht fressen, er reagiert allergisch darauf. Nach diversen Versuchen (hatte ich hier auch mal als Thema), hab ich sozusagen resigniert und sage einfach nur noch mein Nein wenn ich ihn erwische. Anfangs hat er sich dann gemächlich getrollt, dann fing er plötzlich an, an mir rennend vorbeizuzischen wenn er mein Nein hörte und mittlerweile ist es so extrem, dass er das ganze Haus zusammenquiekt! Er rennt an mir mit eingezogenem Schwanz und extrem laut quiekend vorbei und verliert nicht selten Urin dabei. Aber ich sage doch nur Nein! Und mittlerweile nicht mal mehr das, ihm reicht es schon wenn er mich kommen hört.

Ich brülle nicht, ich stell mich nicht drohend über ihn, ich jage ihn nicht, ich verprügle ihn nicht oder sonstwas. Ein ganz normales Nein in einem ganz normalen Tonfall in ganz normaler entspannter Körperhaltung.

Franz scheint irgendwie nur noch Extreme zu kennen. Auf mich reagiert er wie gesagt als ob ich ihn täglich verprügele, wenn mein Mann ihn beim Katzenfutter naschen erwischt kann er den Franz wegtragen, weil er da überhaupt nicht reagiert.

Genauso mit auf die Couch springen. Ich möchte das nicht, es hat sich so eingebürgert, dass er auf einen Fingerzeig von mir reagierte. Anfangs ist er einfach nur runtergesprungen, jetzt rennt er dann plötzlich auch quiekend davon. Meine Bewegung mit dem Finger hat sich aber auch nicht verändert. Bei meinem Mann ist er noch immer renitent und muss runtergesetzt werden.

Wenn Franzl nicht grad ein Verbot übertritt haben wir aber die beste Beziehung zueinander. Er liebt es abends mit mir auf der Couch zu kuscheln (wenn ich ihn dazu auffordere darf er ja hinauf und da kommt er dann auch liebend gern) und am Bauch gekrault zu werden (dabei grunzt er immer ganz süß), wir können stundenlang apportieren und Fußball spielen, wenn ich mal ohne ihn weg war freut er sich ein Loch in den Bauch wenn ich wiederkomme und kann es kaum erwarten begrüßt zu werden, wenn ich ihn rufe kommt er freudestrahlend angerannt, sowieso sieht man ihn fast nur schwanzwedelnd mit aufgeweckten glänzenden Augen.

Und jetzt sagt mal, muss ich mir wegen seiner extremen Reaktionen auf ein Nein Sorgen machen oder ist das mal wieder irgendwas Franzl-typisches?

LG,

Tati, mal wieder ratlos

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Also dass ein Hund nicht an Futter geht, wenn er sich unbeobachtet fühlt, dass schaffen oft nicht mal total gedrillte und hoch im Gehorsam stehende Hunde. (Sind ja nur gut erzogen und nicht tot *hihi)

Habt ihr nicht die Möglichkeit, das Katzenfutter hoch zu stellen? Muss ja nicht auf die Arbeitsfläche oder auf den Tisch sein. Dass man das nicht mag, kann ich verstehen. Aber vielleicht auf ein extra Schränkchen oder ein Regalbrett an der Wand. Der Katze macht es keine Mühe und es ist eine Sorge weniger. Ich finde immer, man muss nicht jeden Kampf auch auskämpfen.

Dass der kleine Mann von seinem Thron geholt werden musste, sehe ich ein. Dass ihr unbequem und sehr konsequent sein müsst auch. Er war lange in seinen Mustern drin, es dauert noch länger, bis er sein Verhalten dauerhaft ändert.

Ich weiß nicht was das für eine Marotte ist. Aber irgendwie ist Euer Franzl halt eine kleine Persönlichkeit ;) . Ich hoffe, Du bekommst noch gute Tipps.

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Lastsummer

:???

Ich frag jetzt einfach mal: Is gesundheitlich alles in Ordnung? (Schilddrüsen, Lymphknoten etc.)

Irgendwas löst bei ja diese Reaktion aus, hat ihn jemand mal `falsch´ berührt als ein Nein ausgesprochen wurde? Meine damit sowas wie, ausversehen ihn unangenehm berührt...

