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Hundeschule/Hundeplatz ~ "billig" contra "teuer"


schwarze Kiwi

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schwarze Kiwi

Hallöle,

entschuldigt bitte erstmal für den komischen Betreff, etwas aussagekräftigeres ist mir nicht eingefallen, aber ich werde es gleich näher erklären.

Und ich bin mir auch nicht Sicher ob ich in Hundeerziehung hier richtig bin, fand des aber am passendsten ..

Es geht um folgendes ich bin auf der suche nach ner Hundeschule, nem Hundeplatz .. wie auch immer man es nennen will für Kiwi und mich.

Erstmal Grundausbildung, Grundkommandos, später dann evtl. Begleithundeprüfung und auf jeden Fall möchte ich mich wenn sie besser hört auch am Agility versuchen.

Flyball oder Treibball interessieren mich aber genauso wie Trickdogging, Dogdance oder Obedience oder Longieren.

Also es müsste schon was vielseitiges sein, das nicht jeder Hundeplatz alles anbietet ist mir klar, aber ich wäre froh einen zu finden er nicht nur eines der genannten Dinge zusätzlich zum ich nenne es hier einfach mal grundgehorsam anbietet.

Nun habe ich im Netz viele verschiedene Sachen gefunden.

Die Preise unterscheiden sich schon irgendwo gewaltigst.

Klar ist das ich mir einen .. ich nenne es hier mal "privaten" Hundetrainer der meinetwegen (nur als Beispiel) für 5 Stunden 100 Euro nimmt nicht leisten kann.

Damit will ich nicht sagen das diese schlecht sind, nur einfach das mein Budget das nicht hergibt.

Nun gibt es auch einige Hundevereine wo man so als pauschalangabe mal ... 70 Euro im Jahr zahlt und eine einmalige Aufnahmegebühr.

Für die Jahresgebühr kann man dann meistens an so ziemlich allem teilnehmen was der Verein bietet.

Was haltet ihr von sowas?

Ist das grundsätzlich schlecht weil es "billig" ist?

Oder habt ihr auch mit "sowas" schon gute Erfahrungen gemacht ?

Ich war mit Gero damals auf nem SV Platz und muss sagen ich hab mich dort immer sehr gut aufgehoben gefühlt, und da war es so wie oben beschrieben ... jahresgebühr und da war alles mit drin.

LG

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DieDiva

Hi!

So kenne ich das nicht.

Ich bin in einem Hundeverein und auch in einer Hundeschule.

Im Verein zahlen wir 15 Euro im Jahr und dafür für eine 10er

Kurskarte (Thurnierhundesport, Welpengruppe, Basis I, Basis II,

Agility, FUN-Gruppe oder Vitagility) so 5 - 10 Euro weniger. Meist

zwischen 25 und 40 Euro pro Kurs. Dort sind dann recht viele

die Teilnehmen (manchmal sogar 10 - 15 Leute pro Kurs).

Dann in der Hundeschule, da gibt es größtenteils Einzelstunden

die ca. 10 Euro kosten. Man kann da auch 5er oder 10er Karten

kaufen, dann ist es nochmal ein bisschen günstiger. Dort wird dann

ganz individuell auf den Hund angestimmt. Z.b. mit Pepper habe ich

da Leinentraining mit 1 - 2 Fremdhunden gemacht (unsere Baustelle)

und ein bisschen Agility. Mit der Kleinen habe ich da ein bisschen UO

gemacht und auch mal den Tunnel geübt. Zur Zeit bietet er für 80 Euro

8 Outdoorstunden mit anschließender Prüfung zusätzlich an.

Ich mag beide Modelle sehr gerne.

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ratibor

Hallo,

also Einzelstunden kosten in Kassel 35Euro! Ich dachte, dass wäre ein normaler Preis, weil da alle zwei Hundeschulen gleich sind.

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Hundetrainer leben davon, auf dem Platz geben Mitglieder oft Ehrenamtlich Kurse. So erklären sich die unterschiedlichen Preise und naja man zahlt letztendlich auch für den "Namen".

Bekannte Trainer/Ausbildungsmethoden da koscht das dann gleich noch mal etwas mehr. ;)

Wenn du einen guten Hupla kennst nix wie hin. Die sind selten und du lernst sicher nicht schlechter mit deinem Hund als bei Trainern.

