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Hund der Wissenschaft spenden? Ausstopfen lassen?


Cassya

Empfohlene Beiträge

Beerdigungen für Hunde finde ich unpassend, es sind Tiere und sollen auch welche bleiben - und das auch nach dem Tod.

Der Hund bzw.jedes Tier hat ebenso nach dem Tod verdient ehrenwürdig behandelt zu werden, wie ein Mensch.

Und es gehört zusätzlich auch noch zur Erleichterung derTrauerbewältigung des HH-naja, jenachdem, als WAS der HH sein Tier gesehen hat-HH ist ja nicht gleich HH, viele sind ja auch einfach nur Besitzer!

Meine Meinung!!

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Für mich steht fest' wenn Pi in frühstens 10000000000Jahren ;-) mal stirbt, lasse ich ihn verbrennen und werde ihn in einer Urne bei mir halten!!!(die Vorstellung find ich zwar auch unheimlich,aber das wünsch ich mir trotzdem so)

Eine sandfarbene Urne ,für einen sandfarbenen Hund(Ich komm mir grad total verrückt vor,aber mit solchen Dingen muss man sich eben auch auseinander setzen)guter Thread-danke!

Ich finde das gar nicht verrückt...

Die "Oma" meiner jüngeren Hündin ist im letzten Jahr bei meiner Züchterin verstorben. Sie wurde eingeäschert und die Asche sollte an ihrem Lieblingsplatz verstreut werden.

Bisher brachte es jedoch noch keiner übers Herz, sie wegzubringen und so steht ihre Urne jetzt im Welpenzimmer und wacht über den neuen Wurf. :kuss:

Ich glaube, ich werde meine Hunde zukünftig auch einäschern lassen....

Danke :kuss:

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cookie

@Kristina

die Trauerbewältigung geschieht bei mir mit viel Tränen und viel Erzählen - auch noch Jahre nach dem Tod des Tieres. Dafür benötige ich weder ein Grab noch eine Urne. Trauerbewältigigung ist etwas sehr individuelles.

Davon abgesehen, würde ich mir für mich später so wenig Aufhebens wie möglich wünschen. Tod ist tod, egal was mit meinem Körper anschließend geschieht. Ich werde später in den Gedanken von Familie und Freunden weiterleben. Und genau so sehe ich das halt für meine Tiere.

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Torfi

Für mich steht fest, wenn Pi in frühstens 10000000000Jahren ;-) mal stirbt, lasse ich ihn verbrennen und werde ihn in einer Urne bei mir halten!!!(die Vorstellung find ich zwar auch unheimlich,aber das wünsch ich mir trotzdem so)

:kuss: Genau so will ich das auch machen :)

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XxCrazyBinexx

Robby wird wenn er in 1000jahren stirbt auch verbrannt und bleibt dann in seiner Urne bei mir...er ist eben was besonderes und hat immer einen besonderen Platz verdient..könnte nicht mit dem Gedanken Leben ihn beim Tierarzt zu lassen nach dem Tod

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Wildhair

Ich kann Tanja da ein wenig zustimmen.

Unser erster Welpe Loona starb genau an meinem Geburtstag mit nur 16 Wochen! Einfach so, so schnell und so völlig unerwartet!

So schnell standen wir auf einmal vor der Wahl und wir wurden gefragt, wie es von statten laufen soll, ob wir eine Urne wollen etc!

Wir lehnten ab, wir haben gemeinsam entschieden, dass wir zum Trauern keine Urne zu Hause brauchen, und das wir das auch für unsere Kinder nicht möchten!

Wir haben sie verbrennen lassen und ihre Asche wurde in einem Rosengarten extra für Hunde verstreut! Wir können da jederzeit hinfahren, es ist zugänglich.

Wir haben viele Fotos auch wenn die zeit mit ihr sehr kurz war und ich werde noch eine Fotocollage basteln, so haben wir Loona immer in Erinnerung!

LG Anja

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meiwa

Nie, nie, nie würde ich meine Hunde für sowas hergeben! NIE!!!

Mein alter Hund liegt schön im Garten, ich geh selten an sein Grab - aber ich weiß, er ist da und liegt genau da, wo er zu Lebzeiten schon gern lag.

Wenn ein Tier tot ist, ist es tot und gehört nach meinem Weltbild unter die Erde. Ich könnte es nicht verkraften, wenn dann noch jemand an meinem toten Hund rumschnippelt und experimentiert oder was reinstopft, was nicht reingehört. Grauselig!

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Moony

Ich seh das ähnlich wie cookie, ich brauche weder Grab noch Urne. Auch bei Menschen.

Mein Hund, das ist ihre Seele, ihre Individualität, ihr Blick, der soviel ausdrücken kann, ihre Bewegungen, ihre Berührungen, ihre Nase die mich anstupst, ihr warmer Atem auf meiner Hand...

All das wird es nach ihrem Tod nicht mehr geben. Der Körper ist dann nur tote Materie.

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@Kristina

die Trauerbewältigung geschieht bei mir mit viel Tränen und viel Erzählen - auch noch Jahre nach dem Tod des Tieres. Dafür benötige ich weder ein Grab noch eine Urne. Trauerbewältigigung ist etwas sehr individuelles.

Davon abgesehen, würde ich mir für mich später so wenig Aufhebens wie möglich wünschen. Tod ist tod, egal was mit meinem Körper anschließend geschieht. Ich werde später in den Gedanken von Familie und Freunden weiterleben. Und genau so sehe ich das halt für meine Tiere.

@Tanja: Ok, das kann ich jetzt alles gut nachvollziehen-allerdings brauche ich für mich da noch zusätzlich etwas, was eben "greifbar" und "da" ist.

Das ist nun bei jedem anders. :)

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Für mich steht fest' wenn Pi in frühstens 10000000000Jahren ;-) mal stirbt, lasse ich ihn verbrennen und werde ihn in einer Urne bei mir halten!!!(die Vorstellung find ich zwar auch unheimlich,aber das wünsch ich mir trotzdem so)

:kuss: Genau so will ich das auch machen :)

:kuss:

Gut,dass wir dafür ja noch mindestens 1000000jahre Zeit haben :so

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