WAS dieses Verhalten auslöst kann ich dir absolut nicht sagen, habe sowas bisher auch noch nicht gehört und so wie du schreibst, scheint das ja richtig extrem zu sein.

Ist außer diesem Nein sonst irgendwas auffällig? (Besitmmte Körperhaltung, bestimmter Blick)

Ich hoffe das dir hier jemand helfen kann!

:winken:

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Huhu,

wie es zu den Extremreaktionen kommt kann ich dir leider auch nicht erklären, und auch nicht wie man das in den Griff bekommt.

Vielleicht ist er etwas "verwirrt". Stell doch einfach das Katzenfutter irgendwo hin wo er nicht ran kommt.

Verlege doch das kuscheln auf den Boden. Mal darf er aufs Sofa mal darf er nicht. Vielleicht ist er so sensibel und meint eindeutige Signale zu empfangen das er jetzt rauf darf obwohl er nicht soll.

Nach einer Zeit wissen Hunde sehr gut wie lang ihre Leine ist. Ich weiß bis heute nicht wie lange die Flexi ist, aber mein alter hat immer gebremst bevor er gezogen hat. Egal in welchem Tempo er ankam. Versuche ihn doch mal davor mit "laaangsaaaam" zu bremsen.

Vielleicht hat er "nein" falsch verknüpft. Hunde quieken schon mal vorsorglich.

Baue doch "nein" einfach mit einem neuen Begriff auf. Ein geeigneter Begriff fällt mir jetzt leider auch nicht ein.

Setze dich mit 2 Händen voll Leckerlis hin, öffne beide. Die Hand wo ihn interessiert schließt du und sagst das Ersatzwort für "nein". Wenn er dann die andere Hand nimmt lobst du ihn. Das bisschen üben und dann mal probieren die Hand offen zu lassen und ihn trotzdem auf die andere Hand lenken. Er wird sicherlich ganz schnell kapieren dass er jetzt was falsch macht du ihm aber nichts böses willst. Wenn er so sensibel ist, dann würde ich das Spielchen öfter mal einbauen, auch wenn er es kapiert hat. Einfach zur Bestärkung. Und dann als "nein" in Alltagssituationen einsetzen.

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Was das Katzenfutter angeht hab ich mittlerweile eingesehen dass ichs ihm nicht generell abgewöhnen kann. Aber weil die Katzen jetzt meist fast alles aufessen konnte ich vor Monaten dazu übergehen ganz entspannt nein zu sagen, weil die paar Brösel ihm an sich nichts ausmachen. Rangehen darf er aber trotzdem nicht, sonst fängt er mir noch an die Katzen vom vollen Napf zu vertreiben. Und eigentlich ist das Verbot ja noch umfassender. Die Näpfe der Katzen stehen in der Küche und um nicht in Versuchung zu geraten darf er auch nie in die Küche gehen.

Gesundheitlich ist denke ich alles in Ordnung. Ich war vor kurzem mit ihm zum Krallen schneiden beim TA, da hat er ihn gleich noch kurz abgehört und Ohren untersucht, macht er immer, da ist alles okay. Und auch sonst hab ich über die Monate hinweg nichts ungewöhnliches beobachten können.

Auch irgendwelche unangenehmen Berührungen oder so gabs nicht. Doch, vor zwei Tagen hat er sich den Kopf angedetscht als er schnell abhauen wollte und die Zarge im Weg war, Zarge hat gewonnen, Franzl hat noch lauter geschrieen. Armer Kerl. Aber was mir dazu grad eingefallen ist - ich hab den armen Wicht gleich getröstet und er ist ohne Angst zu mir gekommen.

Aber ansonsten bin ich bei meinem Nein immer einige Meter entfernt.

Bei der Couch ist das so, dass kein Nein von mir kommt wenn ich draufsitze und er springt rauf, weil ich mir nie sicher bin ob er nicht irgendeine Bewegung von mir als Aufforderung aufgefasst hat. Dann wird er kurz gekrault und wieder runtergeschickt. Das klappt problemlos und ohne quieken. Das tut er nur wenn er auf die Couch gesprungen ist wenn niemand im Wohnzimmer war.