Ich war selber auf Sv Platz mit der Schäferin und Chub zum Hausfrauenagi und mit Chub Welpenkurs. Es hat Spaß gemacht und es gab keinen Zwang . Gehört beim Agi aber auch nicht so wirklich dazu ;) Damals lag die 10er Karte noch bei 30.- Euronen unschlagbarer Kurs. Und die Betreuung war in Ordnung.

Gruß Iris

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kleiner riese

Also wir sind auf sonem Hundeplatz, wo wir einen Jahresbeitrag bezahlen müssen. Hierbei handelt es sich um eine Vereinsangehörigkeit und ich kann alles nutzen und hab sogar meinen privaten Hundetrainer. Würd ich immer den Einzelstunden vorziehen, da dies wesentlich preiswerter ist. Unser Hupla macht auch erziehungskurse, da zahlste halt für bestimmte Stunden den Betrag X. hast aber immer Gruppenuntericht. Der Knackpunkt an der angelegen heit ist halt das du mit dem Jahresbeitrag im Verein bist und dich dort bei evtl. Platzarbeiten einbringen solltest.

Man kann aber bei jedem Verein eine bestimmte Zeit reinschauen, ob es passt und wie es einem in diesem Vereingefällt. Dann stellste irgendwann einen Antrag und wirst aufgenommen. Ab diesem Zeitpunkt zahlste dann den Beitrag. Allerdings solltest du schon genau schauen, ob dir die Ausbildungsmethoden und Menschen zusagen, denn es gibt da sehr große Unterschiede.

Wenn du überhaupt nicht auf Vereinslebenkannst, sollteste die Kursvariante wählen.

Wenn Du jedoch weiter Hundesport betreiben willst, ist die Vereinsvariante immer besser. Ach so, Du must eh in einem Verein Sein um die Begleithundprüfung zu absolvieren, sonst kannste nur einen Taemtest machen.

LG Sonja

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DieDiva

Ich hab auch schon Einzelstunden gehabt, die wesentlich teurer waren (65 und 45 Euro) und viel weniger gebracht haben. Ich glaube man muss sie da ganz individuell etwas herauspicken, testen udn für gut oder schlecht befinden. Allerdings hab ich meinen ersten Hund auch etws wirr gemacht, mit meinen Tests und verschiedenen Strategien, deshalb gehe ich nun immer erst ohne Hund gucken und mache erst nach 2 -3 mal schauen mit.

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Hundevereine sind günstiger als Hundeschulen.

In den Vereinen zahlt man Jahresbeiträge und die Hundeschulen (privat)

arbeiten meist mit 10er Karten.

Wichtig, dass Du Dir den Verein, bzw die Hundeschule, die in Frage kommen,

erst einmal gut ansiehst und guckst ob es "passt".

Ersteinmal vom Training, aber auch vom menschlichen her.

Viel Erfolg bei der Suche nach etwas Geeignetem :winken:

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;) Also Einzelstunden ne 10er Karte bei meiner Hundetrainerin kosten 30 Euro. Auf dem Hundeplatz kostet nen Jahres abo 80 Euro und ne Aufnahmegebühr. Dafür kann man auch an allem teilnehmen, was dort geboten wird.
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schwarze Kiwi

Ja anschauen werd ich mir das sicherlich vorher, gerade weil man dann ja auch schon gebunden ist mehr oder weniger.

Mit Vereinsarbeit hab ich kein Problem ;)

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Erstmal Unterschied Verein und Schule - aber am wichtigsten ist, dass Du a, mit dem Trainer menschlich harmonierst ( sonst wird das gar nix ) und natuerlich, dass Du mit den Erziehungsmethoden einverstanden bist. Normalerweise gibt es Probestunden und wenn Dir irgendwas nicht gefällt - sofort woanders gucken.

Worauf ich auch achten wuerde - welche Ausbildung, Seminare, Erziehungskonzepte hat der Hundetrainer - was kann er vorweisen und in wie weit, ist er flexibel ( Ruetters Team darf nur nach seiner "Methode" arbeiten - wäre mir viel zu eingeschränkt ).

Es gibt rennomierte Leute - die kosten halt ihren Preis - Thomas Baumann z.B., also kann man schon sagen, je erfolgreicher und professioneller ein Trainer ist - umso mehr kann er aufgrund der Nachfrage verlangen.

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