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Mehrhundehaltung - ein neuer Trend?


Hansini

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Hansini

@Rita

Abgewöhnen geht eh nicht, nur umlenken. Deshalb würde ich Dir die Hundeschule von Hackl empfehlen. Lohnt sich wirklich.

Natürlich kann man einen Hund auch an der Schleppleine auslasten. Mit zweien wird es aber schwierig.

Ich habe einen Vollblutjäger, der ableinbar ist. Allerdings muss ich stets und ständig auf der Hut sein. Deshalb habe ich mich gegen einen zweiten entschieden. Wäre vielleicht anders wenn ich kein Single wäre.

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DieDiva

Einen Labbi mit Jagdtrieb, den kenne ich gar nicht...

Die sind alle tot gut und apportieren höchstens ne lebende Ente;-)

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Robbynchen

Hansini,

ich habe zwar einen sehr lieben Mann, der genau wie ich Tiere über alles liebt. Aber leider ist mein Mann an Krebs erkrankt. Er bracht gewisse Pflege und alles was mit Hund zutun hat, ist meine Sache. Nicht weil er nicht will, sondern weil es z.Zt. nicht geht.

Ich bin auch den ganzen Tag zu Hause und Hund ist für mich Hobby, Ausgleich und Abwechslung.

Ich geniese es, mit dem Hund zu laufen und meinen Gedanken freien Lauf zu lassen. Ich kann dem Hund alles möglich erzählen und er widerspricht nicht.

Es macht mir Spaß, die Erfolge durch Erziehung und Liebe zu sehen.

LG Rita

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Hansini

@Rita

So sollte es sein.

@Diva

Bei uns laufen ein paar Labbis aus Arbeitslinien rum. Sehr viel Jagdtrieb.

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kuhhund

Hallöli

also ich hatte ein Hundeduo, die ich innerhalb weniger Wochen hintereinander bekommen habe und die fast gleichalt waren. Die beiden waren ein Supergespann, ein Team, eine Einheit. Und sie waren netterweise pflegeleicht und wirklich anspruchslos mir gegenüber. Sie waren mein Lebensmittelpunkt, mein Ruhepol und meine Kraftquelle in schlechten Zeiten ... von denen man als junger Mensch ja oft genug welche hat, wenn man noch nicht so in sich ruht.

Als Nina und Dasha starben, war klar : wenn, dann nur einen Einzelhund. Einen, dessen Stern und Augapfel, dessen Sonne und Universum ich bin.

Dann kam Cleo, und da meine Tochter aber genauso gepolt ist wie ich, bekam sie Tyler ... so hatten wir 2 Hunde, aber jeder einen nur für sich.

Mittlerweile haben wir jeder 2 Hunde .. was ein nettes Rudel ergibt .. und ich muß sagen :

Das ist toll ! Allein das Rudel miteinander zu beobachten ist etwas, dessen ich nie müde werde.

Alles, was ich je über Rudel gelesen habe, erlebe ich nun hier ..

Den Mehrhundehaushalt nicht mehr als schwierige und nicht zu schaffende Herausforderung zu sehen ist wohl ein Nebeneffekt von Hundeforen. Habe ich an mir gemerkt. ;)

Und zum Thema Jagen fällt mir ein : Ich lasse Yuma nur in ausgewählten und überschaubaren Gegenden von der Leine. Der Malamute-Mix ist ein Sichtjäger und einfach zu groß, und damit zu schnell aus meiner Reichweite verschwunden, wenn er was sieht. 3 Sätze von ihm sind x Meter, und weg ist er.

Sein Leben ist deswegen sicher nicht eingeschränkt.

Auch die Cattles jagen, oder würden jagen, wenn sie denn könnten.

Springen Hasen direkt vor ihnen auf, so sind sie weg. Auch Tyler, den Wild im Wald gar nicht interessiert.

Cleo ist im Wald auf 180 ... und sie schickt Yuma .. er reagiert genau auf ihre Mimik und ihre Ohren .. sowie sie einen winselnden Jagdlaut von sich gibt, legt er richtig los. :Oo

Was mache ich also ? Logo, auch Cleo bleibt im Wald angeleint.

