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Blutspender Danu


Steffi & Danu

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...weil er zu der Zeit inkontinent war und man da noch nicht wusste, wieso.

Weiß mans jetzt? Wie hat sich das eigentlich entwickelt?

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Tatjana
...weil er zu der Zeit inkontinent war und man da noch nicht wusste' wieso.

Weiß mans jetzt? Wie hat sich das eigentlich entwickelt?

Muss tatsächlich phsychisch gewesen sein. Seit einigen Wochen habe wir keine Probleme mehr damit.

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schwarze Kiwi

*mich mal selber zitier weil es mich echt interessiert*

Bleibt bei mir immernoch die Frage warum Hunde unter 20kg nicht Spenden sollen?

Vlt deshalb weil die Menge die man Ihnen entnehmen kann schlichtweg zu wenig ist?

Aber da sag ich mir dann ... es gibt doch auch andere kleine Hunde die dann auch weniger Blut brauchen,

oder seh ich da gerade irgendwas nicht ?

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Kampfsocke

Ich denke, das ist einfach eine Kostenfrage, da es ziemlich aufwändig/kostpielig ist einen Hund komplett durchzuchecken, um dann nur ein wenig Blut zu bekommen...

grob gesagt hat ein Hund 80ml pro Kg/ Körpergewicht, das lohnt sich einfach nicht.

Unser Cesar ist selbst auch ein Spender, ganz stolz bin... :) und gibt 500ml ... bei 42 kg

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Hundenärrin08

Ich gehe mit unseren beiden auch regelmäßig spenden. Bei Emily nehmen sie auch etwas weniger Blut als bei Karah, weil sie gerade so 20kg wiegt. Mir wurde es so erklärt, dass sich das Ganze bei noch leichteren Hunden nicht lohnt (und die das auch nicht so gut vertragen würden), weil sie dann auch entsprechend weniger abnehmen müssten und pro Blutkonserve eben eine entsprechende Menge benötigt wird.

Ich glaube, spenden kann man nur in Kliniken, da der normale Tierarzt meist keine eigene Blutbank hat und der Aufwand zum Konservieren zu groß wäre.

Aber ich würde das nur für Hunde empfehlen, die wirklich einigermaßen stressresistent beim Tierarzt sind, weil sich das Ganze schon mal 10-15 Minuten hinziehen kann und das Blut aus der Halsvene genommen wird. Der Hund muss also die ganze Zeit still auf der Seite liegen und die Kanülen sind schon so groß, dass es einigermaßen unangenehm beim Piken ist.

Ansonsten einfach mal in der nächsten Klinik anfragen. Die freuen sich bestimmt! :klatsch:

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Bärenkind

Aber ich würde das nur für Hunde empfehlen, die wirklich einigermaßen stressresistent beim Tierarzt sind, weil sich das Ganze schon mal 10-15 Minuten hinziehen kann und das Blut aus der Halsvene genommen wird. Der Hund muss also die ganze Zeit still auf der Seite liegen und die Kanülen sind schon so groß, dass es einigermaßen unangenehm beim Piken ist.

Danke, dieser Tipp ist wichtig. Hätte jetzt gedacht, das geht schneller. Hab kein gutes Gefühl für Mengen und das, was für ein Blutbild benötigt wird, war bisher immer schnell draußen.

LG Anja

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Steffi & Danu

Huhu :winken:

Also...die Spende selbst hat vielleicht 10 Minuten gedauert (wenn überhaupt) bis der Beutel voll war. Das längste bei der ganzen Aktion ist die Infusion die durchläuft.

Soweit ich informiert bin, bekommen Hunde 10ml pro Kg Körpergewicht abgezapft...die gleiche Menge bekommt der Hund als NaCl wieder rein...als Volumenersatz.

Was die rechtlichen Fragen betrifft werde ich mich mal schlau machen okeeeee????

Vielleicht kann ich ja mal die TÄ hier fragen, ob sie eine kleine Abhandlung über das Blutspenden schreiben kann...das wäre echt fein, mal sehen.

LG Steffi und Danu

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Bergers

Hallo Anja,

dein Bär darf leider nicht spenden, da er eine Schilddrüsenunterfunktion hat.

Aias ist übrigens auch bei weiße-pfoten.de gemeldet. Auch mein nächster Hund wird das, sofern er gesund ist.

LG Manuela

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zwergili

Wir haben auch schon Blut gespendet, ein Hund lag im sterben und sie brauchten einen großen Hund ;-) also ohne zu zögern, ran an den Spender.....

Leider ist der Hund dann doch gestorben, war wohl alles zu spät....würde es jeder Zeit wieder tun....find es super wer das macht, irgendwan trifts vieleicht mal den eigenen Hund....

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