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Eine Hoffnung für Betroffene von Multipler Sklerose


Jenna

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Neferu-amun

Danke dir. :)

Dennoch stösst mir dieses "nicht vererbbar" etwas auf. Alle Frauen in meiner Familie (mütterlicherseits) haben MS...ich bisher nicht. Aber bei meiner Mom wurde es auch erst mit 44 diagnostiziert. *seufz*

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Ja, so geht es mir auch. 2 Schwestern von mir haben MS (1 x leibliche Schwester, 1 x Halbschwester) Zu glauben, dass es nur ein sehr seltener Zufall ist, ist nicht so einfach, anscheinend auch für die Ärzte nicht. Als ich jetzt das 2. Mal eine schlimme Augenentzündung hatte kam gleich wieder die Frage auf, ob ich eigentlich auch schon mal beim Neurologen war. :Oo Augenärztin gab für mich Entwarnung, die Diagnose war sehr simpel.

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Ich drücke allen Betroffenen ganz fest die Daumen das dieses Medikament hilft und noch andere Medis erforscht werden, die diese schreckliche Krankheit endlich in Schranken weist.

Ich hoffe für jeden Erkrankten und seine Angehörigen.

Für meinen Exfreund wird leider kein wirksames Medikament rechtzeitig zur Verfügung stehen :(

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Neferu-amun

Kann denn nur die Diagnose gestellt werden,wenn die Erkrankung vorliegt? Oder gibt es auch sogenannte Vorsorgeuntersuchungen?

Sorry für die doofen Fragen...aber meine Mom weigert sich darüber zu sprechen und mit den anderen habe ich nicht so den Kontakt. Ich weiß nur das sich alle täglich Copaxone spritzen.

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Eine reine Vorsorgeuntersuchung gibt es leider nicht.

Die gesicherte Diagnose gibt es erst nach dem ersten Schub.

Früher manchmal auch erst nach dem zweiten Schub.

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Oder manchmal haben die Menschen jahrelang Schübe und wandern von Arzt zu Arzt , kommen sich selbst schon doof vor und müssen sich fast wie Simulanten behandeln lassen :(

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Neferu-amun

Oh man....das hört sich ja nicht gerade prickelnd an. :( Und ich dachte man könnte von vorn herein etwas dagegenwirken....

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Bärenkind

Hmm. Mich irritiert das, dass hier geschrieben wird, dass erst Schübe da sein müssen, bis es diagnostiziert werden kann.

Eine Tochter von Bekannten meiner Eltern hatte immer ein Kribbeln im Bein. Eine sehr fixe Ärztin hat sie auf MS untersuchen lassen und es wurde befunden, dass sie die Krankheit in sich trägt, diese aber noch nicht ausgebrochen sei... Also kann sie ja theoretisch auch noch keine Schübe gehabt haben.

Ich habe leider auch hier wieder mal das Gefühl, dass es sehr stark davon abhängt, bei welchem Mediziner man ist, wie sehr er/sie sich für diese Krankheit interessiert und weiter bildet...

Heutzutage ist es leider so, dass man sich selbst tummeln muss, wenn man optimal medizinisch versorgt und betreut werden möchte...

LG Anja

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Neferu-amun

Aber könnte man dieses Kribbeln im Bein nicht auch als Schub ansehen? Es war ja immerhin ein Anhaltspunkt.

Meine Frage ging in die Richtung ob man es diagnostizieren kann,ohne das irgendwelche Vorzeichen da sind.

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Ohne Anzeichen, also Symptome in entsprechender Richtung gibt es für MS keine Diagnose.

Natürlich ist eine optimale med. Betreuung nur mit einem "Top" - Arzt möglich.

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