Zusammengefasst rennt er also quiekend weg, wenn er heimlich versucht sich über ein Verbot hinwegzusetzen und dabei von mir ertappt wird. Er schaut dann auch ganz schuldbewusst drein, zieht den Schwanz ein und flitzt in seinen Kennl und das ganze halt quiekend. Aber trotzdem mit dem Blick "tu mir nicht schon wieder weh!", als ob ich das jemals getan hätte *seufz*

Eigentlich kenn ich ja die Antwort, denk ich, aber irgendwie...Franz kann nicht soweit denken, dass er mit Absicht dieses Verhalten an den Tag legt, oder? Also so nach dem Motto - schaut mich armen Wicht an, die böse Tati erlaubt mir nicht an der Leine zu ziehen. So berechnend kann ein Hund nicht sein, oder? Von meiner Mutter wird der Franzl jetzt nämlich aufrichtig bedauert, dass ich ihn so "misshandele". Aber das kann er nicht verstehen, oder?

Ach so, vergessen: Statt nein könnte ich auch nö o.ä. sagen. Aber einführen könnte ich es nicht auf die von dir beschriebene Art und Weise, weil Franzl niemanden aus der Hand frisst und sowieso nur was isst wenn ihm der Magen vor Hunger knurrt. Außer verbotenes wie Katzenfutter oder Katzenschiete - da passt immer noch was rein ;) Und wie gesagt, mittlerweile reicht ihm schon mein Erscheinen dass er quiekend davonrennt.

LG,

Tati

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Mein Bauchgefühl:

Kann es sein, dass er da ne Taktik draus macht, weil er merkt, wie dich sein Gequieke etc verunsichert? :think:

Auf jeden Fall WEISS er, dass er was falsch macht - und das ist schon mal nicht schlecht ;)

Ein entspanntes NEIN kannst du dir aber eigentlich sparen...

Wie wäre es, wenn du nen Schlüsselbund oder etwas ähnliches über den Fußboden rutschen lässt, wenn er was anstellt?

Dann kommt die Maßregelung nicht direkt von dir :D

Wäre vielleicht ein Experiment wert ;)

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Grüße,

irgendwie scheint der Hund nicht viel zu dürfen. Ich höre nur "nein" für dies, "nein" für jenes.

Aber dies dann doch auch wieder total inkonsequent. Mal darf er aufs Sofa, dann wieder nicht.

Eigentlich darf er kein Katzenfutter fressen, aber dann tut er es doch.

Ich habe das Gefühl, dass dein Hund einfach völlig verunsichert ist, weil du für ihn absolut unberechenbar bist.

Zu dem Katzenfutter übrigens: Wenn der Hund darauf allergisch reagiert, dann stellt man das Katzenfutter für ihn unterreichbar auf. Katzen haben kein Problem damit in einer erhöhten Position zu fressen und dies ist ja nun wirklich machbar. Und es ist einfacher und fairer als den Hund ständig mit "nein" zu ermahnen

Wenn der Hund allergisch reagiert, kann sich dies auch aufs Verhalten auswirken. (Hyperaktivität z.B.)

Was machst du eigentlich sonst mit dem Hund? Wie beschäftigst du ihn? Wie sehen Spaziergänge aus?

gruß

sabine

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monsterchen68

Ich bin mir auch nicht 100 % sicher - evtl. ist es eine clevere "Masche"? Unterschätze nicht die Ausgebufftheit von kleinen Hunden ;) .

Aufs Sofa würde ich ihn NIE mehr lassen, wenn er sich mal als Alpha aufgeführt hat.

Katzenfutter kommt in unerreichbare Höhe. Bzw.: Katzen füttern, wenn er in einem anderen Raum ist.

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Oh je, Tati, ich kenne ja nun die ganze Vorgeschichte und Du hast das wirklich

gut gemeistert, damals :respekt:

Seit wann legt er denn dieses Verhalten an den Tag?

