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These: Wird durch das miteinander Spielen von Hunden die Position des Hundeführers untergraben?


Fiona01

Empfohlene Beiträge

kleiner riese

Ich kenne auch einige Hundeführer, die ihre Hunde nicht und nmiemals mit anderen egal ob Mensch oder Hund spielen lassen. Ihre Begründung: Sämmtliche Aktivität geht vom Hundeführer aus und stärkt die Bindung. Ein Hund der mit anderen spielt ist schwerer auszubilden, da der Hundeführer nicht der alleinige Bespaßer ist. (oder so Ähnlich?!? kann ich ganz schlecht beschreiben) Bei denen hats aber nichts mit dominaz zu tun. Egal meiner darf Spielen und is glücklich, Was will ich mehr.

LG Sonja

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die Beziehung zwischen HF und seinem Hund ist eine Sache zwischen HF und seinem Hund.

Wenn ich mich aufwerte, indem ich seine Welt verarme, dann werde ich zum Gefangenenwärter, bei dem der Gefangene / Hund sich über jedes freundliche Wort freut.

Das ist nicht meine Vorstellung von einer funktionierenden Mensch-Hund-Beziehung.

Nicht umsonst bekomme ich das kalte Grausen und Kopfschütteln, wenn ich in Hundewelten lese.

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cookie

Hi,

meiner Meinung nach hängt es auch mit dem Alter des Hundes zusammen, wieviel Kontakt er zu Artgenossen braucht - je jünger umso mehr.

Wenn ich Sammy mal so beobachte, zeigt er inzwischen mehr Interesse an Spielen mit mir als an Spielen mit anderen Hunden. Finde ich persönlich auch völlig in Ordnung so.

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Tröte

Ich glaube, das kommt nicht nur auf das Alter des Hundes an ob er viel spielt und soziale Kontakte zu anderen Hundn benötigt, sondern auch auf den Hund selbst.

Ich denke es gibt Hunde die brauchen Kontakt zu anderen Hunden und andere brauchen ihn nicht.

Ich habe immer gedacht, meiner bräuchte doch auch mal solche Begegnungen, bis mir mal Anita(Karl) gesagt hat: Dein Spike braucht das nicht der ist auch so glücklich und zufrieden.

Hat vielleicht ja auch mit seiner Krankheit zu tun, wer weiß? :think: :think:

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Romana
Wenn ich mich aufwerte, indem ich seine Welt verarme

Gut gesagt! :winken:

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darko2007

Ich finde es wichtig, dass Hunde auch zu Artgenossen Kontakt haben. Sicher sollte der Mensch Bezugsperson Nummer eins sein, dennoch ist es eine Bereicherung, gerade bei Hunden wie Darko, die diesen Kontakt lieben.

Ob das die Führungsposition des Herrchens/Frauchens untergräbt? Ich denke nicht, wenn die Bindung selbst so stark ist, dass sie über diesem Spiel Hund/Hund steht und wenn man den Hund auch aus dem Spiel abrufen kann.

Ich war heute mit Darko im Wald unterwegs. Wir trafen dort einen Mann mit einem Beagle. Wir ließen beide frei laufen und ioch konnte DArko wirklich jederzeit ohne Probvleme abrufen.

Oder letztens auf dem Hundeplatz. Darko war an einem Ende des Hundeplatzes und spielte dort mit einem Hund. Ich war am anderen Ende des Hundeplatzes im Haus. Da ich mir nicht sicher war, ob sie das Rufen akustisch hören würde, pfiff ich unseren bestimmten Pfiff, da er durchdringender ist und sie kam in vollem Tempo angerannt trotz anderem Hund.

Oder letztens im Wald war Darko ohne Leine, ich sah so in etwa 50 Meter eine Frau mit ihrem Hund, nahm Darko ins Fuß und sie blieb bei mir, obwohl sie jederzeit los rennen konnte.

Oder auf dem Waldweg kam eine ältere Dame mit ihrem kleinen HUnd. Ich legte DArko ins Platz, die Frau ging mit dem Hund vorbei und Darko blieb im Platz, bis es geklärt war, dass die beiden Hunde mal Hallo sagen können und auf meine Erlaubnis hin.

Ich denke wirklich nicht, dass das Spiel mit anderen Hunden die Autorität von Frauchen oder Herrchen untergräbt. Ich sehe es als Bereicherung für den Hund, wenn er Hunde mag und es kann auch im Alltag wichtig sein, dass ein Hund nicht drohend in der Leine liegt, nur weil er einen anderen Hund sieht, ihn aber nicht einschätzen kann, weil er insgesamt viel zu wenig sozialen Kontakt zu Hunden hat oder hatte.

Ich glaube auch, dass das bei Hunden Erfahrungswerte sind und die bekommen sie nur im Umgang mit verschiedensten Hunden. Darko kann das ganz gut einschätzen, denke ich. Mit Senioren versucht sie erst gar nicht, so ausgiebig zu toben wie mit Junghunden z.B. Manche Hunde interessieren sie kaum, da sagt sie mal kurz Hallo, ganz vorsichtig stupps und das war´s. Trifft sie dagegen auf einen Hund, der das Spiel erwidert geht die "Hatz" los . Bei dem SEnior aus dem Wald war sie ganz vorsichtig und zurückhaltend.

Letztens hat Darko außerdem ein kleines Hasch mich Spielchen mit mir gemacht, obwohl andere Hunde da waren, da war ich ihr eindeutig wichtiger.

Darko´s Frauchen :-)

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