Sie ist zwar bis zu einem gewissen Punkt auch beim Jagen abrufbar, aber muß ich das ausprobieren ? Nö.

Zumal wir hier so viel Wild im dichten Gehölz stehen haben, daß sogar ICH es manchmal rieche.

Der Border einer Bekannten hat mal ein Rehkitz totgehetzt - auf sowas hab ich keinen Nerv.

Ich gehöre nicht der *ohne Leine auf jeden Fall* Fraktion an.

Und ich sehe keine mangelnde Lebensqualität, daß meine Hunde nun mal nur in eingezäunten Gebieten offline rennen dürfen. Die können 12 Stunden am Tag im Garten toben, liegen, rennen, raufen, wenn sie mögen.

Dann können sie auch mal 2 Stunden angeleint durch die Gegend laufen und zwar manierlich. ;)

Grüsslis

Martina mit Cleo & Yuma

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Hansini

Bei Felix wäre das schwieriger, weil er es gewöhnt ist fast immer offline zu sein.

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Robbynchen

kuhhund,

danke du nimmst mir mein schlechtes Gewissen, wegen der Leine.

Es muß ja auch nicht immer nur Jagdtrieb sein. Unser Labi war, genau wie jetzt unsere Abby, sehr ängstlich. Er war auf dem Hundeplatz und hörte eigentlich aufs Wort. Aber: Wenn er sich vor irgendetwas erschrocken hat, ist er panikartig weggelaufen.

Also nur angeleint und austoben, auspauern nur per Schleppleine oder gesicherten Orten.

LG Rita

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Chincia_1

Einen Trend sehe ich hier nicht.

Zumindest bei den Personen die ich kenne hat es sich einfach so ergeben oder sie kennen es nicht anders.

Seit ich einen eigenen Hund habe hatten wir Zuhause immer 2.

Für meinen teil finde ich es für mich und die Hunde so am schönsten.

Es gab:

Sally + Daxo Altersunterschied 5 Monate

Es gibt:

Madras + Kina beide 4J

Sugar + Saphira 11monate + 11 Wochen

Also mittlerweile sogar 2 Rudel :D

Wenn ein Teil des Rudels gestorben war haben wir gewartet bis der 2te auch nicht mehr da war

und erst dann wieder begonnen ein Rudel zu bilden.

Unsere Rudel waren immer ziemlich homogen und im selben Alter.

Sugar und Saphira sind ein bisschen wie Sally + Daxo.

Für mich gibt es einfach nichts schöneres.

Es ist anstrengender, teurer, zeitaufwendiger aber auch viel schöner!

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Pepper-Lee

Ich hätte ja gerne noch einen dritten Hund. Den werde ich mir aber nicht holen, nicht jetzt. Ich bin mit 2 Hunden an der Grenze. Sowohl zeitlich als auch finanziell. Wenn sich das ändert und alles passt, dann kommt der 3. Hund, das steht fest.

Zum jagen: Ich hab hier nen Weimaraner-Mix und die geht nicht jagen! Ich wusste von Anfang was hier einzieht und vom ersten Tag an war jagen tabu. Wenn ich mich ausruhe und warte, bis der Hund das erste mal jagen ist, brauch ich mich (meiner Meinung nach) nicht wundern. Ich meine damit keine Hunde, die erst älter bei einem einziehen, sondern HH die sich einen Welpen holen und dann brav abwarten...

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Hansini

Wobei ich denke, dass es auch auf den Hund ankommt. Ich glaube, dass es z.B. einfacher ist zwei oder mehr Englische Collies zu halten als zwei oder mehr Foxterrier. Sicher kommt das auch auf die Mentalität des Halters an.

@Rita

Natürlich, wobei die Schleppleine aus meiner Sicht in erster Linie zum Training da ist. Damit habe ich bei Felix schön die Distanzkontrolle trainiert.

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