Irgendwie kann ich mir nicht vorstellen, das "Quietschen" und die Körperhaltung

eine Taktik ist :??? , obwohl einige Hunde schon mal humpeln, weil sie dann

so schön bedauert werden ;)

Bin da wirklich unsicher in dem Fall :think:

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Guten Morgen :winken:

Wow, Susanne, dass du dich daran noch erinnerst :)

Also, Verbote gibt es nicht viele

1. kein Katzenfutter (und auch keine Katzenschiete, macht er aber schon seit geraumer Zeit nicht mehr), ergo auch nicht in die Küche gehen

2. nur nach Einladung auf die Couch

3. nicht an der Leine ziehen

4. zur Begrüßung nur nach Aufforderung anspringen (das klappt recht gut)

5. wenn wir mit dem Ball spielen und jemand den Ball in der Hand hat darf er nicht in die Luft springen und danach schnappen - daran arbeiten wir gerade sehr intensiv, nachdem er meinen Jüngsten vor kurzem aus Versehen getackert hat

Ich denke dass sind so Sachen, die die meisten Hunde zu beachten haben. Und ich finde es komplett in Ordnung wenn er eben nur nach Aufforderung auf die Couch darf oder sich nur dann an uns aufstellen darf wenn wir ihm dazu ein eindeutiges Signal geben. Ich halte mich eigentlich nicht für unberechenbar, er weiß ja was er darf und was nicht und signalisiert es mir nur zu deutlich wenn er bei einem Verbotsübertritt ertappt wurde.

Spaziergänge so an sich unternehmen wir in den letzten Wochen eher weniger weil nun alle Kinder Rad fahren und wir deshalb oft mit dem Rad unterwegs sind. Ansonsten läuft er an der Flex, kann die auch voll ausreizen und alles erschnuppern, wenn wir mal im Feld oder Wald unterwegs sind läuft er an der Schlepp, die er aber selten ausreizt. Frei laufen beim Spaziergang nur ganz ganz selten, weil er nicht 100%ig abrufbar ist.

Als Ausgleich für die eher seltenen Spaziergänge sind wir aber fast den ganzen Tag im Garten, entweder bei uns, meiner Mutter oder meiner Oma - da darf er tun und lassen was er möchte und irgendwer spielt immer mit ihm. Fangen spielen ist zur Zeit grad hoch im Kurs. Er läuft weg, ein Kind hinterher, dippt ihn an und sofort versucht Franz dann das Kind zu fangen, indem er es mit der Schnute andippt. Hat er es geschafft flüchtet er sofort und wartet darauf selber gefangen zu werden. Unglaublich, oder :) Und mit mir spielt er wie gesagt Fußball, er versucht mir also irgendwie den Ball abzujagen und rennt damit davon, wartet dass ich zu ihm komme, um den Ball zu schießen. Und halt ganz normales Apportieren. Ab und zu hat er dann keine Lust mehr und legt sich in den Schatten und pennt eine Runde. Ich würd mal behaupten dass er ein gutes Hundeleben führt.

Die Reaktion von Franzl auf Verbote wurde schleichend immer extremer. Wie gesagt, anfangs als er zu uns kam hat er sich nur langsam getrollt wenn er mein Nein gehört hat, damals noch schwanzwedelnd, dann hatte er glaub ich im Dezember oder so eine kurze Phase wo er schon mal kurz vor Schreck gequiekt hat wenn ich ihn beim naschen erwischt habe (zu dem Zeitpunkt hab ich schon mal lauter Nein gesagt), dann kam wieder eine Phase wo er sich nur langsam getrollt hat (wieder nein in normalem Tonfall), keine Ahnung, ab Januar/Februar vielleicht fing er plötzlich an immer schneller an mir vorbeizuzischen, nach einiger Zeit hat er dabei immer häufiger kurz aufgequiekt und seit einigen Wochen rennt er wie von der Tarantel gestochen mit eingezogenem Schwanz und panischem Blick an mir vorbei und quiekt solange, bis er in seinem Kennl angekommen ist.

Und ja, ich erschreck mich jedes Mal zu Tode wenn ich z.B. ahnungslos in die Küche gehen will und Franz wie aus dem Nichts anfängt zu quieken und an mir vorbeizischt. Meist weiß ich nämlich gar nicht dass er in der Küche war oder im WoZi auf der Couch.

LG,

Tati

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