Mehrhundehaltung - ein neuer Trend?

[Cosma8]

Hui. Das ist Interessant.

(Und die Frau hat einen Schaden)

Also: Wir haben unseren Hund ja "erst" seit Oktober/November.

Sie kam aus Mehrhundehaltung (mit einem Rüden zusammengelebt)

Wir für uns, würden wahnsinnig gerne -irgendwann- einen Zweiten dazuholen.

Geld wäre da (obwohl je älter der Hund wird, desto ungewisser wird die Kostenfrage, zwecks Operationen etc.), Cosma ist perfekt erzogen (mehr kann man fast nicht mehr erziehen) und Motivation auch.

Einzigster Grund ist die Zukunftfrage: Bald werde ich arbeiten gehen. (1.September), meine Mutter arbeitet ja eh schon genug (6-7Stunden). Und da haben wir einfach nicht die Zeit.

Tja, deswegen schauen wir was die Zukunft bringt.

Haben wir die Chance irgendwann, dann holen wir uns einen.

[Jasminx]

Und ich sehe keine mangelnde Lebensqualität, daß meine Hunde nun mal nur in eingezäunten Gebieten offline rennen dürfen. Die können 12 Stunden am Tag im Garten toben, liegen, rennen, raufen, wenn sie mögen.

Dann können sie auch mal 2 Stunden angeleint durch die Gegend laufen und zwar manierlich.

Grüsslis

Martina mit Cleo & Yuma

http://www.polar-chat.de/topic.php?id=33434&goto=606811

genauso ist es bei uns auch, viel Wild und ein Naturschutzgebiet.

Nach den Feldern kommen Bundesstraße und Co und es wäre mir

dann auch zu gefährlich, falls doch mal einer ausbüchst.

Hören tun Alle 1A aber, man weiß ja nie...

Offline dürfen sie nur da wo kein Wild ist und im Hundeauslauf, Strand etc.

Da sind wir aber auch nur 1x in der Woche, somit müssen hier alle 3 an der Leine gehen

und toben sich im großen Garten aus.

Also ein Defizit haben sie nicht, bei den Gassigängen geht es eh mehr ums schnuppern,

makieren etc. pp.

Getobt wird dann im Garten oder wie oben genannt.